Gedanken-Impulse - Bernhard P. Wirth - E-Book

Gedanken-Impulse E-Book

Bernhard P. Wirth

0,0

Beschreibung

Die Wollen-Impulse für die Ausbalancierung der äußeren und der inneren Welt des Menschen. "Aus Wissen muss Wollen werden!" So lautet die magische Formel der Hermetischen Tradition.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 212

Veröffentlichungsjahr: 2025

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ein herzliches und seelisches Dankeschön

Wenn ein Buch erscheint, so steht immer der Autor im Vordergrund.

Das ist nicht besonders fair, weil es immer Menschen bedarf, die eine solche Publikation überhaupt erst ermöglichen. Das war natürlich auch bei mir der Fall.

Und die lieben Menschen, die mir während des Entstehens dieses Buches durch ihre Mitarbeit beiwohnten, sollen hier nun besondere Erwähnung finden.

An Viktorija Rakucha für ihre mentale Begleitung durch die Zeit der Übersetzungen aus den unterschiedlichen Kulturen und Traditionen. Das Herausschälen der tiefen, akausalen Erkenntnisse waren die Grundlagen unserer zeitintensiven Gespräche.

An meine Tochter Stephanie J. Wirth für ihr mühevolles Zusammenfügen meiner handgeschriebenen Textübersetzungen und Skizzen. Durch ihre Mitarbeit wurde immer wieder ein „roter Faden” gestrickt.

An Karolina Fuhrmann für ihr akribisches Hinterfragen. Durch ihre Begabung „komplizierte Denkprozesse” in „sinnhaftes Verstehen” für den Leser zu übertragen, wurde aus einem schwierigen Sachbuch ein verständliches „Lesebuch”.

An Stefanie P. Fecht für formgebendes Nachlesen und „Zubereiten“ für ein „sinngebendes Verstehen“ der Texte und für die Mitgestaltung des Buchcovers.

Widmung

Dieses Buch ist allen Menschen auf unserem Planeten gewidmet, die sich auf die Spurensuche begeben haben, ihrer „unteren“ Seele näher zu kommen.

Im Sinne der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Themenübersicht -Wer suchet, der findet!

Impuls – Danke, danke, danke…

Impuls – Die Selbstliebe

Impuls – Der Darm

Impuls – Orange, die Wandelbare –

Die 4. Inspiration von Elisabeth

Impuls – Die Chromosomen

Impuls – Die Körperseiten des Menschen

Impuls – Der Gottesbegriff in unserer Zeit

Impuls – Das Schnee-Weiß

Impuls – Die Farbe Weiß

Impuls – Die Farbe Himmelblau

Impuls – Die Farbe Rot

Impuls – Die Farbe Blau

Impuls – Die Farbe Gelb

Impuls – Die Farbe Grün

Impuls – Gnade, ›schenkende Liebe‹

Impuls – »Belzebub«

Impuls – Die kleine Lücke im Alltag –

Die 3. Inspiration von Elisabeth

Impuls – Die urhebräischen Zeichen

Impuls – Die Grenze

Impuls – Der Rhythmus

Impuls – Vom Sinn der 26 Geschlechter

Impuls – Das Neue von über der See –

Die 2. Inspiration von Elisabeth

Impuls – Die 22 urhebräischen Zeichen

Impuls – »Tohu wa-bohu«

Impuls – Das Zahlwort ›Zwölf‹ im alten Wissen

Impuls – Ahnen, Vorfahren und Nachkommen

Impuls – Die <1> allein gegenüber der <4>

Impuls – Der Tagträumer

Impuls – Früher und Später

Impuls – Vokale und Konsonanten in der Ursprache der Hebräer

Impuls – RUBEN im Menschen

Impuls – Die „kleinen Dinge“ des Lebens

Impuls – Das Schwein

Impuls – Das Kamel

Impuls – Der Zionismus

Impuls – Verbannung und Exil

Impuls – Für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungs-prinzip 1:4

Impuls – Das Labyrinth

Impuls – Die sieben Wolken

Impuls – Die vier Himmelsrichtungen und die vier Elemente

Impuls – Das Niesen

Impuls – Entschweben –

Die 1. Inspiration von Elisabeth

Impuls – ›Funken‹ im alten Wissen

Impuls – ›Tun umsonst‹

Impuls – Die ›vier Ecken‹ –

Inspiration von Stefanie

Impuls – ISAAK

Impuls – Die sieben hermetischen Gesetze

Impuls – Krüglein JAKOBS

Impuls – Das ›Haus der Gebundenen‹

Impuls – Die Offenbarung

Impuls – Die Bergpredigt

Impuls – Der Traum und die Krankheit

Impuls – Die Träume des Menschen

Impuls – Der Brunnen

Impuls – Jericho im alten Wissen

Impuls – Der innere Weg –

Die 4. Inspiration von Lissy

Impuls – Der Ursprung im alten Wissen

Impuls – Der Schweizer Rappen und die „Franken“

Impuls – Das Lachen

Impuls – Aus dem Mystik-Klassenzimmer: Der

v

erborgene,

a

ndere

V

erstand

Impuls – Die Prophetie

Impuls – Das menschliche Herz

Impuls – Die Seligpreisung

Impuls – Das Opfer in der Bibel

Impuls – Der Fliegende Holländer

Impuls – Der Midrasch

Impuls – Die Zahlenwerte und die Welten

Impuls – Die vier Elemente im alten Wissen

Impuls – Die Phasen des urhebräischen Einweihungsgeschehens

Impuls – Die Evangelien

Impuls – Die Erzväter

Impuls – Das Wasser

Impuls – Die Schwelle

Impuls – Relativieren

Impuls – Himmlische Paläste

Impuls – Das urhebräische Wort »ma«

Impuls – Das urhebräische Zeichen »elef«

Impuls – Bar Kochba-Zeit

Impuls – Der ›Baum der Erkenntnis des Bösen und des Guten‹

Impuls – Die Welt bei der Geburt J ONAHS

Impuls – ›PaRDeS‹

Impuls – Das urhebräische Wort »mattir assurim«

Impuls – Der Name SETH

Impuls – Das urhebräische Wort »tikkun«

Impuls – Der Traum im Schlaf

Impuls – Polarität und Dualität

Impuls – Das urhebräische Wort »taschuw«

Impuls – Die Thora

Impuls – Die ›974 Welten‹ in der Bibel

Impuls – Die ›26 Geschlechter‹ in der Bibel

Impuls – Die vier urhebr. Zahlenwerte nach der urhebr. Lehre

Impuls – Das Schweigen

Impuls – Die Philister

Impuls – Moria oder Morija

Impuls – Pentateuch

Impuls – Ein »Zaddik«

Impuls – Das Beten

Impuls – DAVID und GOLIATH

Impuls – Sanft, achtsam, bewusst –

Die 3. Inspiration von Lissy

Impuls – Von den vier Möglichkeiten des menschlichen Verstandes

Impuls – Der urhebräische Zahlenwert <65

>

Impuls – »korban« im Einweihungsgeschehen

Impuls – ›Inspiration‹

Impuls – Das Ego-Bewusstsein, das ICH-Bewusstsein und das

v

erborgene

I

CH des Menschen

Impuls – Die zwei Arten des »korban«

Impuls – Das Wort »korban« aus dem Urhebräischen

Impuls – Der Sand

Impuls – Der

v

erborgene

V

erstand des Menschen

Impuls – Das Tier im alten Wissen

Impuls – Das Blut im menschlichen Körper

Impuls – Feuer – Das Feuer des Himmels

Impuls – Der Zahlenwert <58> im alten Wissen

Impuls – Die Organuhr des Menschen nach der Traditionellen Chinesischen Medizin – Von den Arbeits- und Ruhezeiten unserer Organe

Impuls – „Ich les‘ dir die Leviten!“

Impuls – Altes Testament

Impuls – Die Welt der Engel

Impuls – Die mystische Rose

Impuls – Die Psalmen

Impuls – Die Sinnfragen

Impuls – Der Verstand des Menschen

Impuls – Blutverdünnung

Impuls – Die »Schedim«, die <böse 4>

Impuls – Der Seelenmuskel

Impuls – Die Niere, die Nieren des Menschen

Impuls – Das Herz des Menschen

Impuls – Gedanken zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungs-prinzip 1:4 für das tägliche Leben eines Menschen

Impuls – Die ›Zeitphasen‹ der Seelengewänder

Impuls – Das »Zelem«

Impuls – Das Göttliche in mir und dir –

Die 2. Inspiration von Lissy

Impuls – Der ›Geist Gottes‹ im ursprünglichen Wissen

Impuls – Der Hals des Menschen

Impuls – Der Kopf des Menschen

Impuls – Die Weltbilder in der Astrologie

Impuls – Momente im Leben eines Menschen

Impuls – Die Weltseele und der Weltkörper

Impuls – Das Feigenblatt

Impuls – Der Baum

Impuls – Die Wolke

Impuls – Das Haus

Impuls – Der Zahlenwert <10> aus der Urhebräischen kabbalistischen Numerologie

Impuls – Die Sonnenblume

Impuls – Biblische Orte als Stufen für die 1+4 Verbindung

Impuls – Schiffe

Impuls – Das Salz

Impuls – Die 3. Position

Impuls – Die Tomate

Impuls – Die Berge

Impuls – 7. Chakra: Sahasrāra-Chakra

Impuls – 6. Chakra: Ājñā -Chakra

Impuls – 5. Chakra: Vishuddha-Chakra

Impuls – 4. Chakra: Anāhata-Chakra

Impuls – 3. Chakra: Manipūra-Chakra

Impuls – 2. Chakra: Svādhishthāna-Chakra

Impuls – 1. Chakra: Mūlādhāra-Chakra

Impuls – Chakra: Sanskrit, Rad, Kreis

Impuls – Die 16. Tarot-Karte

Impuls – Die Früchte

Impuls – Die Fliege

Impuls – Urhebräische kabbalistische Numerologie

Impuls – Der »Purusha« aus dem fernöstlichen Wissen

Impuls – Der ›Bardo-Zustand‹

Impuls – Die Zahlen

Impuls – Vom Atem des Menschen

Impuls – Die Gemeinsamkeit des Bösen

Impuls – Von der Erkrankung und Gesundwerdung des Menschen

Impuls – Der Ursprung aus dem alten Wissen

Impuls – Das ›Ur-Licht‹

Impuls – Hier ist der Himmel auf Erden –

Die 1. Inspiration von Lissy

Impuls – Der Begriff ›Schalen‹ im alten Wissen

Impuls – Von der Unreinheit des Menschen

Impuls – Der 23. Buchstabe des urhebräischen Alpha-beth-s

Impuls – DAVID in der Bibel

Impuls – Du bist nicht tot, wenn du tot bist…

Impuls – Das Kybalion

Impuls – Das Pentagramm

Impuls – Die 1+4 oder 4+1 Verbindung der ›unteren Seele

Impuls – Der »Purusha«

Impuls – Das 5. Weltbild

Impuls – Die Synchronisation

Impuls – Die Sophia

Impuls – Die Gnosis

Impuls – Der Demiurg

Impuls – Was sind seelenlose Menschen im alten, kabbalistischen Wissen?

183. Impuls

Danke, danke, danke…

Mit diesem Impuls beende ich diese Gedanken-Impulse-Reihe, und ich möchte mich ganz herzlich bei den Seelen-Menschen bedanken, die durch ihr Lesen der Gedanken-Impulse mich motiviert haben, die Gedanken-Impulse für das Wissen um die 1+4 Verbindung tagtäglich weiter zu schreiben.

Mein seelisches Dankeschön und viele 1+4 Verbindungs-Momente auf eurem Lebensweg.

PS: Ich kann es einfach nicht lassen. Danke hat im Griechischen den Wortstamm von ›Gnade und Freude‹.

182. Impuls

Die Selbstliebe

Das Wort ›Selbstliebe‹ ist in unserer Zeit ein sehr „verbrauchtes“

Wort.

Meist wird Selbstliebe für die äußere Hülle des Menschen, ob psychisch oder physisch, von Mitmenschen „verschrien“. Mit dem Ziel, äußere Veränderungen (Umhüllungen) zu wandeln.

Manchmal geht die Selbstliebe auch Hand in Hand mit dem EGO-Bewusstsein des Menschen.

Wenn wir unseren Blick ins alte Wissen legen und der Frage nachgehen: „Selbstliebe – was meint dieses Wort im Ursprünglichen?“

›Selbst‹ meint im alten Wissen: Seele, nicht „versehentlich“ Psyche.

›Liebe‹ meint im alten Wissen: Gnade, ›schenkende Gnade Gottes‹, die auch ordnet. siehe 169. Gedanken-Impuls

Selbstliebe wird im alten Wissen als ein ›Geschenk Gottes‹ gesehen, dieses ›Geschenk Gottes‹ „hilft“ dem Menschen auf dem Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Das ›Geschenk Gottes‹ wird durch seine ›Heerscharen‹ zum Menschen gebracht.

181. Impuls

Der Darm

Der Darm des Menschen als Teil der Verdauung. Der Darm nimmt dabei ein wichtiges Geschehen im Körper eines Menschen ein.

›Verdauen‹ von Althochdeutsch »firdouwen« - schmelzen, verflüssigen.

Im alten Wissen wird die Verdauung als ›Verdauung der Lebensinhalte‹ eines Menschen beschrieben.

Die reichhaltige Symbolik vom Bauplan des Menschen: Der Darm des Menschen kann ab fünf Meter (<4:1>) lang sein und eine Länge bis zu sieben Meter (ein Zahlenwert dieser Welt) haben.

Die Darmzotten haben ein Maß von 32 Quadratmetern (die 32 Wege zu Gott – das Herz). siehe 122. Gedanken-Impuls

Der Darm ist in drei Teile (die Drei-Gliedrigkeit des Menschen) unterteilt.

Jedoch welche Nahrung isst der Menschen in seinem Leben?

Der Darm des Menschen muss das Essen eines Menschen „verflüssigen“. Sowohl das „handfeste“ Essen, zum Beispiel einen Apfel, wie auch, übertragen auf die seelische Ebene, die Lebensinhalte eines Menschen.

Was wurde dem Darm an Lebensinhalten zugeführt?

Die <böse 4>, die <nur 4> oder die 1+4 Verbindung aus dem Schö-pfungsprinzip 1:4?

Vorsicht, der Darm „denkt“ mit!

180. Impuls

Orange, die Wandelbare – Die 4. Inspiration von Elisabeth

Das Vergängliche den Menschen gleichsam durchströmt und besetzt. So das Gold des göttlichen Lagers, vereint mit dem Rot, der Stärke des Nordens, den Menschen mit Tatkraft und Frohmut durchsetzt, genüsslich das Orange die Verzweiflung mit Einverständnis und Frohsinn ersetzt.

Im grünen Hain der Harmonie, die göttliche Wandlung den Menschen, aus abendlichem Himmel, in Trost und Jubel versetzt.

Lustvoll und leicht begründet im Hier und im Jetzt.

179. Impuls

Die Chromosomen

»Chromo«, Griechisch: Farbe

Die Farben des Körpers,

22 Chromosomen an der Zahl,

und das 23. Chromosom als X/Y;

hier finden wir unseren Bauplan mit den 22 Bauformen (urhebräische Zeichen) des Menschen wieder.

Und das 23. Zeichen, Buchstabe, das besondere urhebräische Zeichen der anderen Welt.

Der urhebräische Zahlenwert <500>.

Das alte Wissen erzählt von 22 plus 1 Bauformen (Farben) des Menschen.

178. Impuls

Die Körperseiten des Menschen

Rechte und linke Körperseite

Sowohl in der psychosomatischen wie auch in der seelischen Deutung, findet die rechte und linke Körperseite ihre Beachtung und ihre Bedeutung.

Bereits hier sehen wir die unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Deutung von Psyche und Seele:

Rechte Körperseite

Psychosomatische Deutung:

Die Seite der Logik und des Verstandes, das kausale Denken.

Ursprüngliche seelische Deutung:

Symbolik: Sonne, Sonntag, Gold, das Ursprüngliche, das Jenseitige, die Seelenseite, das Himmlische, das Innere des Menschen, der Mann, die männliche Welt, das <Prinzip 1>, das akausale Denken.

Linke Körperseite

Psychosomatische Deutung:

Die Seite der Gefühle, der Emotionen und der Herzlichkeit.

Ursprüngliche seelische Deutung:

Symbolik: Mond, Montag, Silber, das Irdische, das Diesseitige, die Körperseite, die Wasserwelt, unser Universum, das Äußere des Menschen, die Frau, die weibliche Welt, das <Prinzip 4>, das kausale Denken.

177. Impuls

Der Gottesbegriff in unserer Zeit

Beim Niederschreiben des Wortes ›Gott‹ stellte ich mir immer wieder die Frage, in welcher Semantik wird wohl die Leserin, der Leser den Gottesbegriff einkleiden, mit welchen Werten belegen?

In der heutigen Bibel-Übersetzung von Martin Luther wird gleich zu Beginn von zwei Gottesnamen erzählt:

In der ersten Schöpfungsgeschichte von einem ›Gott als Schöpfer‹ und in der zweiten Schöpfungsgeschichte von einem ›Gott als Herrn‹, ›Herrgott‹. Weiter in den Texten der heutigen Bibel lesen wir andere Begriffe wie »Herr Zebaoth«, »Schaddaj«, ›Allmächtiger‹, ›Höchster‹ usw. als Gottesnamen.

In den ursprünglichen Texten der Bibel, der urhebräischen Thora-Rolle, und in der Kabbala (die mündliche Überlieferung des ursprünglichen Wissens), begegnen wir dem ›Alten hinter dem Berge‹, »JHWH« (»Adonai«), auch als »Jahwe«, »Jahve« bekannt; »Elohim« und weiteren Namen des ›Einen Gottes‹ in verschiedenen Eigenschaften.

Weiter wird in der urhebräischen Überlieferung von einem Gott mit 42 Buchstaben und von einem Gott mit 72 Buchstaben geschrieben.

Die Zahl 42 beschreibt die 42 Stationen auf dem Weg durch die Wüste. Die Zahl 72 ist der volle Zahlenwert für das urhebräische Wort von ›Gott‹.

›Götter‹ als Ausdruck des Wesentlichen begleiten den Menschen auf Erden in allen religiösen und mythologischen Traditionen, in verschiedenen Darstellungen und personifizierten Eigenschaften.

Im alten Wissen beschreiben die verschiedenen Gottesnamen die Eigenschaften des Menschen in bestimmten, unterschiedlichen Auskristallisierungs-Ebenen und Auskristallisierungs-Zuständen.

Im Sinne der ›Herr ist Einer‹.

Ich wollte Sie durch das Auffächern des Gottesbegriffs ein wenig wegführen vom „kirchlich Bekannten“ und hinführen zu einem wertfreien Denken bei dem Gottesbegriff ohne die vorgegebene kirchliche Semantik.

176. Impuls

Das Schnee-Weiß

Die Symbolik im alten Wissen von Schnee-Weiß, Urhebräisch »scheleg« mit den Zahlenwerten <300–30–3>, ist die Begegnung des Menschen mit der vollendeten 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Geronnenes Wasser, Schnee, wie Marmorsteine auf den Friedhöfen. Der urhebräische Buchstabe der Farbe Schnee-Weiß ist »Aleph« mit dem Zahlenwert <1>.

Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 ist hergestellt. Der Berg Sinai, das ›HÖCHSTE Bewusstsein‹ im Menschen, ist erklommen.

175. Impuls

Die Farbe Weiß

Weiß ist im alten Wissen die Farbe des „Südens“.

Die Eigenschaft der Farbe Weiß: ›ist wie Gott‹.

Die Farbe Weiß existiert eigentlich im alten Wissen nicht. Die Farbe Weiß wird als ›Beinahe-Weiß‹ bezeichnet, denn es ist der Übergang zu Schnee-Weiß. siehe 176. Gedanken-Impuls

Hier finden wir auch die Symbolik von Schnee, Urhebräisch

»scheleg« mit den Zahlenwerten <300–30–3>.

Der urhebräische Buchstabe der Farbe Weiß ist »Gimmel« mit dem Zahlenwert <3>.

Im „Süden“ auf dem Altar (Altar meint im alten Wissen das ›Handeln des Menschen‹) muss der Mensch die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 herstellen. ›Beinahe-Weiß‹ meint: ›noch herstellen‹.

174. Impuls

Die Farbe Himmelblau

Himmelblau (Urhebräisch »tcheleth« mit den Zahlenwerten <400–20– 30–400>) ist im alten Wissen die Farbe des Priestermantels, die Umhüllung. Es besteht eine sprachliche Verwandtschaft mit dem urhebräischen Wort für Kleid »kethoneth«.

Jeder Mensch trägt dieses Kleid, diese Umhüllung.

Es ist die Farbe der <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 mit einem verzehrenden Charakter.

Die Farbe Himmelblau erzählt von der Eigenschaft des Menschen, nur eine Umhüllung, <nur 4> tragen zu können.

173. Impuls

Die Farbe Rot

Rot ist im alten Wissen die Farbe des „Nordens“.

Rot symbolisiert im alten Wissen die Kraft, die ›Stärke Gottes‹.

Im Norden ist auch die Schlange zuhause. Die Schlange ist der ›Friedensstörer‹.

Der Mensch steht im „Norden“.

Rot steht im alten Wissen symbolisch für die Kraft, für die Stärke des Menschen, den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 zu gehen.

172. Impuls

Die Farbe Blau

Die Symbolik der Farbe Blau ist die Zukunft.

Blau ist im alten Wissen die Farbe des „Westens“.

Blau bedeutet im alten Wissen die Nicht-Verbindung der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Blau ist das ›Verzehrende‹ in unserer Welt.

Im Blau sind symbolisch viele Farben enthalten.

Im „Westen“ geschieht die ›Heilung Gottes‹.

Der urhebräische Buchstabe der Farbe Blau ist »Daleth« mit dem Zahlenwert <4>.

171. Impuls

Die Farbe Gelb

Die Symbolik der Farbe Gelb ist die Vergangenheit.

Gelb und Gold haben die gleiche Symbolik im alten Wissen.

Gelb ist im alten Wissen die Farbe des „Ostens“.

Gold wird die Farbe des ›Lichtes Gottes‹ genannt.

Gold ist die ›Lagerstätte Gottes‹.

Der urhebräische Buchstabe der Farbe Gelb ist »Beth« mit dem Zahlenwert <2>.

170. Impuls

Die Farbe Grün

Die Symbolik der Farbe Grün ist ›Einheit‹.

Durch die Farben Gelb und Blau entsteht die Farbe Grün.

Grün als Verbindung von Vergangenheit (gelb) und Zukunft (blau), somit die Harmonie. siehe 171. und 172. Gedanken-Impuls

Grün hat den urhebräischen Zahlenwert <50>.

49 Tage dauert das „Unterwegssein“ derer, die durch die Wüste ziehen. Am 50. Tag erreichen sie den Berg Sinai, das ›HÖCHSTE Bewusstsein‹, und der ganze Berg Sinai ist „grün“.

Der 50. Tag wird in einem anderen Zusammenhang auch der 8. Tag genannt, zum Beispiel bei der Karwoche - der Ostersonntag.

Durch ihre Fruchtbarkeit mit der Farbe Grün, möchte uns die Erde von der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 erzählen.

Grün ist die Farbe der ›Einswerdung‹.

Grün ist auch die Farbe von Pfingsten.

Das Grüne auf unserem Planeten möchte uns aus dem Verborgenen ständig mitteilen, dass im Menschen etwas wohnt, dass sich ›Einheit, Harmonie und Ewigkeit‹ wünscht.

Grün ist die fertige 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

169. Impuls

Gnade, ›schenkende Liebe‹

Urhebräisch »chen«

Mit den Zahlenwerten <8–50>.

Bereits im Sefiroth-Baum wurde die ›schenkende Liebe‹ »chesed« manifestiert, für den Weg des Menschen.

Diese Gnade – ›schenkende Liebe‹ – wird dem Menschen zuteil, durch seinen verborgenen Verstand oder durch „wunder-volle“ Lebenssituationen, wenn er den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 geht.

168. Impuls

»Belzebub«

Mit den urhebräischen Zahlenwerten <7–2–6–2>.

Der ›Herr der Fliegen‹ ist uns bekannt als »Belzebub«, als der Teufel, als der Verhinderer der Individualität des Menschen.

Die Zahlenwerte <7–2–6–2> einzeln für sich betrachtet, sprechen von nur dieser Welt.

Die Fliegen symbolisieren im alten Wissen die <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. siehe 26. Gedanken-Impuls

Im Tempel, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, gibt es im alten Wissen keine Fliegen.

»Belzebub« ist für die Vermehrung der Fliegen, der Vielheit, verantwortlich.

Die Spinne fängt die Fliegen. Leider gibt es im alten Wissen zu viele Fliegen, die Spinne kann sie nicht alle fangen.

167. Impuls

Die kleine Lücke im Alltag – Die 3. Inspiration von Elisabeth

Leis’ ein Aufhorchen,

ein kurzer Moment,

eine Lücke, ein Nichts.

Ohne Worte, des Wissens doch reich.

Dem Göttlichen gleich erkenn ich dich wieder –

in mir, in dir,

im aufblitzenden Jetzt und im Hier.

Ein zartes Beben,

die Schalen erklingen.

Das Verborgene in mir und im Wir, beginnt hell zu schwingen.

Es ist vollbracht!

Ein Wind, ein Hauch, eine Besinnung, eine Lücke im Alltag, ein Licht.

Darin das göttliche Gesicht ein jedes Zuviel der Schalen durchbricht.

166. Impuls

Die urhebräischen Zeichen

Zeichen, die 22 urhebräischen Zeichen, Buchstaben.

Die göttlichen Zeichen für unsere Welt.

Urhebräisch »oth«

Mit den Zahlenwerten <1–6–400>.

Die <1>, das Göttliche, und die <400>, unsere Welt, mittels der <6> miteinander verbinden.

In diesem Zahlenwert drückt sich die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 aus.

Die Zeichen sind nur Konsonanten, ein Ausdruck der <400>, denn die Vokale, die Selbstlaute, die <1> muss der Mensch selbst erbringen.

Die Thora-Rolle, die jüdische Bibel, wird mit diesen Zeichen gemalt. Nur in den Texten der Thora-Rolle werden die 22 Zeichen mit ›Krönchen‹ gemalt.

165. Impuls

Die Grenze

Urhebräisch »raika«

Grenze, Firmament, Ausdehnung, mit den Zahlenwerten

<200–100–10–70>.

Die Trennung von Unten, dem ›Diesseits‹, und Oben, dem ›Jenseits‹.

Das Firmament im alten Wissen trennt die ›weiblichen Wasser‹, unsere Raum-Zeit-Welt, von den ›männlichen Wassern‹, die Zeitwahrnehmung im ›Jenseitigen‹.

Der Mensch sollte in beiden Wassern hier auf Erden leben, in der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

164. Impuls

Der Rhythmus

Im alten Wissen wird das Wort ›Rhythmus‹ für das Geschehen, ›etwas in Ordnung zu bringen‹, verwendet. Um eine Einseitigkeit auszugleichen.

Wie beim Atem: Das Einatmen erzwingt ein Ausatmen. In allem, seit dem Verlassen des Ursprungs (›Einheit‹), wohnt das <Prinzip der Ausbalancierung>.

Die <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 ist nur eine Seite der Medaille, diese <nur 4> muss durch das <Prinzip 1> ausbalanciert werden.

Jede <Nicht-Ausbalancierung> des 1:4 Prinzips im Leben eines Menschen, erzeugt physische und/oder psychische Erkrankungen.

163. Impuls

Vom Sinn der ›26 Geschlechter‹

Die ›26 Geschlechter‹ im alten Wissen ergeben sich aus den Zahlenwerten des Namens »JHWH«, dem ›Gott des Ursprungs‹.

›J‹ ist <10>, als Zeichen »Jod«, als Hieroglyphe ›Die Hand von oben‹

›H‹ ist <5>, als Zeichen »He«, als Hieroglyphe ›Das Fenster‹

›W‹ ist <6>, als Zeichen » Waw«, als Hieroglyphe ›Der Haken‹

›H‹ ist <5>, als Zeichen »He«, als Hieroglyphe ›Das Fenster‹

Wenn wir die Zahlenwerte zusammen rechnen <10–5–6–5> erhalten wir den Zahlenwert <26>. Dies meint die ›26 Geschlechter‹ im alten Wissen.

Die <10> Geschlechter (»Jod«) beschreiben den ›Abstieg‹ des Menschen im ›Jenseitigen‹.

Vom Geschehen ADAMS ab Ursprung bis NOAH ohne und mit Regen.

Die erste <5> (»He«) der zweiten Geschlechtsreihe beschreibt den ›Absturz‹ des Menschen aus dem ›Jenseitigen‹ ins ›Diesseitige‹.

Von SCHEM bis PELEG.

Der Zahlenwert <6> (»Waw«) erzählt von der ›Möglichkeit der Anbindung‹ an die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 und von den möglichen Gefahren im ›Diesseitigen‹.

Von REU bis ISAAK.

Der zweite Zahlenwert <5> (»He«) teilt uns das ›praktische Geschehen‹ der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 mit. Mit all seinen Gefahren im ›Diesseitigen‹.

Von JAKOB bis MOSES.

Unsere „Verwandten“ in uns haben viel zu erzählen, für den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. siehe 94. Gedanken-Impuls

162. Impuls

Das Neue von über der See – Die 2. Inspiration von Elisabeth

Die Welt ist ein wundervoll nährender Ort.

In der Schöpfung, im Wort.

Die nie endende Liebe der Eins,

der Reichtum der überfließenden Vier.

Beide gleichsam nährend in mir und in dir.

Alles Leiden geborgen im liebenden Schoß von heute, von morgen.

Ein Kommen, ein Gehen, ein Singen, ein Klagen.

In meinem Schoß ist alles geborgen was kommt, sich zu laben.

Nichts müssen, nichts haben.

Das Sein ganz allein, mit mir und dir tief verbunden.

Teilt und erlässt alle Wunden.

Nichts ist dieses Sein hier allein ohne Licht in den Gefäßen.

Es ist erwacht, das „Neue von über der See“.

161. Impuls

Die 22 urhebräischen Zeichen

Die drei „Mütter“ der urhebräischen Zeichen

Der erste Mutterbuchstabe ist die »Aleph«.

Der zweite Mutterbuchstabe ist die »Mem«.

Der dritte Mutterbuchstabe ist die »Schin«.

Die sieben „doppelten“ urhebräischen Zeichen

»Beth«, mit dem Zahlenwert <2>.

»Gimmel«, mit dem Zahlenwert <3>.

»Daleth«, mit dem Zahlenwert <4>.

»Kaf«, mit dem Zahlenwert <20>.

»Peh«, mit dem Zahlenwert <80>.

»Resch«, mit dem Zahlenwert <200>.

»Taw«, mit dem Zahlenwert <400>.

Die zwölf „einfachen“ urhebräischen Zeichen

»He«, mit dem Zahlenwert <5>.

»Waw«, mit dem Zahlenwert <6>.

»Sajin«, mit dem Zahlenwert <7>.

»Cheth«, mit dem Zahlenwert <8>.

»Teth«, mit dem Zahlenwert <9>.

»Jod«, mit dem Zahlenwert <10>.

»Lamed«, mit dem Zahlenwert <30>.

»Nun«, mit dem Zahlenwert <50>.

»Samech«, mit dem Zahlenwert <60>.

»Ajin«, mit dem Zahlenwert <70>.

»Zade«, mit dem Zahlenwert <90>.

»Kof«, mit dem Zahlenwert <100>.

siehe Buch „Vor Babel“ von Friedrich Weinreb

160. Impuls

»Tohu wa-bohu«

»tohu«, mit den Zahlenwerten <400–5–6>, wird, wie »tehom«, mit den Zahlenwerten <400–5–6–40> geschrieben; jedoch zusätzlich noch mit dem Zahlenwert <40>, für den Hinweis der ›Eigenschaft des

Abgrundes‹.

»tehom« meint: Abgrund, der große Abgrund.

»tehom« bedeutet eigentlich das für uns unfassbare ›Nichts‹.

Man fühlt sich, wie in einen bodenlosen Abgrund stürzen, so wie es sich zuweilen im Traum manifestiert.

Und das »tehom« wird zum »tohu«, das ›Nichts‹ »tehom« gerät in eine „stürzende“ Bewegung »tohu«.

»wa-bohu» im alten Wissen: Im »tohu«, im „stürzenden“ Abgrund, ist ein Etwas, ist »wa-bohu«, mit den Zahlenwerten <6–2–5–6>.

Der „stürzenden“ Abgrund trägt in sich bereits in der Dualität (Zahlenwert <2>) die suchende Verbindung (Zahlenwert <6>) der 1:4 Struktur (Zahlenwert <5>). siehe 163. Gedanken-Impuls

Lasst uns den ›gestürzten Abgrund‹, die <nur 4>, mit der ›Eigenschaft des Zurückkönnens‹ wieder nach Hause bringen.

159. Impuls

Das Zahlwort ›Zwölf‹ im alten Wissen

Der Zahlenwert <12> bedeutet im alten Wissen unsere Welt, die Vielheit in unserer Welt, das ›Jenseits des Ursprungs‹.

Die zwölf Monate im Jahreslauf meinen unsere Welt.

Die Zwölf sitzen mit am Tisch des Lebens, der Dreizehnte ist die ›Erlösung‹.

In den 22 urhebräischen Zahlenwerten gibt es zwölf einfache Werte, neben den sieben doppelten und den drei Müttern.

ABRAHAM muss im alten Wissen gegen ›zwölf Götter‹ kämpfen.

Die ›zwölf Steine‹ bei JAKOB, die zu ›einem Stein‹ werden, nachdem JAKOB die ›zwölf Steine‹ zusammengetragen hat.

158. Impuls

Ahnen, Vorfahren und Nachkommen