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Durch eine verlorene Wette musste ich meinem besten Freund zeigen, wie es zwischen meinen Beinen aussah. Er wollte wissen, ob ich rasiert war oder nicht. Durch diese kleine Show wurde nicht nur er geil!
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2017
„Ist der neu?“, fragte mich mein bester Freund, mit dem ich gerade zusammen im Urlaub war und schielte sehr offensichtlich auf mein Bikiniunterteil. Wir lagen gerade am Pool unseres Hotels und er konnte seine Augen nicht von mir nehmen.
„Schaut geil aus, gell!“, grinste ich und zupfte ein wenig am Stoff.
„Ja, nicht übel! Macht eine gute Figur!“
„Die ich sonst nicht habe, oder was?“, schimpfte ich und zeigte ihm den Vogel. Er sagte nichts und glotzte weiter ungeniert darauf.
„Sag mal, wie schaut es denn drunter aus?“
„Wie drunter?“
„Na unter dem Höschen?“
„Wie soll es da schon großartig ausschauen. Du hast ne Freundin und wirst das wohl wissen, oder nicht?“
„Das schon, aber bist rasiert, oder eher nicht?“
Ich schaute etwas überrascht auf und konnte seine Frage nicht so ganz fassen. Wir kannten uns seit fast fünfzehn Jahren. Nie machte er in dieser Zeit irgendwelche sexuellen Anspielungen.
„Sag doch mal! Ist deine Möse rasiert, oder bevorzugst du lieber den Buschen zwischen deinen Beinen?“
„Sag mal geht’s noch?“, fuhr ich auf und wollte wissen, was mit ihm los sei.
„Warum? Kann man doch mal fragen, oder nicht?“
„Ne kann man nicht! Ich bin deine beste Freundin!“
„Na und? Will das doch nur wissen und nicht gleich mit dir schlafen! Obwohl, das wäre auch nicht schlecht!“, setzte er noch eines drauf.
„Das geht dich gar nichts an und jetzt lass mich mit dem Scheiß in Ruhe!“
„Meine Freundin hat nen kleinen Strich, also nicht komplett rasiert!“, meinte er und dachte noch nicht einmal daran damit aufzuhören.
„Schön für sie!“
„Ich denke, dass würde dir auch sehr gut stehen!“
Ich antwortete gar nicht mehr, sondern schaute angestrengt in mein Buch.
„Du magst mir das nicht erzählen, oder?“, gab er nicht auf, bewegte sich von seiner Liege und setzte sich zu meinen Füßen.
„Ne will ich nicht!“
„Und warum nicht?“
„Nochmal! Das ist meine Privatsache!“
„Und mal schnell zeigen?“, lächelte er und hatte schon eine Hand an meinem Höschen.
„Untersteh dich! Wenn du das machst gibt es richtig Ärger!“, zischte ich und sah ihn bitterböse in die Augen.
„Dann sag es mir doch einfach!“
„Nein, und jetzt hau ab!“
„Komm wir machen eine Wette! Wenn ich gewinne sagst du es mir, wenn nicht lasse ich dich damit in Ruhe!“
Ich grinste nur müde und widmete mich wieder meinem Buch.
„OK, wenn du gewinnst kannst dir was von mir wünschen!“
„Uninteressant!“
„Kein Limit! Du kannst alles haben!“, lächelte er und erinnerte nochmal kurz an sein neues Auto. Das war wirklich ein echt geiles Teil und somit interessierte mich sein Vorschlag dann doch etwas mehr.
„Du willst mir den doch nicht einfach so überlassen, oder?“, suchte ich den Haken bei dieser Wette.