Geld regiert die Welt aber nicht dein Herz - Verena Brasche-Steffens - E-Book

Geld regiert die Welt aber nicht dein Herz E-Book

Verena Brasche-Steffens

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Beschreibung

In dem Buch wird aufgezeigt, dass alles was wir erleben, weder nur vorgegeben ist, noch alleinig von unseren Entscheidungen abhängt. Ein Zusammenwirken von kosmischen Bewegungen und unserem Denkvermögen zeigt die Richtung auf, in der die Evolution sich weiterentwickelt. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, greift die Autorin auf die Menschheitsgeschichte bis zur Zeit der Matriarchate zurück und beschreibt den Übergang zum Patriarchat, in dem erst das Geldwesen entstand. Beide zusammen haben unser menschliches Selbstverständnis bis in die heutige Zeit tief geprägt. Die Werte wie auch die Begrenzungen beider so gegensätzlichen Zeitepochen werden dabei hervorgehoben. Des weiteren stellt sie die Herausforderungen des großen Wandels dar, dem sich die gesamte Menschheit heutzutage ausgesetzt sieht. Im gleichen Zuge werden aber auch mit persönlichen Reflexionen, Vorschlägen und Übungen zur inneren Wahrnehmung, die Fähigkeit Entscheidungen zu fällen, angeboten. Das Buch zeigt darüber hinaus auf, dass sowohl religiöse Bildhaftigkeit, als auch naturwissenschaftliche Herangehensweise, das Erleben der beschriebenen Phänomene möglich macht.

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Seitenzahl: 127

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Verena Brasche-Steffens

Geld regiert die Welt, aber nicht dein Herz

Verena Brasche-Steffens

Geld regiert die Welt, aber nicht dein Herz

Umarme das Dunkle und du wirst reich

Copyright © 2021 Verena Meier-Koll

ISBN-Nr.: 978-3-347-50149-2 (Paperback)

ISBN-Nr.: 978-3-347-50150-8 (Hardcover)

ISBN-Nr.: 978-3-347-50151-5 (E-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Autorin und Herausgeberin: Verena Meier-Koll

Druck, Distribution und Verlag: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

Umschlag-Fotorechte: Verena Meier-Koll, Mandy Marschner

Umschlaggestaltung: Mandy Marschner, Berlin

Das Buch ist als Paperback, Hardcover und E-Book erhältlich.

Innen-Layout, Gestaltung und Satz: Verena Meier-Koll

Lektorat, Korrektorat: Juliane Weller-Bartels, Stuttgart

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Ich widme dieses Buch allen Menschen, die sich von ihrem Alltag aufgefressen fühlen und sich nach einer neuen, einer schöneren Welt sehnen.

Über die Autorin

Verena Brasche-Steffens

ist 1944 in Brasilien geboren. Ein Kriegskind fern der Heimat, denn die Eltern waren Deutsche und erlebten die damaligen Geschehnisse in Deutschland zwar nicht im Bombenhagel, jedoch zutiefst in ihrem Gemüt, was auf die ganze Familie ausstrahlte. Mit 13 Jahren kam sie zum ersten Mal nach Deutschland und verbrachte dort vier Jahre in einem Internat. Die Diskrepanz zwischen dem dort stattfindenden Wirtschaftswunderrausch und dem Bild, das ihre Eltern von ihrem Heimatland übermittelt hatten, verwirrte sie zutiefst. Dazu kamen ihr auch Schuldgefühle bezüglich des Holocaust, der zwar zu der Zeit noch nicht in Schule und Gesellschaft thematisiert wurde, aber doch zu ihr durchgedrungen war.

Das Elternhaus war zwar liebevoll, doch zeitgemäß noch durch und durch patriarchal geprägt. Ein Studium kam für die Mädchen, sie mit ihren beiden älteren Schwestern, nicht in Frage. Doch immerhin konnte sie den Beruf der Krankengymnastin erlernen, dem sie sich dann auch mit großem Interesse hingab. Die Familie war inzwischen nach Deutschland zurückgewandert, doch gleich nach der Ausbildung zog es sie wieder nach Brasilien. Im Süden, im Hinterland und an den Grenzen zu Paraguay und Uruguay, bot sie ihr gerade erworbenes Wissen den Initiativen, die der Betreuung behinderter Kinder dienten, an. Die brasilianische Luftwaffe flog sie jeweils zu den entlegenen Orten.

Wieder in Deutschland, wo sie nur einer einjährigen Weiterbildung folgen wollte, um so schnell wie möglich wieder nach Brasilien zurückzukehren, heiratete sie und sah 40 Jahre lang ihr Geburtsland nicht wieder. In diesen 40 Jahren zog sie ihre drei Kinder allein auf.

2012-13 verbrachte sie wieder ein Jahr in Brasilien, davon ein halbes Jahr ca. 300 km nordöstlich von Brasilia in einem Camp, das dem Aufbau eines Heilungsbiotopes dienen sollte. Das weitläufige Savannengebiet im Bereich der Zuflüsse des Amazonasbeckens, das eines der nachhaltigsten Biome der Welt darstellt, war in den Zeiten der Goldsuche, zu einem entnaturierten Gebiet verkommen. Dort, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation und in engem Kontakt zur Natur, wurden in ihr die Zugänge zu Mutter Erde eröffnet. Verändert kam sie nach Deutschland zurück und erkannte plötzlich die Ungereimtheiten, die sich in den Beziehungen der Menschen zueinander abspielten. Sieben Jahre lang studierte sie daraufhin das Patriarchat und seine Auswirkungen auf die Menschheit bis in die heutigen Tage. Ihr Anliegen ist es, den Menschen das „Warum“ ihrer jeweils so gestalteten Lebensumstände aufzuzeigen, auf dass sie sich neu positionieren und Entscheidungen treffen können für ihr zukünftiges Leben.

Dunkelheit ist das Unbekannte,

das das Licht in sich geborgen hält.

Ertaste deinen Weg durch die Dunkelheit.

Du findest das Licht und wirst reich.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

1 Geld – geniales Tauschmittel oder Fluch?

1.1. Geld ist eine Kreation des Menschen

1.2. Die Bedeutung der Banken

1.3. Die Macht des Geldes

1.4. Die Macht der Gedanken

2 Dein Vermögen

2.1. Wer bist du eigentlich?

2.2. Wie viel Weiblichkeit erlaubst du dir schon?

2.3 Dein Potential nutzen

2.4 Deine innere Größe ist dein Reichtum

2.5 Wenn dein Potential fließt, kommt auch Geld zu dir

3. Die Verwirrungen der heutigen Zeit

3.1 Zeitgeiste und Zeitenwenden

3.2 Die Zeit des Patriarchats ist abgelaufen

3.3. Ein neuer Zeitgeist. Was will er?

3.4. Wo das Licht zunimmt, werden Schatten sichtbarer.

3.5 Corona: ein roter Teppich, allen Menschen ausgebreitet.

4. Wie kannst du den Herausforderungen der Zeit begegnen?

4.1 Position beziehen

4.2 Jeder steht auf seinem Posten, jeder macht seinen Job

4.3 „Dollarzeichen in den Augen“ ist nicht mehr der Weg

4.4 „Nicht mit zu hassen, mit zu lieben bin ich da!“

4.5 HO´O PONOPONO

5. Eine Utopie wird wahr: der Traum der neuen, heilen Welt

5.1 Vom historischen Jesus zu den heutigen Graswurzelbewegungen

5.2 Freies Leben

5.2-1 Arbeitslust statt Frust

5.2-2 Leben ohne Ängste

5.3 Der Planet Erde leuchtet wieder im Universum

5.4 Die Göttin – das Weibliche - ist wieder gefragt.

LiteraturVERZEICHNIS

Initiativen, Adressen und WebLinks

Vorwort

Du interessierst dich für ein Buch, das über die Macht des Geldes Auskunft zu geben verspricht. Warum lasse ich mich dann, zum Zeitpunkt weltweit größter Probleme, so ausgiebig über die Menschheitsgeschichte aus? Weil das Geld eine geniale Erfindung des Menschen ist, die ihn in seiner gesamten Entwicklung widerspiegelt. Weil ich Mensch und Menschheit gleichsetze. Weil ich die Gesetze, die unser Dasein auf diesem Planeten lenken, im Rückblick auf die Menschheitsgeschichte erkennen kann. Dabei kümmere ich mich weniger um Wissenschaftlichkeit, lasse durchaus manchmal Fantasie in meinen Darstellungen walten, um eine neutrale Plattform für neue Lebensbedingungen zu erstellen. Eine Plattform aus dem Fühlen heraus und nicht aus Verstandesüberlegungen und Berechnungen, wie sie sich zurzeit gegenseitig den Rang auf unserem Planeten ablaufen möchten. Dabei möchte ich ein Empfinden dafür erwecken, wer wir Menschen eigentlich sind und warum alles so ist, wie es ist.

Vielleicht ist es für dich aber schlüssiger, wenn du ab hier gleich in der Einführung weiterliest und der weiteren Gedankenentwicklung dieses Vorwortes lieber als Nachwort folgst.

Rückwärts blicken, um vorwärts zu schauen. Visionen für die Zukunft entwickeln!

Wie kann es sein, dass Geld, etwas das wir Menschen selbst entwickelt haben, eine so große Macht über unser aller Leben gewonnen hat?

Genau um diese Frage zu beantworten, ist es hilfreich auf die Menschheitsgeschichte zurückzublicken. Denn die Idee, Geld zu kreieren, und der Umgang mit ihm, spiegeln die Entwicklung unseres Bewusstseins wider, seitdem es uns hier auf Erden gibt. Die Entwicklung dieser Idee unterliegt, wie alle anderen Schöpfungsgeschehen auch, kosmischen Gesetzen, die die Bewegungen im Weltall, sowie die gesamte Schöpfung bedingen. Sie haben maßgebenden Einfluss auf das Leben bis in unsere Tage, seit dessen Entstehung aus den Uranfängen.

Aus der Quelle allen Seins, dem EinSein (oder auch All-Eins-Sein), treten immerzu zwei Urkräfte hervor, die sich in einem Spannungsverhältnis gegenüberstehen: ein Ur-Wille und eine Intelligenz, die diesen Willen auffängt und ihn in der Materie Ausdruck zu verleihen imstande ist. Aus diesem Spannungsverhältnis ist die ganze Schöpfung und das Leben entstanden. Sie schwingen mal miteinander und mal versetzt, entsprechend den genannten Gesetzen, und streben wiederholt Höhepunkten zu, um dann wieder zusammenzufallen und Neues entstehen zu lassen. Ein ständiger Wechsel von Chaos und Neuentstehung.

Leben ist ständiger Wandel, in dem Anfang und Ende sich treffen. Es ist die ständige Auseinandersetzung von Geist und Materie. Dem unsichtbaren, substanzlosen Geist, dem Ur-Willen, steht die formende Materie gegenüber, in unserem Fall die Erde. Es sind die zwei Urkräfte, die die einen Gott und Göttin, die anderen helles und dunkles Quantum nennen. Hell ist zielgerichtete Absicht, dunkel ist das Unbekannte, das zu Erforschende. Die einen sprechen dabei von Religion, die anderen von Quantenphysik.

Vor etwa einer Milliarde Jahren, als zu den beiden Urkräften der Einfluss der Sonne hinzukam, entstand Leben auf unserem Planeten. Spielerisch setzten Willensfrequenzen der Urabsicht Elemente der Erde und des Wassers, der Atmosphäre und der Sonne, Sequenzen zusammen, die wir heute als Viren bezeichnen. Erst durch die weitere Formungskraft der Erde entstanden daraus die ersten Lebewesen: Einzeller wie Bakterien, Amöben, Protozoen u.a., die bereits die Eigenschaften von Leben aufwiesen: Stoffwechsel, Wachstum, Vermehrung, Bewegung und Reizempfindlichkeit. In einem weiteren Zusammenspiel mit weiteren Viren, bargen diese ersten Lebewesen bereits das ganze Potenzial, sowohl die Pflanzenwelt als auch die Tierwelt hervorzubringen.

Seit hunderttausend Jahren kamen dazu noch Menschen auf die Erde. Die Polarität ihres Wesens verkörpert die innigste Verbindung von Geist und Materie auf dem Planeten. Im autonomen Herznervensystem, das verbindende Element zwischen beiden, erkenne ich eine Analogie zur lebensspendenden Sonne im Naturreich der Erde. So wird auch oft von der Sonne des Herzens gesprochen.

Corona ist das lateinische Wort für Strahlenkranz.

Ein strahlender Energiekranz umgab die ersten Menschen auf der Erde.

Die gesamte, noch kindliche Menschheit, umgab der Strahlenkranz der Ganzheitlichkeit, dem himmlisch-substanzlos-väterlichen Willensimpuls noch genauso nah wie der hervorbringenden, hegenden und pflegenden Natur von Mutter Erde.

Nach hunderttausendjähriger „Etablierung“ des Menschen als Kind des Geistes und der Materie auf der Erde, zog vor etwa 6000 Jahren so etwas wie eine Zeit „väterlicher Schulung“ auf. Durch große kosmische Bewegungen ausgelöst, wurden die Menschenkinder vor Hürden und Aufgaben gestellt, die sie erstarken und selbst schöpferisch tätig werden ließen.

Dabei verschwand allmählich der Strahlenkranz.

Seit 2000 Jahren „pubertieren“ diese Kind-Menschen nun. Sie sind sich ihrer geistigen Kräfte zu einem Teil bewusst geworden, bilden „Banden“, die sich bekriegen, und stehen nun vor der Herausforderung: Jeder gegen jeden? oder: Einer für alle, alle für einen?

Auf der Schwelle zum Erwachsenwerden erscheint Corona wieder, diesmal in Gestalt eines Dämons. Die große Probe steht jetzt auch für dich an: Demaskierst du den Dämon, um Coronas Strahlkraft wieder sichtbar werden zu lassen? Oder willst du weiterhin einer begrenzten Schlauheit dienen? Indem du weiterhin in Kampf- und Kriegsmodus alles zu kontrollieren versuchst, gibst du dich weiter der Illusion hin, einen Sieg davontragen zu können.

Die elterlichen Urkräfte „schauen“ liebevoll auf ihre Menschenkinder: sie haben sie der universellen Freiheit übergeben. Wer weiter schöpferisch tätig sein will, dem wird die Bewusstheit neue Schöpfungsräume eröffnen; wer weiterhin kämpfen will, darf sich weiter der Illusion hingeben, den ganzen Planeten zu besitzen und auszubeuten.

Die Natur - Idee des großen Vaters und das Werk der großen Mutter - bleibt eingebettet im unendlichen Raum universeller Gesetze.

1 GELD – GENIALES TAUSCHMITTEL ODER FLUCH?

1.1. Geld ist eine Kreation des Menschen

Der denkende Mensch konzipierte Gesetzmäßigkeiten, durch die etwas entstand. Dadurch machte er sich selbst zum Schöpfer.

Der blauleuchtende Planet Erde innerhalb unseres Sonnensystems, mitsamt all seinem auf ihm hervorgebrachten Leben, ist das Ergebnis des Waltens universaler Gesetze, die wir heute als Naturgesetze bezeichnen.

Das Ergebnis nennen wir „Schöpfung“. Es ist in einem, für uns nicht fassbar langem, Ein- und Ausatem-Rhythmus des Kosmos entstanden,

Nach ihrem ersten Vollendungsschritt tummelten sich die Menschen hier auf Erden. Auf dem Höhepunkt des Zusammenwirkens beider Schöpfungsurkräfte von Gott und Göttin, lebten sie die göttliche Selbstdarstellung in matriarchaler Gesellschaftsform, in der das Weibliche den bewahrenden Vorrang hatte.

Wiewohl diese ersten Menschen ein ganzheitliches Bewusstsein hatten, d.h. einen ganz selbstverständlichen Zugang zu all ihren Kräfteimpulsgebern innerhalb wie außerhalb ihres Körpers, (formal in der Grafik auf Seite 42 dargestellt), konnten sie noch nicht deren Essenzen erkennen. Nur indem sie sich selbst zum Schöpfer erhoben, konnte ihnen dies zuteilwerden.

Das Entstehen des Schöpfungsimpulses beim Menschen, das sich in dem darauffolgenden Patriarchat abspielen würde, gewährleistete eine solche Bewusstseinsvertiefung.

Dieser Impuls entwickelte sich allmählich vor etwa zehn- bis sechstausend Jahren, als sich das matriarchale Gesellschaftsgefüge durch klimatische Veränderungen zunehmend auflöste, die Menschen sich auf weitere Landflächen verteilten und der Handel und mit ihm die Vorläufer des Geldes aufkamen. Zunächst war es nur ein Tauschhandel mit Naturalien, in dem die Naturalien selbst die Werte darstellten, die miteinander verglichen werden konnten. Dieses Handeln nahm bereits einen neuen Platz im Bewusstsein der Menschen ein.

Bei der Kreation Geld und seiner Weiterentwicklung, zeigt sich die gottgegebene männliche Schöpferkraft des Menschen.

Unvorhersehbar war, dass es ihn dabei aus dem Vollbewusstsein der Matriarchatszeit, zunehmend in ein begrenztes Tagesbewusstsein ziehen würde, (siehe wiederum Abbildung auf Seite 42).

Im Matriarchat gab es noch kein Geld. Das Patriarchat brachte es mit dem Handel in die Welt.

Matriarchate, die ersten Gemeinschaften von Menschen auf dem Erdball, bedeuteten ein Leben in Fülle, in dem alle Bedürfnisse abgedeckt waren. Ein Aushandeln von Dingen untereinander kam in ihnen gar nicht auf, weil alles Denken, Fühlen und Handeln den Erfordernissen der Gemeinschaft galt.