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Sie sind scharf und willig! Starke, stählerne Muskeln treffen auf feuchte, schweißgebadete Männerkörper... ...um sie zu packen und zu nehmen! Schnelle, versaute Nummern! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 74
Veröffentlichungsjahr: 2024
Geile Gay Quickies 1
Versauter Sex Sammelband
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Der Taxifahrer und sein scharfer Fahrgast
Der heiße Kerl vom Strand
Geil in der Sauna
Versaut am See
Heißer Sex mit einem Fremden
«Ich fahre durch die Straßen bis nach Mitternacht», singe ich lauthals mit. Während ich mein Taxi durch die Straßen fahre. Auf der Suche nach neuen Gästen.
Früher hätte ich nie daran gedacht, Taxi zu fahren, geschweige mir ein eigenes Unternehmen aufzumachen. Ich war immer der sicherheitsgebende Kerl, der Angestellte des Monats.
Von allen geliebt und immer bereit einzuspringen, wenn Not am Mann ist.
Dann haben wir uns durch Zufall mal bei einem Grillabend unterhalten, es kam heraus, dass manche fast den doppelten Lohn von mir bekamen. Ich sprach den Chef darauf an, denn ich wollte halt auch etwas mehr. Er ziemte sich und ich beschloss zu gehen.
Bei der nächsten Arbeitsstelle verlief es anfangs ziemlich gut. Es war natürlich etwas Umstellung, dennoch war es gut. Zumindest bis sie herausfanden, dass ich auf Männer stehe. Von dort an, drehten sie sich in den Duschen herum, ließen mich nicht aus den Augen. Als, wenn ich wie ein räudiges Tier jeden anspringen würde. Es war noch nicht mal einer dabei, bei dem es sich gelohnt hätte. Am Ende vom Lied habe ich gekündigt, einfach, weil sie mich behandelten, wie einen Kranken. Ich bin genau der gleiche Mensch wie vorher, ich habe immer noch die gleichen Vorlieben. Mache dieselben Scherze und dennoch wird es nun anders aufgenommen.
In meiner Verzweiflung wollte ich eine Zugreise unternehmen und traf einen Taxifahrer, der Mann war gut über 80 Jahre alt. Wir unterhielten uns und er bot mir sein Geschäft an.
Er hatte sein Leben lang nichts anderes getan, als Taxi zu fahren. Besaß drei Taxi Wagen und zwei Fahrer neben ihm. Ich übernahm das Geschäft und baute es weiter aus. Heute gehört mir eine der größten Zentralen in der Stadt, ich fahre immer selbst mit. So manche komische Situation hat sich schon aufgetan. Manchmal zum Lachen, andere zum Fürchten. Ich bin immer auf alles eingestellt und versuche, das Beste aus der Situation zu machen.
Doch mit einem hätte ich nicht gerechnet, dem Fahrgast der heutigen Nacht.
Es ist bereits kurz nach 3 Uhr, ich habe viele Gäste an diesem Abend gefahren und bin so langsam froh, auf den Feierabend zuzurasen. Noch zwei Stunden dann fällt der Hammer und ich konnte in mein warmes Bett.
Vor einer der Diskotheken steht noch eine Gruppe mit Männern, ich fahre heran. Einer verabschiedet sich vom Rest und kommt auf das Auto zu. Er öffnet sich die Tür und steigt ein.
«Schönen guten Abend», begrüße ich ihn.
Er lächelt mir kurz zu und schnallt sich an.
«Abend», nuschelt er dabei, er wirkt leicht angeheitert und seine Augen glänzen. Ich bin fasziniert davon und schaue kurz zu lange zu ihm. Da er meine Vorliebe nicht kennt, ist es ihm egal.
Ich tue so, als würde ich aus der Heckscheibe schauen, dabei liegen meine Augen auf ihm.
Sein blondes kurzes Haar ist nach oben frisiert. Sein Dreitagebart ist gepflegt und umrahmt seine prallen Lippen. Die sich genau jetzt zu einem Lächeln verziehen.
«Bitte in die Altachstrasse 3», sagt er und ich nicke ihm zu, mein Hals fühlt sich plötzlich so zugeschnürt an. Dann fahre ich los und lenke den Wagen in den Straßenverkehr ein.
«Guten Abend gehabt?», frage ich, da ich mich gerne mit den Fahrgästen unterhalte.
«Ja mein Geburtstag, zum Glück mit ein paar Freunden gefeiert», gibt er zurück und wirkt leicht betrübt.
«Na in dem Alter ist es doch noch kein Problem, ein Jahr älter zu werden», scherze ich. Ich schätze ihn so auf 30 bis Mitte 30, da ich mich selbst in dem Radius befinde.
Er nickt.
«Ja eigentlich nicht, das Problem ist eher meine Familie», sagt er und ich schaue in den Rückspiegel. Sein Gesicht ist gequält.
«Ich habe ihnen meinen Freund vorgestellt, besser gesagt, EX Freund», erzählt er und ich werde sauer.
«Was soll der Scheiß? Findest du das witzig?», schnauze ich ihn an.
Doch sein irritierter Blick sagt mir, dass er es nicht weiß.
«Auch so ein Schwulenhasser?», fragt er und wirft mir einen abschätzenden Blick zu.
Ich spüre, wie sich mein Kiefer verkrampfte, und schüttle den Kopf.
«Nein, ich kenne dein Schicksal, habe dadurch meinen Job verloren», gebe ich zurück.
Wir schweigen beide.
Das Radio spielt leise Musik und zuerst denke ich, ich habe mir die Töne eingebildet.
Mein Blick zuckt zum Rückspiegel, ich sehe, dass sein Kopf an der Kopfstütze ruht. Seine Augen sind geschlossen, sein Mund einen leichten Spalt geöffnet.
Da hat mir meine Fantasie wohl einen Streich gespielt.
Doch dann höre ich es erneut, das leichte Stöhnen.
Erneut wende ich meinen Blick zu ihm, eine Bewegung lenkt meinen Blick ein Stück herunter.
Doch ich kann nichts sehen, der Spiegel bietet nicht genug Sichtfeld nach unten. Rasch drehe ich meinen Kopf und wende mich genauso schnell wieder nach vorn.
Ich glaube nicht, was ich sehe, doch ein erneuter Blick sagt mir, ich habe mich nicht geirrt.
Meine Hand ergreift den Rückspiegel, ich stelle ihn so ein, dass ich ihn besser beobachten kann.
Seine Augen flattern auf und er schaut mich durch den Spiegel an.
Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln.
Ich spüre, wie mein Atem schneller geht, das ist unglaublich. Vielleicht bin ich in einer Pause eingeschlafen?
Nein natürlich nicht, ich bin wach und das Schauspiel auf meinem Rücksitz ist real.
Ich fahre einen der kleinen Parkplätze an, er ist wenig beleuchtet und um diese Uhrzeit ist hier niemand. Als ich den Motor abstelle und in den Spiegel schaue, sehe ich die Erregung auf seinem Gesicht. Seine Augen glänzen und seine Lippen sind geöffnet. Leise Stöhn-Laute dringen aus ihm hervor. In meiner Hose wird es eng, meine Finger fahren zum Gürtel, öffnen ihn.
Bei dem Geräusch der Gürtelschnalle leckt er sich über die Lippen.
Mir entringt sich ein Keuchen, ich wende mich ihm zu, starre auf seinen prallen Schwanz. Seine Finger sind darumgelegt. Fahren auf und ab, in einem stetigen Tempo.
Meine eigene Hose wölbt sich immer mehr, ich hebe meinen Hintern und tue es ihm gleich.
Schiebe meine Hose herab und hole ebenfalls meinen Schwanz heraus. Er landet schwer auf meinem Schenkel, die Spitze geschwollen und leicht feucht.
Die ersten Lusttropfen quellen bereits hervor.
Mein Blick bleibt auf seinen Schwanz geheftet, ich sehe, wie sein Blick sich auf meinen Prügel senkt. Er leckt sich erneut die Lippen, seine Hand bewegt sich schneller.
Mit der eigenen Hand um meinen Schwanz beobachte ich ihn immer weiter.
Plötzlich erhebt er sich und seine Finger berühren mein Gesicht.
Ich erstarre kurz, er rückt auf dem Sitz vor, bis an die Kante und seine Lippen kommen meine nahe. Wir blicken uns in die Augen und ich spüre seinen Atem auf meiner Haut.
Dann legen sich seine Lippen auf meine, erst sanft und testend. Seine Zunge fährt über meine Lippe. Ich öffne sie und er nimmt die Einladung an.
Lässt seine Zunge tief in meinen Mund gleiten und erkundet mich.
Sein Geschmack nach Whiskey und Rauch verteilt sich auf meinen Lippen.
Gierig nehme ich seinen Mund, dringe nun ebenfalls mit meiner Zunge in ihn ein.
Er zieht mich an meinen Haaren näher zu sich, seine Finger streifen durch meine Haare, an meinem Nacken herab.
«Vielleicht bist du ja mein wahres Geburtstagsgeschenk», keucht er an meinen Lippen und ich werfe alle Vorsicht über Board. Ich stoße ihn zurück auf die Rückbank, dann springe ich aus dem Auto und öffne die hintere Tür. Steige ein und wir starren uns beide atemlos an.
Endlich verziehen sich seine Lippen erneut zu einem Lächeln.
Ein Vorteil in diesem Taxi-Bus ist der große Innenraum.
Meine Hände greifen nach ihm, ziehen ihn näher. Er schwingt ein Bein über meine und setzt sich auf meinen Schoß. Meine Finger umfassen seine prallen Arschbacken, drücken sie näher zu mir. Mein Schwanz pulsiert an seinem Bauch. Gierig auf Berührungen.
Seine Finger streifen meine Eichel, ich umfasse mit der Faust seinen prallen Lustkolben.
Spüre die Feuchtigkeit, die sich auf seiner Spitze gebildet hat, dann hebe ich meinen Finger zum Mund und stecke ihn hinein. Er beobachtet mich dabei, seine Augen geweitet, wie ich genüsslich seinen Saft koste.