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Was, wenn dein Ursprung nicht allein auf dieser Erde liegt? Was, wenn du dich erinnerst – nicht mit dem Verstand, sondern mit der Seele? Dieses Buch nimmt dich mit auf eine innere und kosmische Reise zu den Plejaden – jenem Sternensystem, das in den Herzen vieler Erwachender als Heimat schwingt. Mit feinfühligen Botschaften, energetischen Impulsen und praktischen Übungen öffnet Alina Seraneya ein Tor zu deinem galaktischen Erbe. Erfahre, was es bedeutet, eine Sternensaat zu sein. Verstehe den Lichtkörperprozess und den Übergang in die fünfte Dimension. Und lerne, wie du dich im Alltag mit deiner kosmischen Herkunft verbindest – geerdet, klar und voller Herz. Ein Buch für alle, die spüren: Wir sind mehr als Körper. Wir sind Erinnerung. Wir sind Licht.
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Seitenzahl: 74
Veröffentlichungsjahr: 2025
Elena Mira-Solis
Im Licht der Plejaden
Eine Reise zu unserer galaktischen Herkunft
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Einleitung
Teil I – Die Herkunft
Teil II – Der Übergang: Der Weg in die fünfte Dimension
Teil III – Die Verbindung: Lichtbotschaften & Energiearbeit
Teil IV – Die neue Erde: Leben nach dem Wandel
Anhang
Epilog: Wenn du dich erinnerst
Impressum neobooks
Der Ruf des Erwachens – und warum wir ihn heute hören
Es ist still, wenn er beginnt. Kein großes Zeichen, kein greller Knall. Nur ein leises Ziehen, irgendwo tief im Inneren. Vielleicht war es bei dir ein Moment der Stille, in dem plötzlich eine Frage aufstieg, die nicht mehr wegging. Oder ein Traum, eine Begegnung, ein Verlust – etwas, das deine bisherige Wirklichkeit ins Wanken brachte. Bei mir war es nicht anders.
Ich heiße Elena Mira Solis. Und ich habe nicht nach diesem Weg gesucht – er hat mich gefunden.
Meine Kindheit war geprägt von einer intensiven Wahrnehmung: Ich fühlte, was andere nicht fühlten, hörte Gedanken, bevor sie ausgesprochen wurden, und spürte, dass das, was man Realität nannte, nur ein kleiner Ausschnitt aus etwas viel Größerem war. Lange Zeit hielt ich das für meine Schwäche – heute weiß ich: Es war meine Tür. Eine Tür in ein Bewusstsein, das jenseits des Sichtbaren existiert und darauf wartet, von uns geöffnet zu werden.
Viele Jahre war dieser Zugang eher flüchtig. Ich funktionierte im Alltag, tat, was man „normalerweise tut“. Doch das Gefühl, dass etwas fehlte – dass ich nicht ganz hierher gehörte – wurde mit der Zeit nicht leiser, sondern klarer. In Momenten der Stille empfing ich Eindrücke, Bilder, Worte – nicht wie Halluzinationen, sondern wie feine, liebevolle Informationen, die nicht von mir selbst zu stammen schienen. Irgendwann begann ich, diese inneren Botschaften aufzuschreiben. Und sie zu verstehen.
Erst viel später begriff ich, dass das, was ich erlebte, Teil eines größeren kollektiven Prozesses war – einer globalen Öffnung. Einer Erinnerung. Und dass ich mit diesen Botschaften nicht allein war. Immer mehr Menschen begannen, ähnliche Erfahrungen zu machen: unerklärliche Träume, Sinnkrisen, energetische Empfindsamkeit, das plötzliche Interesse an Themen wie Bewusstseinswandel, Lichtkörper, kosmischer Herkunft. Wir wachen auf. Und das ist kein Zufall.
Denn wir stehen an einer Schwelle – als Individuen und als Menschheit. Eine Schwelle in eine neue energetische Realität. Diese Schwelle nennen viele die fünfte Dimension.
Doch was bedeutet das eigentlich?
Die fünfte Dimension ist kein Ort, den man besuchen kann. Sie ist kein „außerirdischer“ Raum und kein rein esoterisches Konstrukt. Vielmehr ist sie ein Frequenzbereich des Bewusstseins – ein innerer Zustand, in dem wir beginnen, Realität nicht mehr durch Trennung, Mangel oder Angst zu erfahren, sondern durch Verbindung, Klarheit und Liebe. In der fünften Dimension beginnt die Welt sich zu verändern, nicht weil sie sich äußerlich verwandelt, sondern weil wir beginnen, anders zu sehen.
Du kennst vielleicht das Gefühl, plötzlich die Perspektive zu wechseln – in einem Streit, in einer Entscheidung oder im Erleben eines Sonnenaufgangs. Ein Moment, in dem alles gleich bleibt, aber du spürst: Etwas ist anders geworden. Das ist ein Vorgeschmack auf multidimensionales Wahrnehmen. Es ist keine Flucht aus der Realität – sondern ein tieferes Eintreten in sie.
Viele spirituelle Traditionen sprechen schon lange von dieser Ebene: als Herzensbewusstsein, Christusenergie, Einheit, „Samadhi“, Klarheit, Seelenverbindung. Und auch moderne Wissenschaften wie die Quantenphysik oder die Neurobiologie deuten immer mehr darauf hin, dass Realität nicht fix und abgeschlossen ist – sondern von Bewusstsein durchdrungen und mitgestaltet wird. Die fünfte Dimension ist kein Märchen. Sie ist die Sprache, mit der wir beginnen, das Unsichtbare zu verstehen.
Warum gerade jetzt?
Diese Frage begegnet mir häufig. Warum sprechen plötzlich so viele von Erwachen, Energie, Lichtcodes, neuen Zeitlinien? Warum spüren immer mehr Menschen eine unbestimmte Sehnsucht – verbunden mit einer tiefen Erschöpfung von der alten Welt? Weil sich etwas bewegt. Nicht nur in uns, sondern auch um uns.
Wir leben in einer Zeit des kollektiven Frequenzanstiegs. Die Erde selbst verändert ihre Schwingung – etwas, das nicht nur spirituell, sondern auch geophysikalisch spürbar ist. Die Zeit wirkt schneller. Emotionen sind intensiver. Alte Systeme bröckeln, während gleichzeitig eine neue innere Ordnung erwacht. Das ist nicht immer angenehm. Aber es ist heilsam.
Diese Zeit ist ein Portal. Sie ruft uns, uns zu erinnern. Nicht an etwas, das wir erst lernen müssen, sondern an etwas, das wir schon immer wussten. Wir sind Wesen multidimensionaler Herkunft. Und wir sind hier, um diese Brücke zwischen Welten zu sein. Genau darum geht es in diesem Buch.
Die meisten Menschen erleben ihre Realität auf eine bestimmte Weise: als linearen Ablauf von Zeit, geformt durch Ursache und Wirkung, begrenzt durch Körper, Materie und die scheinbare Trennung zwischen Ich und Welt. Diese Erfahrung nennen wir die dritte Dimension – eine Ebene des Lernens durch Dualität: Tag und Nacht, Licht und Schatten, Liebe und Angst.
Viele sprechen mittlerweile auch von der vierten Dimension als Übergangsbereich: Hier beginnen sich Gedanken und Gefühle deutlicher in der äußeren Realität zu spiegeln. Zeit wird subjektiver wahrgenommen. Innere Prozesse beschleunigen sich. Doch es ist die fünfte Dimension, die den eigentlichen Bewusstseinssprung markiert – nicht, weil sie irgendwo „oben“ ist, sondern weil sie eine neue Form von Gegenwart eröffnet.
Stell dir vor, du betrittst einen Raum, in dem dein Herz vor deinem Verstand spricht. Wo du nicht mehr gegen das Leben kämpfst, sondern mit ihm fließt. Wo Vergebung nicht moralisch geboten, sondern natürlich ist. Die fünfte Dimension ist genau das: ein Raum des Seins, nicht des Wollens. Ein Zustand, in dem deine Intuition klar ist, dein Körper sich leichter anfühlt, du Informationen nicht nur denkst, sondern direkt empfängst – über das Herz, über Schwingung.
Im Alltag zeigt sich das nicht unbedingt spektakulär, sondern still: Du spürst, wenn jemand nicht ehrlich ist, ohne dass er etwas sagt. Du fühlst, dass ein Ort dir Energie nimmt – oder gibt. Du merkst, dass sich Zeit dehnt, wenn du im Vertrauen bist – und dass sie drückt, wenn du dich gegen dich selbst stellst. In der fünften Dimension beginnst du, dich energetisch zu orientieren, nicht nur logisch.
Manche erleben diese Zustände in der Meditation oder in der Natur. Andere plötzlich in Übergangsphasen – nach einem Verlust, in der Geburt eines Kindes, in der Begegnung mit dem Tod. Es sind Momente, in denen sich das Gewohnte auflöst und das Wesentliche in den Vordergrund tritt. Das kann berührend sein – und gleichzeitig beängstigend. Denn: Die fünfte Dimension verlangt von uns, dass wir unsere alten Identitäten loslassen, ohne zu wissen, was genau danach kommt.
Sie ist nicht die „perfekte Welt“. Aber sie ist eine Wirklichkeit, in der Klarheit, Mitgefühl und Verbindung selbstverständlich werden. In ihr beginnt Heilung nicht durch Kontrolle, sondern durch Bewusstsein. Kommunikation findet über Schwingung statt – zwischen Menschen, mit Tieren, mit Pflanzen, mit kosmischen Feldern. Wir begreifen, dass alles, was wir aussenden – bewusst oder unbewusst – mit der Wirklichkeit in Resonanz tritt.
Dabei ist wichtig: Der Zugang zur fünften Dimension ist nicht exklusiv. Er ist nicht abhängig von Meditationserfahrung, Wissen oder spiritueller Disziplin. Es ist ein inneres Einverständnis, das jeder Mensch treffen kann: die Bereitschaft, sich zu erinnern, dass wir nicht getrennt sind – weder voneinander, noch von der Quelle allen Seins.
Manche nennen diese Quelle Gott, andere Licht, andere das Feld. Ich selbst nenne es „das Herz der Einheit“. Und in diesem Herz – so zeigen es die Botschaften, die ich empfangen darf – sind wir nicht nur willkommen, sondern gebraucht.
Denn der Zugang zur fünften Dimension ist nicht nur ein Geschenk. Es ist eine Verantwortung.
Wenn wir beginnen, aus dieser Frequenz zu leben, wirkt sich das auf unsere Beziehungen, unsere Arbeit, unsere Gesellschaft aus. Wir hören auf, in Angst zu handeln – und beginnen, in Resonanz zu handeln. Wir suchen nicht mehr nach Wahrheit im Außen – sondern erkennen sie im eigenen Feld. Die Welt verändert sich nicht „da draußen“, sondern durch uns hindurch.
Diese Frage begegnet mir immer wieder – in Gesprächen mit Leserinnen, in Seminaren, in persönlichen Beratungen: Warum erlebe ich das jetzt? Warum so intensiv? Warum fällt mir das alte Leben plötzlich schwer? Und meine Antwort ist meistens dieselbe: Weil die Zeit reif ist. Weil du bereit bist. Und weil wir nicht länger schlafen können.
Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt so viele Menschen beginnen, ihre Realität infrage zu stellen – auf ganz verschiedenen Ebenen. Die eine spürt plötzlich, dass sie ihren Beruf nicht mehr „erträgt“, obwohl er früher Sinn machte. Der andere zieht sich zurück, weil laute Umgebungen und toxische Beziehungen ihn erschöpfen. Wieder eine andere entdeckt intuitive Fähigkeiten, die sie nie zu deuten wusste. Manche nennen das Krise. Ich nenne es: Entsiegelung.
In den vergangenen Jahrzehnten war unsere Welt stark geprägt von äußeren Maßstäben – Leistung, Kontrolle, Tempo. Unsere Körper wurden zu Werkzeugen, unser Denken zu Systemen, unsere Seele zu etwas, das bestenfalls am Wochenende vorkommen durfte. Aber das Bewusstsein – das größere, kollektive Bewusstsein – schläft nicht. Es wartet. Und es sendet immer wieder Impulse, die uns wachrütteln.