Weißwurstfrühstück mit der besten Freundin - Leonie Stadler - E-Book

Weißwurstfrühstück mit der besten Freundin E-Book

Leonie Stadler

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die aufgeplatzte Weißwurst brachte meine beste Freundin auf komische Gedanken. Gut, sie hatte wirklich eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer männlichen Eichel. Aber muss man es sich deshalb gleich damit selber machen? Leonie Stadler schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Arzthelferin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Sex, Analsex, Gruppen-Sex, Outdoor-Sex, Swinger-Sex, Lesben, Fußerotik und Natursekt. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 20

Veröffentlichungsjahr: 2018

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Weißwurstfrühstück mit der besten Freundin

Weißwurstfrühstück mit der besten FreundinImpressum

Weißwurstfrühstück mit der besten Freundin

„Da könnte man ja direkt auf komische Gedanken kommen!“, grinste meine beste Freundin und kommentierte die aufgeplatzte Weißwurst auf meinem Teller. Etwas komisch sah diese wirklich aus. Am oberen Ende riss sie auf und hatte Ähnlichkeit mit einer männlichen Eichel. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und zeigte ihr den Vogel.

„Was? Guck doch mal, schaut aus wie ein Schwanz!“

Ich sah nochmal genauer hin und zuckte nur mit den Schultern.

„Stimmt doch, oder?“

„Bisschen vielleicht!“

„Bisschen? Die hat die Form, die Größe und die Dicke!“, grinste sie und konnte sich von der Weißwurst gar nicht satt sehen. Ich dagegen wollte mit dieser etwas ganz anderes machen, essen!

„Wie lange lebst du jetzt schon in München?“, fragte sie, schüttelte ungläubig mit dem Kopf und versuchte mir Messer und Gabel wegzunehmen.

„Ich zuzel nicht, vergiss es!“

„So werden die hier aber gegessen!“, meinte sie, nahm ihre Wurst in die Hand und zelebrierte den Vorgang bayerisch fachgerecht. Ihre Lippen pressten gegen die Wurst und sie nuckelte daran. Jetzt konnte man wirklich auf andere Gedanken kommen.

„Ich werde nie verstehen, dass man das so machen kann!“

„Uralte bayerische Tradition!“

„Mag sein, das ist Schuhplattln aber auch. Haust du dir deshalb selber auf die Oberschenkel?“

„Natürlich nicht, aber das hier gefällt mir dann doch ganz gut!“, grinste sie und widmete sich zeitgleich wieder ihrer Weißwurst. Sie verstrich etwas Senf darauf, führte sie zu ihrem Mund und nuckelte wieder.

„Das schaut so pervers aus, unglaublich!“, kommentierte ich dies und schnitt meine fachgerecht mit dem Messer auf.

„Wenn ich keinen richtigen Schwanz habe, dann muss ich halt daran nuckeln!“, lächelte sie und bekam von ihrer Esstechnik gar nicht genug.

„Hallo? Kannst du bitte das Thema wechseln?“

„Jetzt tu nicht so unschuldig!“

„Was soll das denn heißen?“

„Wer spricht denn seit Wochen von nichts Anderem mehr? Seit ich Thomas kenne weiß ich erst, wie geil es ist einen Schwanz zu lutschen!“, zedierte sie mich mit einem fetten Grinsen in der Fresse.

„Das ist doch wohl ein himmelweiter Unterschied!“

„Ich habe keinen Freund, den ich blasen kann. Ich muss mich mit dieser Weißwurst begnügen!“, grinste sie, machte wieder den Mund ganz weit auf und führte sich diese ein. Ich beobachtete sie und musste lachen.

„Ist das deine Blastechnik, oder was?“

„Ja schon! Irgendwelche Beschwerden?“

„Nicht direkt, mach das nur etwas anders!“

„Und wie?“

„Soll ich dir das jetzt vorführen, oder was?“

„Ich bitte darum! Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen!“