Gelegenheit macht Triebe - Das Spielhaus - Sam Danielson - E-Book

Gelegenheit macht Triebe - Das Spielhaus E-Book

Sam Danielson

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Beschreibung

Das Spielhaus ist eine Sammlung lustvoller Geschichten, bei denen allerlei Technik und Sexspielzeugen in Verwendung ist: - Aus Treffen im Videochat wird reales Treffen- - beim Computerspielen entdeckt er Nacktbilder seiner Gastgeberin und wird von ihr verführt-

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Inhalt

Gelegenheit macht Triebe - Das Spielhaus

Widmung

I

II

III

IV

V

Epilog

Impressum

Gelegenheit macht Triebe - Das Spielhaus

Ich bin Sam Danielson. 

Dies ist nur ein Pseudonym, welches ich als Autor gewählt habe.  Ich lese selber erotische Geschichten und Romane und bin darüber zum Schreiben gekommen. Nachdem ich viel positive Resonanz auf die online veröffentlichten Geschichten bekommen hatte, wagte ich 2014 den Schritt und und konnte Dank BoD.de mein erstes Buch herausbringen. 

Da Erotik im Kopf beginnt, beziehungsweise unser Gehirn unsere größte erogene Zone ist, lege ich in meinen Geschichten Wert darauf, eine gewisse "situative Erotik" zu vermitteln. Dieses Kopfkino soll im besten Fall den Leser anregen und seine Fantasie aufblühen lassen. Den reinen Akt beschreiben, kann ja jeder. 

Widmung

Für meine Frau.

Vielen Dank für die nützlichen Hinweise und die vielen „Anregungen“! Ich bin froh, dass du mich mit allem so unterstützt. Gemeinsam schaffen wir alles!

I

Marissa saß nun schon eine geraume Weile vor ihrem Laptop. Unschlüssig schaute sie auf die grüne Lampe am oberen Rand des Bildschirmes, die ihr anzeigte, dass die Webcam eingeschaltet war. Heute wollte sie endlich den Schritt wagen und Sex über das Internet ausprobieren. Doch irgendwie traute sie sich momentan noch nicht so richtig.

Schon lange spielte sie mit dem Gedanken, sich in einen einschlägigen Videochat einzuloggen und wildfremde Männer zu beobachten, die es sich selbst besorgten, während sie sich ebenfalls an ihren empfindlichsten Stellen anfasste. Gemeinsam mit einem Fremden wollte sie sich zu einem genussvollen Höhepunkt aufschaukeln. Sie wollte von ihm schweinische Sachen geschrieben bekommen, immer mehr von ihrem Körper  zeigen und beobachten, wie ihn die gebotenen Aussichten geil werden ließen.

Natürlich wollte sie ihr Gesicht dabei verborgen halten. Denn zu häufig hatte sie Geschichten von Freundinnen gehört, die ihre privaten Videos und Bilder später im öffentlichen Netz wiedergefunden hatten. Daher hatte sie die Kamera so eingerichtet, dass nur ihr Körper im Chatfenster zu sehen war, sie aber gleichzeitig einen guten Blick auf den Monitor und ihr Gegenüber werfen konnte. Wieder kamen Zweifel in ihr auf. Was wenn nun der Laptop in der Hitze des Gefechts verrutschen sollte?

Obwohl sie schon sichtbar erregt war, konnte sie sich nicht für den letzten Schritt aufrappeln. Noch einmal griff sie zu ihrem Glas und nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Weißwein, um sich noch ein wenig Mut anzutrinken. Dabei kam ihr Kopf erneut in den Ausschnitt des Chatfensters. Diese Gelegenheit nutzte sie, um noch einmal ihr hübsches Gesicht zu studieren und stellte dabei fest, dass sie wieder einmal nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute.

Viele ihrer vorherigen festen Freunde hatten ihr gestanden, dass dieser Gesichtsausdruck unglaublich sexy war. Scheinbar biss sie sich in einer ähnlichen Manier auf die Lippen, wenn sie erregt war. Bei genauerer Betrachtung empfand sie sich schon sehr ansehnlich. Ihre großen blauen Augen wurden von einer dunklen, etwas strubbeligen Kurzhaarfrisur umrahmt. Am Kinn hatte sie ein kleines Grübchen, das sie besonders niedlich fand und mit Stolz zur Schau trug.

Sie stellte das Weinglas wieder auf den Tisch und lehnte sich bequem auf der Couch zurück. Zögerlich blickte sie auf den Browser. Die Seite des Chatportals war bereits geladen. Sie musste nur noch ihren Benutzernamen und das Kennwort eingegeben, dann konnte es losgehen. Ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterleib zeugte davon, dass ihr Körper bereits erwartungsvoll dem kommenden Abenteuer entgegenfieberte. Auch ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils ab.

Für ihr kleines Abenteuer hatte sie sich bequeme Klamotten angezogen. Der Stoff ihres Spaghettiträger-Tops schmiegte sich eng und angenehm kühl um ihre wohlgeformten Brüste. Auf einen BH und einen Slip hatte sie absichtlich verzichtet. Mit der Hand fuhr sie sich nun zärtlich über ihr großes B-Körbchen und genoss das elektrisierende Gefühl, welches ihr Streicheln auf der beginnenden Gänsehaut hinterließ. Gerne wäre sie ihrem Verlangen nachgekommen, ihre Hand in die super kurze Sport-Shorts zu stecken, um ihren Unterleib zu liebkosen. Aber dafür sollte heute noch genügend Zeit bleiben!

Warum war sie nun also so zögerlich? Etwas vermeintlich Verbotenes zu probieren, konnte es nicht sein. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie das Internet für ihre sexuellen Aktivitäten nutzte. Schon früher hatte sie Bilder von ihrem Körper gemacht und diese auf Foren hochgeladen. Aus einem unerklärlichen Grund machte es sie immer unglaublich scharf, sich vorzustellen, wie andere Männer ihre Bilder nutzten, um sich aufzugeilen und schließlich abzuspritzen.

Erst vor kurzem hatte sie etwas Interessantes in einer Fernsehreportage über sexuelle Gewohnheiten im Internet erfahren. Es wurde berichtet, dass immer mehr Menschen Fotos ihrer Brüste oder sogar ihres Schambereichs hochluden, um diese von anderen Usern bewerten zu lassen. Schließlich hatte sich eine findige Firma für Taschenmuschis den aktuellen Trend zu Nutze gemacht und hatte ihrerseits einen Wettbewerb ausgerufen. Dafür sollten Frauen ein Bild ihrer Vagina einsenden und von den männlichen Usern benoten lassen. Der Gewinnerin winkte nicht nur ein großzügiger Geldpreis, sondern es sollte auch ein 3D-Abdruck ihres Genitalbereichs für das Innenleben der neusten Taschenmuschi verwendet werden.

In einer besonders aufgegeilten Laune hatte sie schließlich auch ein Bild eingesendet. Alleine der Gedanke andere Männer könnten das Abbild ihrer Scheide nutzen, um zu masturbieren, ließ sie im Schritt unglaublich feucht werden. Vor ihrem inneren Auge sah sie hunderte Schwänze in ihr Allerheiligstes eindringen und bekam weiche Knie. Insbesondere der Gedanke, ihr neuer Nachbar Mike würde zufällig ihre Bilder oder ihren ,Muschiklon’ nutzen, um zu masturbieren, törnte sie so richtig an.

* * * * *

Erst vor zwei Monaten war sie in eine neue Wohnung gezogen und hatte schnell ein Auge auf den charmanten und gut aussehenden Künstler geworfen. Er betrieb sein Atelier im gleichen Apartmenthaus, am Ende ihres Flures. Groß, kräftig gebaut und mit langen Haaren passte er genau in ihr Beuteschema. Ein wenig erinnerte er sie an Orlando Bloom in seiner Rolle als Pirat. Er hatte ihr anlässlich ihres Einzugs sogar ein kleines Gemälde zukommen lassen, welches sie natürlich sofort an ihrer Wand aufgehängt hatte.

Ein wenig bedrückt war sie schon, dass sich zurzeit die sporadischen Kontakte nur auf die kurzen und eher oberflächlichen Unterhaltungen beim Müllwegbringen oder Postholen beschränkten. Gerne hätte sie ihn ein wenig besser kennengelernt. Und selbst als er so zuvorkommend gewesen war, ihren Internetanschluss einzurichten, war es zu keinem längeren Gespräch gekommen.

Auch als sie ihn zufällig auf der Einweihungsfeier ihrer Freunde Alex und Jake getroffen hatte, war es ihr nicht möglich gewesen, genügend Mut aufzubringen, eine längere Unterhaltung mit ihm zu führen. Völlig gefrustet hatte sie ihr Heil in alkoholischen Getränken gesucht. Schließlich war sie am nächsten Morgen aufgewacht und konnte sich nur noch lückenhaft an den Rest der Feier erinnern.

Langsam begann sie, ihren Benutzernamen in das dafür vorgesehene Feld einzutippen. Dann folgte noch in schneller Abfolge ihr Passwort. Etwas musste sie über ihr Pseudonym schmunzeln. ,Superpussy!‘ Aber irgendwie war es ja doch zutreffend. Schließlich hatte ihre Einsendung für den Vagina-Wettbewerb einen oberen Platz belegt. Klar, sie hatte nicht das Preisgeld abgestaubt, aber war doch unter die besten zwanzig von unglaublichen 400 Einsendungen gekommen. Irgendwie machte sie das schon stolz.

Noch einmal rief sie das eingesandte Foto ihrer Vagina auf. Extra für den Contest hatte sie die Schmerzen auf sich genommen und hatte sich ihren Intimbereich, den sie sich sonst blank rasierte, waxen lassen. Das besagte Foto konnte sie jedoch erst ein paar Tage später machen, da ihr Geschlecht nach der Enthaarung eher dem eines Pavians glich. Die Aufnahme hatte sie im Liegen gemacht. Mit gewissem Stolz betrachtete sie nun ihre glatte Scham. Die fleischigen äußeren Labien umrahmten den schmalen Spalt. In diesem verliefen ihre schlanken inneren Lippen und trafen sich direkt über dem kleinen Lustknopf am oberen Ende. Sie persönlich konnte sich keine schönere Vagina vorstellen und dies schien auch das Abstimmungsergebnis widerzuspiegeln.

Energisch drückte sie endlich die Entertaste. Jetzt war sie eingeloggt! Doch eine ganze Weile passierte nichts. Gedankenverloren streichelte sie sich über ihren Nacken. Das wohlige Gefühl ihrer Erregung wurde immer heftiger. Wenn nicht bald etwas passierte, würde ihr keine andere Wahl bleiben, als sich mit einem ihrer vielen Spielzeuge Abhilfe zu verschaffen. Ihren Lieblingsvibrator hatte sie in Griffweite deponiert, um ihn bei Bedarf in das Liebesspiel mit einzubauen. ,Hasi’ wie er vom Hersteller spielvoll tituliert wurde, war ihrer Ansicht nach das beste Sexspielzeug, welches sich Frau für ihr Geld kaufen konnte. Der kleine Auflegevibrator besaß tatsächlich zwei Ohren, die sich samtig um die Klitoris schmiegten und die kraftvollen Schwingungen dorthin schickten, wo sie am intensivsten wirkten. Mit diesem kleinen Toy hatte sie es sogar einmal geschafft, in nur wenigen Minuten zum Höhepunkt zu kommen.

            Endlich erschien ein Fenster mit einer Chatanfrage. Das kleine Avatarbild des Benutzers sah zumindest schon mal sehr vielversprechend aus. Ein nackter männlicher Oberkörper mit angedeuteten Sixpack ließ ihre Vorfreude erneut steigen. Sie fasste sich Mut und klickte auf die Schaltfläche ,Annehmen’. Was sie nun zu sehen bekam, ließ ihr Herz bis in den Hals springen. Das kleine Bildchen hatte nicht zu viel versprochen, denn im Chatfenster tauchte nun ein muskulöser Torso auf.

Wie sie selber war ihr Gegenüber darauf bedacht, sein Gesicht verborgen zu halten. Dorthin hätte sie zurzeit aber sowieso nicht schauen können, da ihr Blick von der stattlichen Beule in der engen Unterhose gefesselt war. Als sie beobachtete, wie seine Hand über die deutlich sichtbare Kontur seines bereits erheblich geschwollenen Ständers auf und ab fuhr, blieb ihr die Spucke weg und die Feuchtigkeit sammelte sich dafür an einer anderen Stelle. Mit der anderen Hand schien er etwas auf dem Keyboard zu tippen. ‚Hallo! Du siehst aber heiß aus! Kannst du bitte den Daumen hochhalten, dass ich erkennen kann, dass du kein Fake bist!’

Sofort wusste sie, was er von ihr wollte und kam seinem Wunsch umgehend nach. Schnell vergewisserte sie sich durch eine ähnliche Aufforderung ebenfalls von der Echtheit ihres Partners. Hin und wieder kam es vor, dass ein Nutzer des Videochats nicht seine Webcam verwendete, sondern ein vorher heruntergeladenes Video im Chatfenster einspielte. Mit diesem Hack konnte man dann unbedarfte Nutzer täuschen und zu freizügigen Sachen auffordern, ohne jemals etwas von sich selber preiszugeben. 

‚Hallo zurück und hallo auch an deinen Freund in der Hose! Kann der denn noch weiter wachsen?’ fragte sie ihn unverblümt und streichelte sich wie automatisch über ihre Brüste. ‚Natürlich kann der noch wachsen! Aber dafür musst du auch ein bisschen was tun!’ gab er ihr zu verstehen und massierte weiter sein Glied. Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen, schließlich bestand das Spiel aus einem gegenseitigem Geben und Nehmen. Also zog sie den oberen Saum ihres Spaghettiträgeroberteils unter den Ansatz ihrer Brüste, so dass diese frei zu liegen kamen. Mit ihren Fingern umfuhr sie die erregt aufgestellten Nippel und konnte feststellen, dass diese unter der Zuwendung noch steifer wurden.

Ihr Partner war inzwischen auch nicht untätig geblieben und hatte sich kurzerhand seiner Shorts entledigt. Genüsslich beobachtete Marissa, wie er sein fleischiges Glied mit der Hand umschlossen hielt und zu erstaunlicher Größe massierte. Ihm schienen die gebotenen Aussichten sehr zu gefallen. ‚Du bist verdammt sexy! WOW! Was für Brüste. Ich bin schon ganz steif!’ schrieb er ihr mit der freien Hand.

‚Ich werde richtig feucht wenn du so weiter machst!’ antwortete Marissa, um ihn weiter auf Touren zu bringen. Ihre Hand war inzwischen über ihren flachen Bauch hinabgewandert und in ihrer kurzen Sporthose verschwunden. Die aktuelle Situation empfand sie als unglaublich erotisch. Ihr Partner könnte sich überall befinden, am anderen Ende der Welt oder sogar in derselben Stadt wie sie. Zärtlich strich ihre Hand über die glatte Scham. Dort merkte sie, dass sie wirklich schon feucht geworden war und ihre Finger nur so durch die glitschig, geschwollenen Lippen flutschten.

‚Lass mich doch mal sehn, was du mit deiner Hand dort so treibst!’ forderte er sie heraus. Währenddessen rieb er sich mit dem Zeigefinger langsam über das kleine Bändchen unter der Eichel. Um ihn ein wenig auf die Folter zu spannen, zog sie ihre Hose zunächst nur ein kleines Stück zur Seite, so dass der Blick auf ihre Schamlippen nur kurz freigegeben war. Dann ließ sie die Shorts zurückschnellen und rieb sich immer schneller über ihren Kitzler. Da ihre energischer werdenden Bewegungen durch die Hose eingeschränkt wurden, gab sie sich einen Ruck und zog schließlich ihr Unterteil doch aus.

Auch ihr Chatpartner wichste immer schneller seinen zur vollen Pracht gewachsenen Schwanz. Es machte den Eindruck, als brauche er all seine Konzentration, um halbwegs kontrolliert die nächste Nachricht einzugeben: ‚oh ja zeig mir wie feuchtt du bistund maches dirr selber’ Die Mühe beim Tippen hätte er sich sparen können, denn Marissa hatte bereits zwei Finger in ihrer nassen Höhle versenkt und knetete genussvoll ihre Brüste mit der anderen Hand.