Gedichte für Jedermann und Jederzeit - Denise Devillard - E-Book

Gedichte für Jedermann und Jederzeit E-Book

Denise Devillard

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Beschreibung

Dieses Buch enthält die beiden Bücher von Gedichte für Jedermann und Jederzeit Teil 1+2 und zusätzlich noch viele Neue.Es führt Gedichte die dem Jahresablauf folgen und auch Gedichte die jeder für seine ganz persönlichen Anlässe immer wieder verwenden kann.Zusätzlich enthält es jede Menge an Gedichten die sowohl gesellschaftskritisch,nachdenklich oder lustig sind.Da ist für Jeden etwas dabei der Gedichte liebt. Dieses Buch ist für Gedichteliebhaber nur wärmstens zu empfehlen!

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Seitenzahl: 93

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Impressum:

Copyright: © 2016 Denise Devillard

Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN

Inhaltsverzeichnis:

Aus Teil1:

1.An Euch

2.Die Natur

3.Sommergefühle

4.Sommer

5.Der weise Mond

6.Unsere Mutter Erde

7.Der Tag

8.An die Welt (1)

9.An die Welt (2)

10. Sehnsucht

11. Die Hand an der Wiege

12. Die Zeit

13. Abendstern

14. Der Mensch

15. Der tote König

16. Freundschaft

17. Glückseeligkeit

18. Liebe (1)

19. Meine große Liebe

20. Liebe (2)

21. Du

22. Die ewige Sehnsucht

23. Verlorene Liebe

24. Liebesleid

25. Ruhelos

26. Liebeskummer

27. Zum Geburtstag (1)

28. Zum Geburtstag (2)

29. Zum Geburtstag (3)

30. Glückwünsche zur Hochzeit

31. Hochzeitswünsche

32. St. Nikolaus

33. Weihnachtszeit

34. Im Stall zu Bethlehem

35. Abschied

36. Trauer

37. In Gedenken an dich

Aus Teil 2:

1.    Eine alte Mähr…

2.    Der wahre Dichter

3.    Die weiße Frau

4.    Einst ward…

5.    Liebesbrief an Dich

6.    Mein geliebtes Herz

7.    Zum Valentinstag

8.    Ich bin bei dir

  9.    Ohne Worte

10.    Mann und Frau

11.    Rezept für den Mann

12.    Wahre Werte

13.    Warum?

14.    Die Macht des Herzens

15.    Vielleicht mehr…

16.    Kalte Herzen

17.    Arme Gesellschaft

18.    Maskenball

19.    Die Wahrheit

20.    Unser Chef

21.    Lehrreich

22.    Die Weisheit des Lehrers

23.    Kaltes Licht

24.    Der Wachmann

25.    Muttertag

26.    Zur Geburt

27.    Mein Kind

28.    Heimatstadt

29.    Gebet

30.    Frühlingserwachen

31.    Herr Hase

32.    Meine liebste…

33.    Zu Halloween

34.    Der Krampus

35.  Dort oben

36.  Der Tod

37.  Der Neujahrswunsch

Neue:

1.Advent

2.Allerseelen

3.An die geheimen Beherrscher dieser Welt

4.Das Ende

5.Das traurige Herz

6.Denk nach

7.Ein altes Ehepaar

8.Eine WELT Herrschaft

9.Erinnerungen

10.Geheime Mächte dieser Welt

11.Herbst

12.Oh du mein Österreich

13.Seelenräuber

14.Wahres Herz

15.Wenn der erste Schnee fällt

16.Das kleine Samenkorn (Eine kleine Geschichte)

Gedichte für Jedermann und Jederzeit

                             von 

                  Denise Devillard

Zusammengefasst

                     Aus Teil 1+2 und einigen Neuen

An Euch

Hoch auf dem Berg,

find´ich die Ruh´,

vollende mein Werk,

wie ich es immer tu´.

Klare Nacht,

am Sternenhimmel,

kein tosend lautes Menschengewimmel.

Hier find´ die Seele noch den Frieden,

von aller Welt so abgeschieden.

Klare Gedanken,

tiefer Sinn,

so schreib´ ich´s auf den Blättern hin.

Schreib von der Liebe,

Krieg und Tod,

Kerzenschein und Abendrot.

Vielleicht, ich hoff´-

so kommt der Tag,

an dem jeder zu verstehen mag,

was ich hier schrieb´-

was ich euch gab.

So öffnet eure Herzen dann,

und fangt noch mal von vorne an.

Denn es ist nie zu spät im Leben,

andrén Menschen,-

eure Liebe zu geben!

Die Natur

Leises Rascheln,

in den Blättern,

die Vöglein singen,

die Bächlein plätschern.

Es röhrt der Hirsch,

ein Käuzchen schreit,

es ist soweit,

es ist soweit!

Der Frühling ist wieder erwacht,

hat neues Leben mitgebracht!

Die Blumen blühen,

die Sonne scheint,

die Wiesen grünen,

kein Wölkchen weit und breit.

Das Licht,

das uns so warm umgibt,

wenn der Frühling,

den Winter hat besiegt.

Gibt auch uns Menschen,

erneut die Kraft,

zu spüren,

was das Leben schafft!

Genießt den Tag,

erhellt die Nacht,

und fühlt, was die Natur uns mitgebracht.

Beschenkt uns in Fülle nur von ihr,

und ihre Zukunft, -

das sind WIR!

Sommergefühle

Wenn der Wind seine weichen Wellen treibt,

durch das golden glänzende Korn,

ein Vogel hoch in den strahlenden Himmel steigt,

das satte Blau des Rittersporn,

Schmetterlinge sich tummeln auf bunten Blumen,

zarter Blätter Rosenduft,

Bienchen ihre Lieder summen,

im stillen Wald ein Käuzchen ruft,

das Lachen der Kinder  man vernimmt,

bauen Burgen aus warmen Sand,

am See ein kleines Schifflein schwimmt,

verliebte Pärchen, Hand in Hand,

ein dunkles  Grün auf jedem Baum,

überall die Vöglein singen,

so wunderschön ist´s  anzuschaun´,

das einem könnt,´ das Herz zerspringen.

So prächtig satt der Farbenglanz,

wie es nur der Sommer kann vollbringen,

nimmt meinen Geist gefangen ganz,

lässt Glücksgefühle sanft erklingen.

Sommer

Vögel singen,

Rosen blüh´n!

Ach ja ,ist der Sommer schön!

Warm und herrlich,

ist die Zeit.

Und plötzlich ist es dann soweit.

Blätter tanzen,

sanft vom Baum,

schnell geht die Zeit,

und kurz der Traum.

Der langen Tage,

Blick zurück, -

Vorbei, -

Ade, du Sommerglück!

Der weise Mond

Die Nacht beginnt,

der Tag vergeht,

von irgendwo,

der Wind her weht.

Der Mond,

in seinem hellen Kleid,

im Sternenmeer,

so unendlich weit,

scheint mir zu sagen:

„Blick doch hinauf!

Das Leben hört doch niemals auf!

Es gab, und gibt immer, -

Und zu allen Zeiten,

Dinge, die viel Kummer uns bereiten.

Leid und Tod,

gehören zum Leben,

und welchen Weg du auch nimmst,

am Ende du die Erkenntnis gewinnst,

die Liebe, -

wird es immer, -

und auch nach dir noch geben!

Geh nun zur Ruh´,

und schließ deine Augen,

denk´ immer daran,

du musst es mir glauben,

egal was dir noch geschehen mag,

am nächsten Morgen,

beginnt für dich das Leben,

wieder mit einem neuen Tag!

Unsere Mutter Erde

Wütend uns´re Erde bebt!

Der Mensch ist´s,

der sich über sie erhebt!

Glaubt zu wissen,

was gut für sie ist.

Doch uns´re Mutter,

NICHT vergisst!

Rodet den Wald,

und trocknet das Feld,

vergiftet das Wasser,

verpestet die Welt!

Tiere sterben,

Pflanzen vergeh´n,

ALLES muss weichen,

Flüsse und Seen!

Der Mensch regiert,

mit Hass und Geld,

erstickt in blinder Gier,

die ganze Welt!

Hunger und Krieg,

bestimmen den Tag,

wohin auch immer,

man blicken mag.

Mut und Wahrheit,

abhanden kamen,

fristen ihr Dasein,

im Lügenrahmen!

Oh Mensch,

wach auf!

Und kehre um.

Sieh´uns´rer Mutter ins Gesicht,

und sei nicht so dumm!

Du hast auf der Erde,

nur kurze Zeit,

d´rum nutze die gut,

die dir noch bleibt!

Den Kindern von Morgen,

gehört jene Zeit,

die uns bleibt verborgen,

geh´n wir auch noch so weit.

Du schenkst ihnen Zukunft,

Gesundheit und Leben,

ein schöneres Geschenk,

kannst du niemandem geben!

Der Tag

Wenn früh am Morgen,

der Tag anbricht,

die Nacht dann weicht,

dem hellen Licht.

Wenn der Mond dem Blau entflieht,

die Sonne ihre Bahnen zieht,

Vögel zwitschern auf den Bäumen,

und ich erwach´,

aus meinen Träumen,

frohgemut, blick´ in den Tag,

komme, was da kommen mag.

Mit Lebenslust und Herzensfreud´,

beginn´ ich jeden Tag erneut,

so als ob’s der letzte wär,

dann fällt das Leben halb so schwer!

An die Welt (1)

Von Anbeginn,

verschlingt die Zeit,

die Zukunft,

die Vergangenheit.

Seit tausenden von Jahren,

Menschen, -Menschen gebaren.

Erhoben sich,

über die Welt.

War das, das Ziel?

Macht, Reichtum, und Geld?

Mensch, was hast du nun gelernt?

Von der Liebe,

bist du weit entfernt!

Krieg und Hass,

das sind die Worte,

die du gebracht hast,

an aller Welt Orte!

Gesteh´ deine Schuld!

Sieh´ es nun ein!

Dies, -  wird der Menschen Ende sein!

Hunger und Not,

bestimmt uns´re Zeit.

Niemals nur,

die Vergangenheit!

Denkt an die Kinder,

die nach uns noch sind.

Machen euch eure Lügen denn blind?

Seht ihr denn nicht, -

wohin ihr geht?

Das uns´re Erde,

aus Angst nur noch besteht?!

Reicht euch das Brot, -

Gebt euch die Hand!

Lebt euer Leben, -

doch mit Verstand!

Vergebt euch in Frieden und - liebt,

sodass es die Welt auch in tausend Jahren noch gibt!

An die Welt (2)

Im Grab verschändet,

leise stöhnt,

was verblendet,

man ihm höhnt.

Gedanken streuen,

leiser Wind,

Träume sprechen,

Herzen blind!

Oh Welt, -

Du -

nur mehr Grauen bringst!

Vergib den Herzen alle Zeit!

Sei nun zum Ende du bereit!

Falscher Sehnsucht,

Hoffnung Lohn,

beschwört den falschen König nicht zum Thron!

Denn ewig währt der Liebe Licht.

Oh Mensch vergiss den Menschen nicht!

Krieg und Gier,

Hunger und Tod,

bringen nur Elend,

Hass und Not.

Liebe und Frieden, -

Braucht diese Welt!

Damit auch noch morgen,

sich für uns alle wieder der Tag neu erhellt!

Sehnsucht

So wahr ich lebe, -

was ich bin,

Herz verblutet, -

raubt mir den Sinn!

Erwartest du,

die Macht in mir?

Es kann nur geben,

tief in Dir,

Vertrauen blind,

vernetzt wie wir.

So- Liebe, - Leben, -

Leid, in mir.

Der Stein zerbricht,

der Schmerz bleibt treu,-

die Sehnsucht macht,

dich niemals frei!

Die Hand an der Wiege

Ein Kind, -

das wurde euch geschenkt!

Kann es denn wahr sein,

das von Euch niemand denkt?

Von Anfang an,

wollt´ ihr uns lieben,

und enden sollt´ es dann mit Hieben?

Wer von Euch hat ein Gefühl?

Wer sagt, -

das uns wirklich jemand haben will?

Wer tröstet, -

uns´re Herzen dann?

IHR?

Die ihr von Anfang an,

vergessen habt,

das es UNS gibt?!

NIEMAND -     der uns wirklich liebt!!!

Die Zeit

Es ist ihr ewig gleich,

was sie uns auch bringt,

langsam wie eine Schnecke schleicht,

oder uns zur Eile zwingt.

Ob noch zu früh, ob schon zu spät,

berührt sie niemals nicht.

Gleich sie immer nur vergeht,

auch wenn die ganze Welt zerbricht.

Das Heute ist morgen schon Vergangenheit,

und das Morgen, das Gestern der Zukunft,

aber sie gibt uns nie das zu ändern die Gelegenheit,

egal was der Mensch auch versucht.

Sie hört niemals auf,

und bleibt niemals steh´n.

Sie nimmt immer ihren Lauf,

gleich wie viele Jahrhunderte auch vergeh´n.

Die Welt dreht sich in ihrem Kreise,

egal ob Tag, ob Nacht,

auf unstillbare Weise,

und mit aller Macht.

Sie hält uns in ihrem Netz, ein Leben lang gefangen,

und lässt uns bis zum Tod nicht mehr los,

sie drängt sich in alle uns´re Belange,

das ist unser trauriges Los.

Sie tickt, - sie gleitet, - sie schreitet zügig voran,

an jedem Tag der neu erwacht,

das war schon immer so, -

von Anfang an, -

egal was man auch macht!

Abendstern

Oh Abendstern, oh Abendstern,

zum Greifen nah,

und doch so fern.

Wunderschön, -

dein helles Licht,

das das Sternenheer durchbricht.

Majestätisch,

betrittst du das Firmament,

von überall, ein jeder dich kennt.

Wie das Feuer des Diamanten,

erstrahlst du,

inmitten deiner Verwandten.

Schenkst uns ein bisschen,

von deinem Glanz,

beim abendlichen Sternentanz.

Dein Antlitz ist so unsagbar schön,

das uns´re Sorgen leicht vergeh´n,

wenn wir betrachten,

dich ganz still,

ist tief ergreifend, das Gefühl,

als ob uns jemand sagen will,

das es da noch Etwas gibt,

das uns beschützt durch´s Leben führt, und liebt,

uns mit neuem Mut erfüllt,