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Dieses Wissen-Impulse Buch von Bernhard P. Wirth ist entstanden durch eine halbjährige Impulsreihe für Menschen, die sich dem anderen Wissen nähern wollen. Die täglichen Impulse entstammen aus den Wissensgebieten: Die Ursprache der Hebräer Die Hermetische Tradition Dem Buddhismus Dem Taoismus Dem Hinduismus Die Impulse lehnen sich an das 1 und 4 Prinzip aus dem Schöpfungsprinzip der Urhebräischen Lehren an. Wer suchet, der findet!
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Seitenzahl: 253
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Danke, Danke, Danke…
Mit diesem Impuls beende ich diese Impulse-Reihe und ich möchte mich ganz herzlich bei den Seelen-Menschen bedanken, die durch ihr lesen der Impulse, mich motiviert haben, die Impulse für das Wissen um die 1+4 Verbindung tagtäglich weiterzuschreiben.
Mein Dankeschön und viele 1+4 Verbindungs-Momente auf euerem Lebensweg.
An Karolina Fuhrmann für ihre „prüfenden“ Blicke bei der textlichen Ausgestaltung des Inhaltes dieses Buches.
An Stefanie Fecht, für die Design -Arbeit und Mitgestaltung bei dem Coverumschlag dieses Buch.
Widmung
Dieses Buch ist allen Menschen auf unserem Planeten gewidmet, die sich auf die Spurensuche begeben haben, ihrer unteren Seele näher zu kommen.
Im Sinne der 1:4 Verbindung aus dem 1:4 Schöpfungsprinzip.
183. Impuls - Danke, Danke, Danke…
182. Impuls - Die Astrologie zur Sonnenwende
181. Impuls - Die 4 aus dem 1:4 Prinzip
180. Impuls - YIN und YANG
179. Impuls - Biblische Orte Bedeutung
178. Impuls - Lebst du in Sodom?
177. Impuls - Depression und Burnout – Wenn die Seele zum Gespräch bittet…
176. Impuls - Blut in der Bibel
175. Impuls - Nicht Geografie, nicht Historie in der Bibel
174. Impuls - Körper – Seele – Geist
173. Impuls
-
Die vier Welten
172. Impuls
-
Wenn deine Seele zum Gespräch bittet …
171. Impuls
-
Wandle Irrwissen in Wissen
170. Impuls
-
Licht und das Wort
169. Impuls
-
Das urhebräische Alphabet und die 1+4 Verbindung
168. Impuls
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Der mystische Unterschied von Polarität und Dualität
167. Impuls
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„Tun umsonst“
166. Impuls
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Die Heuschrecken Plage
165. Impuls
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Zeitwahrnehmung und Zeitgeschehen
164. Impuls
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Dein Tempel in dir!
163. Impuls
-
Kain in der Bibel
162. Impuls
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Vom Auszug aus der bösen 4
161. Impuls
-
Eine urhebräische Betrachtung der Zahl 17 in der Bibel
160. Impuls
-
Im <Hier und Jetzt>
159. Impuls
-
Der Anfang ist es!
158. Impuls
-
Beobachte deine Gedanken
…
157. Impuls
-
Im Vorplatz des Tempels für die Reinigung des Vorplatzes
156. Impuls
-
Die Gedanken der Gewohnheit
155. Impuls
-
11. Tarotkarte und der Zahlenwert 11 aus der urhebräischen kabbalistischen Numerologie
154. Impuls
-
Fische und die 13. Tarotkarte
153. Impuls
-
Holzgräte und Steingeräte in der Bibel
152. Impuls
-
Der Einweihungsweg 1+4 Verbindung
151. Impuls
-
Der grüne Wechsel
150. Impuls
-
Der Psalm 150
149. Impuls
-
Die Heilung des Menschen mit den 4 Weltbildern
148. Impuls
-
Der Darm und das Herz des Menschen
147. Impuls
-
Gut und Böse
146. Impuls
-
Von der kabbalistischen Lehre des Lichtes
145. Impuls
-
Der Licht-Impuls - LICHT UND WORT
144. Impuls
-
Das polarisierende Wort <ABER>
143. Impuls
-
Die Farben des Regenbogens
142. Impuls
-
Urhebräische kabbalistische Numerologie
141. Impuls
-
Die Schechinah
140. Impuls
-
Wandle Angst in Rhythmus
139. Impuls
-
Keinen eigenen Willen?
138. Impuls
-
Das Korn rösten…
137. Impuls
-
Wandle Gier in Lebensfreude
136. Impuls
–
Moral
135. Impuls
-
Das Egregor
134. Impuls
-
Die 3. Tarotkarte: Die Herrscherin
133. Impuls
-
Haben wir nicht schon alles, was wir brauchen?
132. Impuls
-
Mystik ...die Lichter umgestellt!
131. Impuls
-
Die 2. Tarotkarte: Die Hohe Priesterin
130. Impuls
-
Die 1. Tarotkarte: Der Magier
129. Impuls
-
Karma – Einführung
128. Impuls - Das Leben ist ein Traum
127. Impuls
-
Wer ist der leibhaftige Vater der bösen 4 auf Erden aus Sicht der Kabbala?
126. Impuls
-
Das hermetische Prinzip des Geists und der Gedanken
125. Impuls
-
Das "Gesetz der Anwendung und des Handelns" aus dem Kybalion
124. Impuls
-
Das Geheimnis des Tarots
123. Impuls
-
Die mystische Symbolik des Montages
122. Impuls
-
Was bedeutet Israel in der Bibel?
121. Impuls
-
Zur Beachtung: Beim Entkleiden des Toratextes mithilfe der Kabbala
120. Impuls
–
Pfingstsonntag, der 50. Tag nach Ostern
119. Impuls - Der Davidstern und seine Symbolik
118. Impuls
-
Der symbolische urhebräische Zahlenwert 49
117. Impuls
-
Der Raum zwischen einem Reiz der bösen 4 und der Reaktion des Menschen
116. Impuls
-
Die Hierarchien der linken Seite
115. Impuls
-
Die 10 + 1 Sephiroth und die kabbalistischen Welten
114. Impuls
-
Athanor - Der Ofen der Alchemisten
113. Impuls
-
Wenn der Zahlenwert 3 im Alten Bund zu dir spricht...
112. Impuls
-
Ein weiterer Farbtupfer aus der reichhaltigen Symbolik der 17. Tarotkarte: Die 7 Sterne auf der 17. Tarotkarte
111. Impuls
-
Einblicke 1/3 in die Übersetzungsarbeit der Smaragd-Tafeln „Die Geschichte vom Thoth dem Atlanter“
110. Impuls
-
Ein Farbtupfer aus der reichhaltigen Symbolik der 17.Tarotkarte: Die 7 Sterne auf der 17. Tarotkarte
109. Impuls
-
Ein Einblick in die Alchemie
108. Impuls
-
Die Übersicht Wochentage und Planeten
107. Impuls
-
Einblicke 1/2 in die Übersetzungsarbeit der Smaragd-Tafeln Die Geschichte vom Thoth dem Atlanter“
106. Impuls
-
Urhebräische kabbalistische Numerologie für deine Heilung
105. Impuls
-
Einblicke 1/1 in die Übersetzungsarbeit der Smaragd-Tafeln „Die Geschichte vom Thoth dem Atlanter“
104. Impuls
-
Der Einweihungsweg, die Innenschau zu deiner Seele
103. Impuls
-
Die Smaragd Tafeln von Thot dem Atlander
102. Impuls
-
Folgende Leitgedanken liegen meiner Übersetzung zugrunde, und gilt es zu verinnerlichen…
101. Impuls
-
Das 10. Wort, die zehnte Empfehlung Gottes an den Menschen
100. Impuls
-
Der urhebräische, symbolische Zahlenwert 100
99. Impuls
-
Das 9. Wort, die neunte Empfehlung Gottes an den Menschen
98. Impuls
-
Die „Urhebräische kabbalistische Numerologie“
97. Impuls
-
Die 4 Ursachen der 4 aus dem 1:4 Prinzip
96. Impuls
-
Tränen der Seele
95. Impuls
-
Das 8. Wort, die achte Empfehlung Gottes an den Menschen
94. Impuls
-
Das Vaterunser
93. Impuls
-
Die 10 Worte Gottes – NICHT: Die 10 Gebote
92. Impuls
-
Das 7. Wort, die siebte Empfehlung Gottes an den Menschen
91. Impuls
-
Das 6. Wort, die sechste Empfehlung Gottes an den Menschen
90. Impuls
-
Sinnhafte Einblicke in die Tarot-Karten
89. Impuls
-
Die Symbolik der Namen Gottes - aus dem Buch: "Verschluss-Sache: Bibel - Urhebräische Bibelübersetzung"
88. Impuls
-
Das 5. Wort, die fünfte Empfehlung Gottes an den Menschen
87. Impuls
-
Ahron Bedeutung
86. Impuls
-
Die vierfache magische Formel
85. Impuls
-
Das 4. Wort, die vierte Empfehlung Gottes an den Menschen
84. Impuls
-
Das 3. Wort, die dritte Empfehlung Gottes an den Menschen
83. Impuls
-
Die Orient-ierung im Leben eines Menschen
82. Impuls
-
Die Hohe Priesterin auf der 2. Tarotkarte
81. Impuls
-
Das 2. Wort, die zweite Empfehlung Gottes an den Menschen
80. Impuls
-
Das 1. Wort, die erste Empfehlung Gottes an den Menschen
79. Impuls
-
DIE 10 WORTE GOTTES von JHWH, dem “ruhenden, stillen” Gott
78. Impuls
-
Die zehnte Sephira vom Baum des Lebens – MALCHUTH
77. Impuls
-
Die neunte Sephira vom Baum des Lebens – JESOD
76. Impuls
-
Aus den Smaragd Tafeln
75. Impuls - Der seelische Mensch in der Knechtschaft der Dibbuk
74. Impuls - Die achte Sephira vom Baum des Lebens - HOD
73. Impuls - Die siebte Sephira vom Baum des Lebens - NEZACH
72. Impuls - Templer: Orden der Tempelritter
71. Impuls - Die sechste Sephira vom Baum des Lebens - TIPHARET
70. Impuls - Die fünfte Sephira vom Baum des Lebens - GEBURAH
69. Impuls - Die vierte Sephira vom Baum des Lebens - GEDULLAH (CHESED)
68. Impuls - Die dritte Sephira vom Baum des Lebens - BINAH
67. Impuls - Ein Einweihungsweg des "Tarot"
66. Impuls - Die Bibel ist eine wahre Schatztruhe für die 1:4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4
65. Impuls - Die zweite Sephira vom Baum des Lebens - CHOKMAH
64. Impuls - Die Welt der Schedim
63. Impuls - Die erste Sephira vom Baum des Lebens - KETHER
62. Impuls - Die kabbalistischen Lehren der 11 Sephiroth
61. Impuls - Hermetische Lehren - Die Therapie
60. Impuls - Hermetische Lehren - Die Quadratur des Kreises
59. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 8. Teil
58. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 7. Teil
57. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 6. Teil
56. Impuls – Der Tod
55. Impuls – Eine Empfehlung für die EGO-Liebenden
54. Impuls – Das symbolische Geheimnis des Fisches im alten Wissen
53. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 5. Teil
52. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 4. Teil
51. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 3. Teil
50. Impuls – Die urhebräische Zahl 50
49. Impuls - Die 11 kabbalistischen Sephiroth vom Baum des Lebens
48. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 2. Teil
47. Impuls – Krankes Wasser
46. Impuls - Wenn das gute ICH (die gute 4) mit dem bösen ICH (die böse 4) im Menschen redet 1. Teil
45. Impuls - Chronische Krankheiten - Schmerzen
44. Impuls - Wir möchten einen König haben!
43. Impuls - Vom Essen…
42. Impuls - Wir sind ganz Wenige!
41. Impuls - Wofür?
40. Impuls - Der urhebräische Zahlenwert 40
39. Impuls - Freier Wille oder Schicksal? – Macht und Ohnmacht in unserem Leben
38. Impuls - Danke
37. Impuls - Der symbolische Tod eines Menschen
36. Impuls - Die Farbe Grün
35. Impuls - Vom Sinn der 1+4 Verbindung
34. Impuls - Unterwegs sein…
33. Impuls – Vom Essen
32. Impuls - Die „oberen“ Bewusstseins-Zustände des Menschen auf dem Weg zu seiner Seele, zu seiner 1:4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
31. Impuls - In unserem Leben gibt es Momente...
30. Impuls - Aus dem Zohar
29. Impuls - Ost-ersonntag
28. Impuls - Samstag der Karwoche – Symbolik
27. Impuls - Der Freitag der Karwoche
26. Impuls - Der Donnerstag der Karwoche
25. Impuls - Der Mittwoch der Karwoche
24. Impuls - Der Dienstag der Karwoche
23. Impuls - Der Montag der Karwoche
22. Impuls - Palmsonntag
21. Impuls - Was bedeutet seelisches Kranksein in der ursprünglichen Überlieferung?
20. Impuls - Die Eigenschaften des Prinzips der 1 in unserer Welt:
19. Impuls - Was bedeutet in der ursprünglichen Struktur 4:1 das Prinzip der 4 alleine?
18. Impuls - Die Struktur 4:1 vom Bauplan der Welt und des Menschen
17. Impuls - Vom „Blut vergießen“ in dieser Welt
16. Impuls - Die Unzucht in dieser Welt
15. Impuls - Die Welt des Götzendienstes und der Götzendiener
14. Impuls - Die 10 Worte Gottes
13. Impuls - Auf Herz und Nieren geprüft…
12. Impuls - Ein Teil des Inhaltes der Bundeslade: Die goldene Manna-Schale
11. Impuls - Jenseits
10. Impuls - Tiefe Momente im Leben eines Menschen
9. Impuls - Die persönliche Lebenszeit-Energie ständig kontrollieren und qualifizieren für den Sinn des Lebens.
8. Impuls - Die Illusion der Vergangenheit und Zukunft durchschauen lernen.
7. Impuls - Die böse 4 lebt (noch)…
6. Impuls - Die 4 Weltbilder
5. Impuls - Sinn-los oder Sinn-haft?
4. Impuls - Deine Vergangenheit - Ruhe in Frieden
3. Impuls - Die Fliegenschwärme unserer Gedanken einfangen.
2. Impuls - Die Welt des Götzendienstes
1. Impuls - Die Gefahr des nur polaren Denkens durchblicken und mit ihr aus der 3. Position <spielen>.
Mit diesem Impuls beende ich diese Impulse-Reihe und ich möchte mich ganz herzlich bei den Seelen-Menschen bedanken, die durch ihr lesen der Impulse, mich motiviert haben, die Impulse für das Wissen um die 1+4 Verbindung tagtäglich weiterzuschreiben.
Mein Dankeschön und viele 1+4 Verbindungs-Momente auf euerem Lebensweg.
PS: ich kann es einfach nicht lassen, Danke hat im Griechischen den Wortstamm von Gnade und Freude
Durch die Schiefe der Ekliptik zum Erdäquator ergeben sich bekanntlich vier Punkte im Tier-kreis, und die unterschiedlichen Verhältnisse von Tag und Nachtlängen.
Und diese Daten kennen wir als Frühlingsanfang, Sommeranfang, Herbstanfang, Winteranfang.
Es sind im Tierkreis gekennzeichnet: Sie finden bei Null Grad Widder, den klassischen Früh-lingspunkt.
Wenn die Sonne an diesen Punkt steht, dann sind wir ungefähr beim 21. März und in ihren Kalender finden Sie die Bemerkung: Frühlingsanfang. Wir nennen diesen Punkt auch einen Äquinoxpunkt.
Es ist nämlich ein Tag und Nachtgleiche.
180 Grad gegenüber finden Sie im Tierkreis, Herbstäquinox,
Herbst-Tag und Nachtgleiche, oder Sie würden sagen: Herbstanfang, bei Null Grad Waage, wenn die Sonne dort steht.
Dazwischen finden Sie unten das Sommersolstitium, bei Null Grad Krebs, und dem gegenüber wieder Wintersolstitium, bei Null Grad Steinbock, Winteranfang.
Wenn wir Weihnachten feiern, so hat die Sonne das Zeichen Steinbock, das zehnte Tierkreis-zeichen erreicht, und es ist Wintersolstitium. Das heißt: „Jener Zeitpunkt an dem die Nacht am längsten geworden ist und der Tag am kür-zesten“.
Das Dunkle, das Böse wird also immer mehr (bitte symbolisch lesen), und das Göttliche, das Licht wird immer weniger.
Das ist die Zeit, die wir zwischen Herbstäquinox und Winter-solstitium durchleben.
Es ist der Herbst, „das Absterben, das Rückgehen des Lichtes“ und damit des Lebendigen.
In diesem Zeitraum, wenn die Sonne durch den Skorpion läuft, finden dann unsere ganzen Todesfeste statt. Das heißt, jene Gedenktage an dem wir auf die Fried-höfe gehen, uns mit dem Tod, mit dem Sterben auseinandersetzen.
Wenn die Sonne Null Grad Steinbock erreicht, hat dieser Prozess seinen Höhepunkt gefunden.
Die dunklen Kräfte haben sich am meisten ausgebreitet, das Licht hat sich am meisten zurückgezogen, ist in seine größte Bedrängnis gekommen und nun, wo die Situation schon fast hoffnungslos erscheint, kommt der Ort der Wandlung.
Es ist jener Punkt in dem auf einmal der bisher eingeleitete Prozess nicht weiter fortschreiten kann. Das Dunkle.
Das heißt, die dunklen Kräfte können das Licht nicht mehr total verschlingen, sondern nun beginnt das Licht in der dunkelsten Zeit des Jahres sich wieder zu erkraften, um ab jetzt seine Ausbreitung, seinen Siegeszug wieder anzutreten.
Denn ab dem Wintersolstitium beginnt nun, wenn auch erst mal unmerklich, beginnt nun das Licht wieder zuzunehmen, die Tage länger zu werden, solange bis die Sonne den Frühlingsäquinoxpunkt erreicht, und Tag und Nacht, Licht und Finsternis wieder zum Ausgleich gekommen sind.
Das ist einfach die äußere Signatur, das ist das, was der Mensch seit Urzeit im Jahreslauf erlebt, um so intensiver, je enger der Mensch mit der Natur verbunden ist.
Und für einen analog symbolisch denkenden Menschen, für den Natur noch Abbild von höheren Gesetzen ist, war das schon immer ein Ausdruck des Kampfes zwischen den Finsterniskräften und den Lichtkräften.
Und hier wurde an diesem Punkt deswegen der Sieg des Lichtes gefeiert.
Das Licht siegt zu einem Punkt der schon fast als aussichtslos angesehen wird, nämlich in der dunkelsten Nacht.
Diese Nacht des Wintersolstitiums wurde in allen Hochkulturen, zu allen Zeiten, in allen Mysterienschulen schon immer als eine besondere Einweihungsnacht begangen.
Man sprach auch davon, von der Neugeburt der Sonne, von der Sonne um Mitternachtsschauen.
Auf eine Kleinigkeit möchte ich Sie noch hinweisen, besonders dann, wenn Sie ein paar fun-damentale Tierkreis- und Astrologiekenntnisse haben.
Bezogen auf den Tag, ist in dem Lauf der Tagesachsen, die pro Tag einmal durch den Tier-kreis gehen, um Mitternacht, um diese Zeit, die Sonne am sogenannten IC, und damit geht um Mitternacht am Osthorizont das Tierkreiszeichen Jungfrau auf.
Das ist eine Besonderheit, auf die schon frühere Kirchenväter hingewiesen haben.
Dass nämlich um Mitternacht bei der Geburt der Sonne, am Horizont das Zeichen Jungfrau aufgeht, und damit die kosmische Si-gnatur, geboren aus der Jungfrau Maria, eben auch in diesem himmlischen Bereich symbo-lisch abgebildet wird.
Mit der Wanderung der Sonne durch das Zeichen Steinbock, dem saturninen Zeichen, entspricht dann auch der Verfolgung des Lichtkeimes durch Heroldes.
Das heißt, die Finsterniskräfte, die saturninen Kräfte, versuchen den Lichtkeim zu töten, das Neugeborene zu töten.
Aber es gelingt ihnen nicht, denn ab jetzt ist die unbesiegbare Sonne nicht mehr aufzuhalten.
Kommt sie in den Wassermann erleben wir, in unserem Zyklus, diese ausgelassenen Feste wie Karneval.
Und die Sonne geht dann langsam in die Fische, in die Fastenzeit, erreicht irgendwann den Frühlingsäquinoxpunkt, und wenn die Sonne diesen Punkt erreicht hat, kommen wir zum zweiten bedeutenden Fest, nämlich zu Ostern.
Die Sonne hat ihren 90 Gradpunkt zur Geburt erreicht, ist sie auf ihren eigenen Kreuzespunkt gekommen, und es wird dann das Kreuz auf Golgatha, die da genannt wird, die Schädelstätte.
Das Tierkreiszeichen ist dem Widder ist dem Schädel zugeordnet.
Wird dort das Kreuz (die 4 Elemente) errichtet, und das Licht (die 1) kommt auf seinen eigenen Kreuzespunkt (die 4).
Das nur als kurzer Ausblick zu den Tierkreiskreiszeichen,
dass die Wanderung der Sonne sich in den Festen (eine feste Burg, die 1+4 Verbindung) widerspiegelt.
Die 4 aus dem 1:4 Prinzip bedeutet ursprüngliche Entwicklung.
Der „Behüter“ der 4 ich eine Eigenschaft im Menschen.
Allerdings wurde im Menschen durch die Schedim, das Ego (Pharao) im Menschen aktiviert, die 4 nicht zu hüten, sondern ihr zu dienen.
Die Masse der Menschen ist dadurch in die Knechtschaft der Schedim geraden.
Schaut in eurem persönlichen Umfeld, wie traurig, sie merken es nicht einmal, dass sie in Gefangenschaft der Schedim geraden sind.
Jede Kommunikation, die nicht der 1+4 Verbindung dient, dient den Teufeln und Dämonen auf ihren Ebenen.
Leider, aus Sicht der Schedim sind in der 4. kabbalistischen Welt auch Seelen inkarniert, nicht reinkarniert, die das Licht der 1+ 4 Verbindung am Leben erhalten müssen.
Das alte Wissen nennt sie „Ältere Brüder“, bitte nicht alt im Sinne von älter. Symbolisch ist Männlich, ist die 1, die 4 ist Weiblich.
Diese „Älteren Brüder“ müssen die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 in dieser 4. kabbalistischen Welt zwingend am Leben erhalten.
Laut den 12.Stationen des Todes (Totenbuch Tibet und ägyptische Totenbuch) wandern die in Knechtschaft geratene und nicht zurückgeholten Menschen im Augenblick des Todes in die Hölle. Was immer Hölle meint.
Der menschliche Körper wird belebt durch das Zusammenspiel von zwei seelischen Gebilden:
1. Hun, das dem Yang-Prinzip zugehört, mit Animus übersetzt wird. Meint das seelische Begehren, die 1 aus der 1+4 Verbindung.
2. Po, das dem Yin-Prinzip zugehört, mit Anima wiedergegeben wird. Meint die 4 aus der 1+4 Verbindung.
Beides sind Vorstellungen, die aus der Beobachtung des Hergangs des Todes entstammen, weshalb sie auch beide das Symbol des Abgeschiedenen (Gui) haben.
Man dachte sich die Anima sei vorzugsweise an die körperlichen Prozesse geknüpft, die 4 aus der 1+4 Verbindung.
Sie sinkt beim Tod mit in die Erde und verwest.
Der Animus dagegen ist die „Untere Seele“ des Menschen.
Sie steigt nach dem Tode nach oben in die „Luft“,
wo sie zunächst noch eine Zeit lang sich betätigt und dann sich im Himmelsraum verflüchtigt bzw. in das allgemeine Lebensreservoir strömt.
Im lebenden Menschen entsprechen die beiden bis auf einen gewissen Grad dem Cerebral- und dem Solarsystem.
Symbolisch: Der Animus wohnt in den Augen, die Anima wohnt im Unterleib.
Der Animus ist licht und beweglich, die Anima ist dunkel und erdgebunden.
Das Zeichen für Hun, Animus, setzt sich zusammen aus Dämon und Wolke,
das Zeichen für Po, Anima, aus Dämon und Weiß. Daraus ließe sich etwa auf ähnliche Gedanken schließen, wie wir sie anderswo als Schattenseele und Körperseele wiederfinden.
Zweifellos ist etwas Ähnliches auch in der chinesischen Auffassung enthalten. Immerhin müssen wir hier in der Ableitung vorsichtig sein, da die älteste Schreibweise das Klassenzeichen für Dämon noch nicht hat, und es sich möglicherweise um Ursymbole, die nicht weiter ableitbar sind, handeln könnte.
Auf alle Fälle ist Animus – Hun – die lichte Xang-Seele, während Anima – Po – die dunkle Yin-Seele ist.
Siehe Goethe: „Ach 2 Seelen wohnen in meiner Brust“.
Biblische Orte sind keine geographischen Städte oder Länder, sondern Bewusstseins-Stationen im Menschen.
Ägypten
Diese Welt, unsere Welt.
Unser materielles Sein in unserem Universum:
Erlebnisqualität: Die Wahrnehmung und das SEIN-Erleben innerhalb von materieller Körperlichkeit und aller materiellen Erscheinungsformen in unserem Universum.
Auseinandersetzung mit dem materiellen Körper und den damit einhergehenden Bedürfnissen. Das Wahrnehmen und Erleben unserer äußeren, materiellen Erlebnis- und Raum-Zeit-Welt.
Israel
Der Mensch.
Israel im Menschen: Die Erinnerung an die Schöpfung und an die Gesetze der Schöpfung (Das Schöpfungsprinzip 1:4).
Nur von Israel kann die Erlösung kommen, vom Baum des Lebens.
Israel ist nur eine kleine Minderheit.
Nicht-Israel
Heiden, die Welt der Gefahr im Sinne der Vielheit, der Dämonen, die böse 4.
Irdische Jerusalem
Meine Lebensweise in dieser Welt.
Himmlische Jerusalem
Das Verborgene im Menschen, die 1 von der 1+4 Verbindung.
Im Alten Bund lesen wir von den Städten Sodom und Gomorrha.
In der Legende von Abram zu Abraham lesen wir ebenfalls von der Stadt Sodom.
Was meint symbolisch die Stadt Sodom in der Bibel?
Sodom ist keine geographische Stadt, sondern eine mentale Station im Menschen.
Aus dem Urhebräischen übersetzt bedeutet Sodom <mental sonderbar erstarrt sein>.
Sodom: <sonderbar erstarrt sein> meint im Denken erstarrt sein.
Das Denken des Menschen ist erstarrt in der Mentalebene.
Mentaleben – siehe: Die Bewusstseins-Ebenen.
Einweihungswege – Stationen im Menschen von innen nach außen in Verschluss-Sache: Bibel
Sodom: Der Mensch “hängt“ in seinen alten Wertevorstellungen und in seinem festgefahrenen Denken als innerer mentaler Zustand.
Der Mensch denkt nur in seinen alten Gewohnheiten. Der Mensch klammert sich an alte Fixierungen.
Das Denken des Menschen wird in „Sodom“ geführt von der bösen 4.
Die Umwandlung der Gedanken des Menschen, aus der Erstarrung hin zum 1+4 Verbindung-Denken,
in der Mentalebene ist dies eine Stufe auf dem Weg zur 1+4 Verbindung.
Aus dem Gewohnheitsdenken, aus dem „Alten Denken“ wird ein „Neues Denken“.
Während dieser Umwandlung muss der Mensch in Kontakt kommen mit dem Denken der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, will er Sodom verlassen.
Dies ist unter anderem die Aufgabe eines Therapeuten während der Begleitung durch diesen Wandlungsprozess. Alles andere ist böse 4.
Das „De“ kommt aus dem Lateinischen und meint unter anderem „weg von“, weg von Etwas.
Die „Pression“ meint Druck, sich ausdrücken.
Depression kann als „weg vom sich ausdrücken“ gelesen werden.
Was kann sich nicht „ausdrücken“ im Menschen?
Vielleicht der Sinn seines seelischen Lebens im Erleben?
Vielleicht seine 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 im Leben?
Vielleicht seine seelischen mitgebrachten Lebensaufgaben im täglichen Tun?
Durch die Depression wird dem Menschen sehr direkt eine Türe aufgestoßen, die der Mensch freiwillig nicht öffnen wollte. Die Innenschau des Menschen. Den Blick in die nur äußere Welt zu verlassen und auch seinen Blick nach innen zu richten.
Nun gibt es 2 grundsätzliche Heilungswege:
1. Die Therapie und Mittel der bösen 4. Das Symptom soll ohne die 1+4 Anbindung nur zum „Verschwinden“ gebracht werden.
2. Die Heilung, das Ganzwerden eines Menschen zur 1+4 Anbindung.
Der Weg zu seinem seelischen Sinn auf Erden.
Der Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Der Weg seine mitgebrachten seelischen Lebensaufgaben zu leben.
Leider ist die 2. Therapieform nur möglich mit dem Wissen um die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Und mit dem Wissen um die persönlichen urhebräischen kabbalistischen Zahlenwerten eines Menschen.
In unserer Zeit ist ein weiterer Begriff eingezogen, in den Sprachgebrauch des Menschen: Burnout.
Burnout meint meist übersetzt „Ausbrennen“.
Welches Feuer hat denn den Menschen ausgebrannt?
Leben für die Anderen, für das Umfeld.
Leben für das Hamsterrad.
Leben für den Leistungsdruck.
Leben für die Vielheit.
Leben für das EGO.
Leben nur für Größter, Bester, Schönster.
Auch hier gibt es 2 grundsätzliche Heilungswege:
1. Den Menschen wieder salonfähig für die böse 4 zu machen.
2. Den Menschen aus der bösen 4 zu führen, hin zur seiner seelischen 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Ein paar Gedankenblickpunkte zu Depression und Burnout.
In der Bibel ist hier das Wort „Blut“ zu lesen.
Es geht nicht um „Blut“ – sondern um Lebenskraft. Nicht Lebenssaft, sondern Lebenskraft.
Das Wort „Blut“ ist eine missverständliche und auch sinnentstellende Übersetzung.
Dies findet sich sowohl innerhalb der Johannes-Offenbarung wie auch insbesondere im Alten Testament lesen wir vielfach von „Blutszenarien“, die es in den Urtexten überhaupt nicht gibt.
Die Prophten sprechen nicht vom Blut sondern vom Fließen der Lebensenergie und von geistigen Lebensenergien.
Es geht nicht um Blut sondern um seelische Kraft!
In der Sanskrit-Literatur gibt es dafür die Bezeichnung „Shakti“ (geistige Lebenskräfte).
Daher verweise ich auf die Sanskrit-Begriffe „Shakti“, „Prana“, „Kundalini-Kraft“.
Das sind Bezeichnungen für unterschiedliche Arten menschlicher Lebensenergie und Lebenskraft.
Und davon ist die Rede, in den Urtexten des Alten Testament – aber nicht von Blut!
Das urhebr. Wort DAM, in der Bibel mit „Blut“ übersetzt, leitet sich ab von DAMAM, das bedeutet „still sein“, sowie ADAMAH – das „Eine Bewusstsein“. DAM bedeutet die Ur- Kraft (Shakti), die dem Menschen zur Verfügung steht, wenn er im inneren Selbst ruht.
Das urhebräische Wort DAM ist eng verwandt mit ADAM. Der Begriff DAM hat etwas mit seelischer Kraft zu tun – aber nicht mit Blut.
Texte in der Bibel: Die Bücher Mose berichten von Ereignissen, die sich geographisch und historisch zuordnen lassen.
Symbolischer Gehalt: Die Urtexte der Bücher Mose sprechen von geistigen Standorten und Erfahrungsfelder des menschlichen Geistes im Zusammenhang mit dem Weg zur 1+4 Verbindung des Menschen.
Diese rein spirituellen Inhalte werden nicht in Bezug gesetzt zu
geographischen Gebieten oder historischen Gegebenheiten.
Innerhalb der Bibelübersetzung wurden recht häufig „Äpfel mit Birnen“ vermischt.
Denn dort, wo die Originaltexte von geistigen Erfahrungsstandorten des Menschen berichten, da wurde dies innerhalb der Bibel vielfach im rein materialistischen Sinne interpretiert und übersetzt.
Dazu erinnere ich an die Bezeichnung Mizrajim, die sich auf einen Erfahrungszustand des Menschen bezieht, aber nicht auf ein geographisches Gebiet – wie es innerhalb der Bibel missverständlich übersetzt wurde.
Dies gilt ebenso für Bet-El, wie auch für Sodom. Dabei handelt es sich ebenfalls um Erfahrungsstandorte des menschlichen Geistes, aber nicht um Städte im geographischen Sinne.
Körper - Seele - Geist
Die Welt ist jener Organismus, der dem Körper, der Seele und dem Geist als Grundlage zur Wirksamkeit und Betätigung gelegt ist.
Seele, Geist und Körper
Die Seele und der Körper stehen in engerer Beziehung zueinander.
Entfernter liegt der Geist.
Dennoch ist die Seele ohne Geist unmöglich und der Geist hat einen essenziellen Eingang zur Seele, wenn-gleich diese dem Weltganzen mystischerverbunden ist, als der von einem Grad freiere Geist mit seinen Ideen.
Geist und Seele sind nichts Einheitliches, sie besitzen eine Doppelmatrix, vermögen sie sich Beide zusammengeben und treffen können. Nur ist der Geist selbständiger, wohingegen die Seele magisch irdisch weit mehr verklettbar ist.
Ein losgelöster Geist nimmt daher nur die subtilsten Seelenteile an und auf, und entfernt sich vom materiell Gebundenen, um zum Entbundenen, Reinsten hinzuschweben.
Die Seele hat mehr Magie und Empfindung als Erkenntnis, der Geist hat mehr Weisheit und Verständnis als Gefühl.
Die vier Welten
Nicht ist die Welt, in der wir leben, die einzige Welt;
drei Welten gab es schon davor, dies ist die vierte Welt, Assiah auch genannt, vorläufiges Endprodukt der Schöpfung, und damit Umkehrpunkt.
In der ersten Schöpfung schuf Gott den Adam Kadmon.
Das Gleichgewicht, das vor der Schöpfung herrscht, ward für einen Augenblick gestört, denn jedes Tun schafft Dominanz von einem Teilaspekt.
Schöpfung stört zwingend das Gleichgewicht, das vor der Schöpfung herrscht im Sein, da sie herausgreift aus dem All den Formaspekt, zur Dominanz ihn damit bringt.
Hierin wurzelt die Pathologie der ersten Schöpfung, wie in einer jeden ersten Schöpfung.
Voreiligkeit und Hybris führen zum Sturz des Adam Kadmon, mit ihm stürzt das Licht samt den Schalen der Gefäße.
Zurück bleibt leere Welt der ersten Schöpfung - Aziluth genannt.
Um zu retten das gestürzte Licht, die Funken, die nun eingeschalt, vollzieht nun Gott die zweite Schöpfung, schafft ER eine zweite Welt, Beriah genannt.
Der Bericht der Genesis beginnt an diesem Punkt.
Neues Licht wird ausgegossen, als Werkzeug gleichsam,
um zu trennen altes Licht von seinen Schalen, von seinen Kelipoth.
Vermischtes zu trennen, zu solvieren, heißt der Auftrag,
zu scheiden gilt's das Tohu jetzt vom Bohu.
Weiter schreitet der Prozess der Schöpfung:
Die Welt der Formen, Jetzirah, entsteht.
Der Garten Eden ist ein Ort in jener Welt, und dort hinein wird nun der Mensch gesetzt.
Nicht lange weilt er dort, denn Voreiligkeit und Hybris sind es auch diesmal wieder, die zum Sturz des Menschen führen.
Seine Heimat wird jetzt die vierte Welt, Assiah;
Form wird in dieser Welt nun materiell und Körper kleidet ein hier den Leib des Menschen.
Den Einflüsterungen der Gegenseite nun ganz ausgesetzt
entscheidet er sich für die Vielheit jetzt, für Fortpflanzung, multiplicatio.
Körper und materielle Welt, gepaart mit jenem Ich-Wahn, Herrscher zu werden über diese Welt, bestimmen fortan sein Schicksal nun.
Dies ist die Welt, in der wir leben, unser Königreich, der tiefste Punkt,
der Umkehrpunkt, der Nadirpunkt.
Und immer gilt die gleiche alte Wahrheit:
gefunden wird das Licht in tiefster Schwärze!
Wenn deine Seele zum Gespräch bittet …
Von den 3 Kommunikationsmöglichkeiten der Seele des Menschen.
Der Begriff <Seele> meint hier „Untere Seele“. Das Licht der Seele.
Leider ist das Wissen um die 7 Seelenglieder des Menschen in unserer Zeit, in unserer Kultur gänzlich verloren gegangenen. Warum wohl sollten die Menschen dieses Wissen nicht mehr erhalten?
Im fernen Osten wird die „Obere Seele“ „Purusha“ genannt. Das Selbst des Menschen.
Der Ur-Purusha ist im fernöstlichen Wissen „Adam Kadom“.
Die „Untere Seele“, aus einer anderen Welt stammend, durch einen hochdifferenzierten „Ausgießungsprozess“, in unsere materielle Welt gesandt. Mit Anteilen der „Oberen Seele“. So beschreibt es das alte Wissen.