Geheimwaffe Argumentation - Andreas Mildner - E-Book

Geheimwaffe Argumentation E-Book

Andreas Mildner

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Übungsbuch zur Vertiefung des Seminarinhalts! Argumentationsstärke und gekonnte Anwendungen wirksamer Beeinflussungen wollen gelernt und geübt sein. Dieses kleine Büchlein gibt einen verständlichen Überblick über drei verschiedene als auch anspruchsvolle argumentative Gesprächsmuster sowie deren Einsatzmöglichkeiten. Wer andere überzeugen will, kommt an dieser Lektüre nicht vorbei.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 19

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



INHALT

Vorwort

Zu Andreas Mildner

Argumentation 1:

Der logische Schluss

Argumentation 2:

Die Herleitung des Sachverhalts

Argumentation 3:

Der sachfremde Übertrag

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Das vorliegende Werk dient der freiwilligen Weiterbildung aller Interessierter der Bereiche Verkauf, Verhandlung, Vortrag und gezieltem Umgang mit Menschen zum Zwecke der eigenen Zielerreichung.

Diese Ausarbeitung nimmt keinerlei Wertung in Bezug auf Rasse, Geschlecht, Religion, politischer Ausrichtung oder sonstiger individuelle Differenzierungsmerkmale vor. Ebensowenig besteht eine Garantie auf Erfolge bei der Anwendung der vorgestellten Techniken.

Der Einfachheit halber wurden teilweise Formulierungen, welche Adressaten betreffen, allgemein gehalten.

VORWORT

„Ich werde diese Verhandlung verlieren!"

Dieser Gedanke nahm immer mehr und stetig penetranter Gestalt in meinem Gehirn an. Mein Verstand suchte bereits seit Beginn dieses Gesprächs mit diesem Gegenspieler krampfhaft nach Wegen und Möglichkeiten die Situation zu meinen Gunsten zu drehen. Die Wahl des Verhandlungsführers war ursprünglich auf mich gefallen, weil ich als eine Mischung aus Phantasie, Kreativität, gezielt eingesetzter Aggression und komplizierten Manövern diesem Auftraggeber bereits bekannt gewesen war. Nicht zuletzt hatte mein Ruf als taktisch guter Redenschreiber, der stets hinter vorgehaltener Hand von Auftraggebers Mund zu des Interessenten Ohr weitergegeben wurde, dafür gesorgt, dass ich mit diesem kniffligen Mandat der aktuellen Verhandlungsführung beauftragt wurde. Kurz und gut, gerade in dieser Situation würde ein gescheiterter Verhandlungsausgang meinem Auftraggeber viel Geld kosten und meiner Reputation empfindlich schaden, ein Versagen kam also nicht in Frage.

Doch da war es wieder, das krampfhafte Nachdenken, Mitdenken und versuchsweise Vordenken, welche Aktion mein Gegenspieler als nächstes unternehmen würde.

Fetzen aus den Seminaren der Verhandlungsgurus, bei welchen ich jemals einen Kurs besucht hatte, um mich selbst weiterzubilden, drängten sich in mein Bewusstsein „Er ist der Verhandlungspartner, nicht der Gegner, höre auf, ihn als Feind zu betrachten." Aussagen wie diese, die in nahezu jedem Verhandlungsworkshop, den mehr oder weniger schlecht ausgebildeten Teilnehmern eingetrichtert werden, sind gut und wertvoll. Allerdings gilt das nur, solange diese Weisheiten nicht den Seminarraum verlassen, denn in der Praxis sieht die Situation grundsätzlich anders aus.