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Verdienen Sie Geld mit Ihrer Digitalkamera In diesem Ebook erfahren Sie drei Geschäftsideen, um mit Fotos Geld zu verdienen. Sie erfahren, welche Fotos besonders kaufstark sind, wie Sie in neun Schritten Ihre digitalen Fotos verkaufen können, welche Qualitätsstandards einzuhalten sind, welche internationalen Bildagenturen für Sie geeignet sind, wie Sie auf eine gezielte Motivsuche gehen und welche Digitalkamera die beste für Sie ist. Lernen Sie den Unterschied, zwischen "drauf losknipsen" und ein Gefühl zu entwicklen für die Qualität von Bildern und ihrem Verkauf. Fotografie bedeutet, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Gehen Sie mit einem Linsen-Blick durch den Tag und Sie entdecken ein Fülle an Bildern, die uns das Leben bietet. Das Geld liegt buchstäblich auf der Straße - Sie müssen es nur erkennen und es aufheben. Fotografieren ist sehr einfach geworden - fast jeder hat in seinem Smartphone eine Kamera. Aber um sich aus der Masse abzuheben und seine Fotos auch zu verkaufen, müssen Sie ein wenig Ihr Fotografier-Verhalten verändern, um in dem Riesenmarkt gut mitverdienen zu können. Es gibt jede Menge Chancen - erkennen Sie diese und machen Sie Ihre Digitalkamera zu einer Geldmaschine!
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Seitenzahl: 63
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Alexander Arlandt
Geldmaschine Digitalkamera
Mit Fotos Geld verdienen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Rechtliche Hinweise
Einleitung
Fotografie damals
Fotografie heute
Geld mit Ihrer Digitalkamera
Fotos clever verkaufen
Wichtige Qualitätsstandards
Internationale Bildagenturen
Anmeldung bei Agenturen
Kaufstarke Fotos
Gezielte Motivsuche
Neun Schritte zum Verkauf Ihrer Fotos
So findet man Ihre Fotos
Geld mit Eventfotografie
Welche Digitalkamera ist die beste für Sie?
Schlussbemerkung
Impressum neobooks
Geldmaschine Digitalkamera
Mit Fotos Geld verdienen
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Copyright 2017 Andreas Arlandt
Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
Verlag und Autor können jedoch keinerlei Haftung für Ideen, Konzepte, Empfehlungen, Sachverhalte übernehmen.
Die publizierten Verdienstmöglichkeiten sind als Denkanstöße zu verstehen, um jeweils zu eigenen Lösungen zu gelangen. Verdienstmodelle im Bereich Fotografie unterliegen einem schnellen Wechsel der Gegebenheiten, Präferenzen der Anwender, den jeweils geltenden juristischen Voraussetzungen, Bedingungen und müssen deshalb regelmäßig an die aktuellen Konditionen angepasst werden.
Informieren Sie sich grundsätzlich über gesetzliche Vorschriften, technische - sowie kaufmännische Erfordernisse. Konsultieren Sie vor konkreten Vorhaben einen fachkundigen Berater Ihrer Wahl.
Als Leserin und Leser dieses Produkts, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien gewährleistet werden können. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem eBook resultierenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.
Jeder hat sie – alle nutzen sie – und nur wenige machen damit richtig Geld. Warum eigentlich nicht? Mit der Digitalkamera kann man heutzutage ganz einfach jede Menge Geld nebenbei verdienen. Statt die Bilder ungenutzt im Computer, auf Festplatten oder Speicherchips schlummern zu lassen, finden sich immer mehr Portale, die Bilder in Datenbanken aufnehmen und verkaufen. Manche Fotos sind so gut, dass sie zu Rennern werden und ihre Besitzer richtig reich machen.
Das ist der eine Weg. Es gibt aber noch zwei andere Möglichkeiten, mit digitalen Fotos Geld zu verdienen. Dann machen Sie es doch zum Beispiel so wie mein Bekannter Klaus neulich mit seinem Hobby „Fotografieren“. Er weiß, dass sehr viele Menschen sich für Reisethemen interessieren. Daraufhin hat er einfach sämtliche Gegenstände fotografiert, die man häufig auf Reisen benötigt (z.B. Geldautomat, Toilette, Auto, Hafen, Apotheke, Flugzeug etc.). Die Bilder hat er in eine einfache PDF-Datei abgespeichert und daraus ein universelles Foto-Fremdsprachen-Wörterbuch für Urlaubsreisende zusammengestellt. Da die Fotos auf der ganzen Welt verstanden werden – anders als Sprache –, findet sein fotografisches „Fremdsprachen-Wörterbuch“ jetzt reißenden Absatz, denn es löst die Sprachprobleme von Touristen auf der ganzen Welt. Ganz schön clever von Klaus, denn er kann sein Foto-Wörterbuch in der ganzen Welt anbieten.
Klaus hat hier das Top-Thema „Reisen“ mit seinem Interessengebiet „Fotografie“ geschickt verbunden und damit eine Problemlösung geschaffen, die er in der ganzen Welt an Interessenten verkaufen kann.
Sie kennen doch bestimmt auch die schnellen Fotos auf allen möglichen Events: Sie gehen auf eine Party und beim Verlassen stehen da auf mobilen Holzwänden Fotoprints. Sie finden sich plötzlich in bester Partylaune mit Ihrem Partner wieder – echt witzige Motive zum Mitnehmen, sozusagen „Fotos to go“.
Wir wollen Ihnen alle drei Möglichkeiten, mit der Digitalkamera Geld zu verdienen, vorstellen. Sie haben mit diesem Buch nun viele Optionen für gute Verdienste und sogar die Auswahl, ob Sie eBooks weltweit verkaufen oder mit Ihren vielen Fotos automatisch regelmäßige Einnahmen haben oder Ihre schnellen Prints auf Partys verkaufen. Mit den Tipps und Tricks schaffen auch Sie es, in kurzer Zeit mit Ihren Fotos gutes Geld zu verdienen und ganz gezielt für verkaufsstarke Themen zu fotografieren. Sie sind auf dem besten Weg, Ihre Digitalkamera zur „Geldmaschine“ zu machen.
Wissen Sie noch, wie umständlich und teuer es früher war, gute Fotos zu produzieren? Halten wir es einmal fest – so war analoge Fotografie vor nicht einmal allzu langer Zeit:
Sie brauchten eine gute Spiegelreflexkamera.
Dazu ein paar Standard-Objektive für ganz nahe und weit entfernte Aufnahmen (Makro/Tele).
Ein gutes externes Blitzlichtgerät war absolut notwendig, dazu ein Stativ.
Für ganz gute Bilder brauchten Sie zusätzliches Licht in Form von Spots und Lichtwannen, mit denen man Schatten wegleuchtet. Alles zusammen genommen hat erst einmal sehr viel Geld gekostet.
Für Aufnahmen von Packungen und Produkten hatte man eine so genannte runde Hohlkehle an einer Seite des Studiobodens. Die wurde später durch eine sehr breite Papierrolle ersetzt. Man konnte so Objekte freistellen und verhinderte harte Kanten, hatte einen fließenden Verlauf ohne Brüche und Störeffekte.
Dann mussten Sie Belichtungen gut einstellen, am besten mit einem externen Belichtungsmesser ausgerechnet.
Dann kam die Filmauswahl: hochempfindlich, normal, niedrig empfindlich, grobkörnig, feinkörnig. Und die Filme waren nicht billig sowie auf maximal 36 Aufnahmen begrenzt.
Sie mussten möglichst treffende Motive vorher festlegen, um nicht einen ganzen Film durchzujagen.
Dann kam die Suche nach einem flexiblen Labor, das Ihre Filme schnell entwickelte.
Sie mussten dann mit einer Lupe vom Negativ Motive auswählen, von denen Sie dann Abzüge anfertigen ließen – alles mit viel Kosten verbunden und ohne Chance der Korrektur der Fotos auf heller oder dunkler, schärfer oder Kontrast, Weißabgleich und so weiter. Und nicht immer trafen Sie dabei die richtige Auswahl. Gleich von einem ganzen Film Abzüge zu machen war zu teuer. Wollten Sie dann Fotos zum Druck in Broschüren oder Zeitungen verwenden, mussten diese wiederum – mit Qualitätsverlust – eingescannt werden, weshalb für den Druck bestimmte Motive gleich auf Dias fotografiert wurden; denn die konnten drucktechnisch 1:1 verwertet werden. Doch die Auswahl des besten Dias funktionierte nur über einen Projektor oder am Leuchttisch.
Merken Sie, was wir längst alles schon vergessen haben, wie kompliziert und teuer Fotografieren früher war und wie einfach wir es heute haben?
Wir fotografieren überwiegend digital; es gibt zudem kaum ein Handy, das nicht auch eine Kamera eingebaut hat. Innerhalb kürzester Zeit hat eine unvorstellbare Revolution stattgefunden. Heute fotografieren wir überwiegend auf Speicherchip, nicht auf Zelluloid. Es gibt kompakte Digital-Kameras mit integrierter unterschiedlicher Optik: Sie haben eine Brennweiten-Spanne von 35 bis 210 Millimetern, also vom Nah- bis zum Fernbereich.
Digitale Spiegelreflex-Kameras können Sie genauso mit Wechsel-Objektiven ausstatten wie früher die analogen. Sie stellen die Automatik aus und belichten individuell von Hand, beleuchten mit integriertem Blitz oder schließen eine externe Lichtquelle an. Wir haben heute sofort auf dem Display ein Ergebnis: Gefällt uns das Motiv nicht oder weist es Schwächen auf, „schießen“ wir sofort an Ort und Stelle nach. Die Digital-Fotografie ist also schneller und preiswerter geworden; sie bietet jedem Amateur die Chance, beste Ergebnisse zu erzielen; wir könne Fehler in Motiven wie leichte Unschärfe oder zu helle/dunkle Bilder mit Hilfe von Software am Computer nachbearbeiten.
Wir haben viel mehr Kapazität auf einem Chip als ein Film jemals bieten könnte. Heute dürfen wir sozusagen drauflos fotografieren – es kostet ja nichts mehr. Den „Schrott“ löschen wir sofort, die Top-Motive speichern wir wohl geordnet auf unserer Festplatte ab. Wir haben durch Vergrößerung am Computer eine viel bessere Auswahlmöglichkeit der besten Fotos. Kameras von heute sind kompakt und so klein, dass sie in jeder Hand- oder Jackentasche bequem transportiert werden können. Wir brauchen keine schweren Umhängetaschen mehr, in denen wir unser ganzes fotografisches Equipment mühsam herumschleppen. Das Fotografieren ist heute so einfach geworden – wir können uns voll auf das beste Motiv konzentrieren.
Sie sehen also: Hier hat eine wahre Revolution stattgefunden. Nun werden Sie einwenden: Ich will aber ein Stück buntes Papier in der Hand halten – meine Urlaubserinnerung herumreichen. – Kein Problem. Die moderne Entwicklung hat auch hier eine Lösung gefunden: mobile Printer