Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen, Band II - Eike Georg Hensch - E-Book

Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen, Band II E-Book

Eike Georg Hensch

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Beschreibung

Im zweiten Band von Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen werden städtebauliche und gebäudekundliche Fragen beantwortet und Hinweise zum geomantischen Planen unter radiaesthetisch erfassbaren Gesichtspunkten gegeben. Dabei spielen auch konstruktive und haustechnische Belange bis hin zum "Elektrosmog" eine besondere Rolle. Einem eigenen Kapitel ist die radiaesthetische Laborarbeit gewidmet. Dabei werden medizinische und psychische Aspekte zum Wohnen angesprochen Im Weiteren sind geomantische Betrachtungen zur Pflanzen- und Tierwelt, sowie zu Fragen der Akustik, Musik, Harmonie und Astrologie angesprochen. Im Band II befinden sich ein Glossar zur modernen Radiaesthesie und ein ausführliches Stichwortverzeichnis, auch für Band I. Ein Farbbildteil ergänzt die behandelten Themen.

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Beiträge zur Geomantie, Radiaesthesie und Umweltmedizin

Laborarbeit / Feldveränderung / Beiträge zum naturgerechten und gesunden Bauen und Wohnen / Die andere Baubiologie / Psychodynamische Aspekte / Was können wir aus der Baugeschichte lernen? / Landschaft-Städtebau-Umfeld / Das Gebäude / Baustoffe-Konstruktionen-Haustechnik / Elektrosmog / Harmonikales Bauen und Musik.

Bände I und II sind Hinweisbücher für Architekten, Bauwillige, Geomanten, Feng-Shui-Berater, Radiaestheten, Geopathologen, Hausärzte, Elektrosensible und Allergiker.

Die in diesem Buch angesprochenen Informationen sind sorgfältig recherchiert und basieren auf eigenen Erfahrungen. Dennoch übernehmen Autor und Verlag keinerlei Haftung für Schäden irgendeiner Art, die aus der Anwendung der Angaben in diesem Buch entstehen. Alle Informationen in diesem Buch dienen dem Forschungsinteresse und der Weiterbildung.

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form – durch Fotokopien, Mikrofilm – oder anderes Verfahren reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden.

So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig. Man muss sie für fertig halten, wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

Band I

Geleitwort

Vorwort

Kapitel 1: Allgemeines

Kapitel 2: Biokybernetik

Kapitel 3: Resonanz

Kapitel 4: Radiaesthetische Techniken

Kapitel 5: Wasser

Kapitel 6: Verwerfungen

Kapitel 7: Gittersysteme

Kapitel 8: Sonderphänomene der Geomantie

Kapitel 9: Geomantische Zonen

Kapitel 10: Technomantie

Kapitel 11: Hohlraumresonanz

Kapitel 12: Stoff- und Formresonanz

Kapitel 13: Vernetzung

Kapitel 14: Der Schlafplatz

Kapitel 15: Feldveränderung

Band II

GeleitwortInhalt:Kapitel 16: Psychodynamische RadiaesthesieKapitel 17: Radiaesthetische LaborarbeitKapitel 18: PflanzenKapitel 19: TiereKapitel 20: Landschaft / Städtebau / UmfeldKapitel 21: Das GebäudeKapitel 22: Konstruktionen / Baustoffe / HaustechnikKapitel 23: „Elektrosmog“Kapitel 24: Musik und Harmonie, AkustikKapitel 25: Anhang /Volksmund / AdressenFarbbildteilGlossarStichwortverzeichnis

Glossar und Stichwortverzeichnis findet sich am Ende diese Bandes

Geleitwort

„ Wenn man das Unsichtbare begreifen will, muss man so tief wie möglich in das Sichtbare vordringen“

Kabbala

Es ist mir eine Freude ihm – Eike Georg Hensch - ein Freund zu sein und aus dieser Freude heraus möchte ich dem Buch ein kurzes aber sehr persönliches Geleit geben. Auch bin ich ihm nah, weil wir in der gleichen Zeit hier auf Erden angekommen sind – im Chaos des Krieges. Da waren die Väter nicht da und die Mütter zu beschäftigt, um uns zu erziehen. So wurden wir Wildwuchs, unangepasst, hungernd nicht nur nach Nahrung, sondern Geistiges und Übergeordnetes ersehnend. Es war durch all die erfahrene Not in uns ein tiefes Hinterfragen nach dem Sinn hinter dem Sinnlosen, es war ein Forschen und Neubeginnen. Und der Materie begegneten wir auch im Spielerischen, wenn wir aus Mangel- nicht aus gewollter Pädagogik – uns unser Spielzeug selber schnitzten und aus Baumborke schnitten.

In all dem findet sich angelegt, was dann jetzt seine Ernte trägt.

Es waren auch danach merkwürdige Zeiten, in die wir hineinwuchsen. Es war damals gar nicht leicht, eine Lehrstelle als Maurer zu bekommen. Und die Arbeit auf dem Bau war reines unmittelbares Schuften mit den Händen. Auch das hat uns verbunden. Das Studium der Architektur war intensiv. Das Eigentliche lernten wir unmittelbar dann in der Praxis. Die einfachen Hilfsmittel wie Rechenschieber und Reißschiene waren wiederum unmittelbarere, sinnliche Erfahrungen.

Auf diesem Boden wuchs er auf und wurde Lehrender als Professor. Doch neben diesem offiziellen Weitergeben von Wissen und Erfahrung drängte der Pionier in ihm. Er erschloss sich neue Bereiche und wurde durch seine Eigen-Willigkeit ein Wissender in der Radiaesthesie. Eigenwillig im guten Ursprungssinne des Wortes: er folgte seinem Herzen, auch wenn er sich gegen Autoritäten und Lehrer und dem Zweifel der Umwelt widersetzte.

Sich ins Licht zu stellen war ihm bei seiner versteckten Scheu und dem großen Respekt vor der Unantastbarkeit des Anderen nicht selbstverständlich, das ist der große Mut, den ich an ihm so schätzen lernte. Hilfreich war und ist ihm dabei sein Humor und Witz, seine Wortgabe und Fähigkeit, Extreme zu verknüpfen. Aus dem Urvertrauen seines Lebensbeginns und Verlaufes wirkt er selbstlos, ist hilfsbereit und kollegial.....und jung. Man muss lange leben, um jung zu sein.

Worpswede, Sommer 2007

Harald Jordan

Inhalt Band II

Geleitwort

Kapitel 16: Psychodynamische Radiaesthesie

Psychodynamische Radiaesthesie nach Lüdeling

Über den Zufall / Gedanken zum Selbstwertgefühl

Biokybernetische Architektur / geomantische Wachen

Gedanken im Raum

Betroffenheit

Psychodynamische Prozesse – Das Hotelbett im Odenwald

Hören auf das Wesentliche

Intuition

Kapazitive Einkopplungen

Psychische Blockaden

Studienkopf nach

Huter

Kapitel 17: Radiaesthetische Laborarbeit

Laborarbeit mit der H3-Antenne

Hilfsmittel zur radiaesthetischen Laborarbeit

Wie kann ich Pflanzen finden…?

Der Testkasten

Vorschlag für eine brauchbare Testobjektsammlung

Herstellung radiaesthetischer Testobjekte

Radiaesthetisches Messverfahren zur Ermittlung von Schwingungen…

Biokybernetische Messaufgabe am Menschen / Induzierte Kreuzungspunkte

Reaktionsabstandsmessungen

Der „Silberfaden“

Kopplungsfelder / Geistiges Heilen

Faszienknoten

Radiaesthetische Arbeit an Akupunkturmeridianen

Technik zur Ermittlung harmonisierender Wirkungen

Testung traumatischer Ereignisse in der pränatalen Zeitphase

Ein „Positivierer“

Akupunkturendpunkte nach

Dr. Hofmann

und

Schumacher

Kurzübersicht Akupunkturpunkte

Karzinom, Krebs aus der Sicht des Geomanten und Bauschaffenden

Die Aura

Kleidung

Bewertung der radiaesthetischen Qualität von Kleidung und Schmuck

Austesten von Gebäude-Standortqualitäten

Armreifen, Fingerringe und Gürtel

Implantierte Teile, Schmuck und Zierrat

Zahnersatz

Zahnmaterialien und Implantate aus Metall

Polarität

Schutzkreise

“Energetisieren“, der „Energiequirl“

Der Tanz der Derwische

Sind Kirchen essbar? – Kratz- und Wetzsteine

Radiaesthetische Arbeit an Mineralien

Scheibenmagnete

Bergkristalle mit Fingerspitzengefühl

Metallallergien

Metalle in Mineralien und ihre Bedeutung

Tetraeder

Über Amulette, Talismane und Reisesegen

Symbole / Zeicheln der

heiligen Hildegard von Bingen

Im Restaurant / Parfum

Näpfchensteine – Herstellen einer „Heilsalbe“

Harmonisierung des Kraftfahrzeuginnenraumes

Radionik

Arbeiten an Karten und Plänen

Biophotonen / Bovismeter

Der Hathortempel in Dendera, Ägypten – Boviswerteermittlung

Haussegen, Raumsegen

Kapitel 18: Pflanzen

Pflanzen radiaesthetisch betrachtet

Zeigerpflanzen

Wachstumsstandorte von Bäumen

„1000-jährige“ Linden auf der Fraueninsel im Chiemsee

Beispiel für heilende und Unheil bringende Schwingungen

Signaturenlehre

Neue Erkenntnisse zum Waldsterben

Wachstumsanomalien durch elektromagnetische Frequenzbeeinflussung

Abschirmung elektromagnetischer Strahlung

Literaturhinweise Pflanzen

Ein Beispiel für den Umgang mit Pflanzen

Matthias Grünewald

Gärten und Pflanzen

Baumschule und Himmelsrichtung, Inklinationswinkel

Aquarelle heilender Blüten und Pflanzen (

I. Weber

)

Kapitel 19: Tiere

Tiere

Schnurrhaare sollen Roboterleistung verbessern

Antennen von Tieren

„Gerüche“ und Insekten

Kotplätze von Tieren

Kapitel 20: Landschaft / Städtebau / Umfeld

Wahrnehmungsfilter

Prinzipien der Polarität

Bauen und Landschaft

Geomantie – Triometrie

Marterl – Charakterisierung einer Landschaftsstruktur

Archäologische Ausgrabungen mit radiaesthetisch – geomantischen Hilfsmitteln

Römischer Ziegelbrennofen

Baugrund

Anpassung an den Standort

Crestet – ein Genius loci

Der Mensch und neuer Siedlungsraum – städtebaulich-mikrokosmischen Aspekte

Bauten am Wasser

Städte am Wasser – Kloster Nonnenwerth

Grenzen – Abgrenzung

Mord und Totschlag - Wüstungen

Festungsbau

Stadteingänge

Platzbildungen

Gewachsene Ortslagen, ein Beispiel im Engadin

Ortsbildprägende Bepflanzung

Bebauungspläne

Römische Limitation

Gedanken zu einem kommunikationsfreundlichen Ort

Das Pentagondodekaeder / Der Modulor von

Le Corbusier

Römische Limitation

Römerstraßen

Fahrzeugeinstellplätze

Hinweise zum Bebauungsplan

Betrachtungsweisen von Gebäuden

Siena – St. Gimignano

Großräumige geomantische Vorstudie (Diplomarbeit FH Hannover, Fb Architektur)

Geomantische Arbeit unter Anwendung radiaesthetischer Werkzeuge

Beispiel für eine geomantische Baugebietstestung

Straßenlampen, Transformatoren

Strahlungsfeld zwischen zwei angeregten Resonatoren

Das Gebäudeumfeld / Baumbewuchs, Grundwasser

Das Gebäudeumfeld / Gedanken zum ökologischen Gleichgewicht

Windbewegungen

Am Anfang das Ende bedenken

Kapitel 21: Das Gebäude

Flussbild Wohnen

Haut - Kleidung – Haus – Umfeld

Die vier Ebenen gesunden Bauen und Wohnens

Behaglichkeitsfaktoren

Geomantie und andere Schwingungen im baulichen Umfeld

Die Sonne – Sonnenstandtabelle für 52° nördliche Breite

Energetische Transaktionen („Pischinger-Raum“ und Wohnumfeld)

Schutzverhalten

Das Niederdeutsche Hallenhaus

Das Engadiner Haus

Das islamisch geprägte Haus

Altbaugebiete

Mühlen

Einfügung des Gebäudes in die örtliche Situation

Die Wirkung von Architektur – abhängig von der Entfernung des Betrachters

Textur in der Architektur

Fassaden

Heilige Orte – Orte des Heils / Baukonstruktionen

Erker und Zwerchgiebel

Das Fenster

Eingänge

Der Ausgang

Treppenanlagen

Mit dem Beifuß „gut zu Fuß“

Die psychische Wirkung von Architekturdetails

„Wintergarten“

Schwingungseinflüsse auf das Wohnhaus

Grundstücksbegehung – Hausbegehung – Das Baugrundstück

Siedlungsplanung auf geomantischer Grundlage (Diplomarbeit FH Han., Fb Arch.)

Hauskaufentscheidung

Wohnen im Hochhaus / Fahrzeugeinstellplätze

Reflexionen an glatten Wänden und Dachschrägen

Bauwerke / Pfeiler

Ganzheitliche Architekturauffassung

Gifte, Chemikalien, Mineralien und Farben

Fußböden, glatte Flächen

Nahrungsmittel – Lebensmittel

Nahrungsmittellagerung

Richtig einkaufen

Architekturpsychologie

Energiefluss in der Architektur

Raumharmonie

Yin und Yang / Energiefluss

Die energetische Wirkung von Treppen, Türen, Möbeln, Dachschräge

Das „Herz“ unseres Hauses

Nutzungsflexibilität

Farben

„In einem aufgeräumten Zimmer ist auch die Seele aufgeräumt“

Kapitel 22: Konstruktionen / Baustoffe / Haustechnik

Alles schwingt – bis in das Detail

Ein Lebensenergie fördernder Ort

Der Strebepfeiler

Metallteile / Stahlbeton

Physikalische Wirkungen an einer Außenwand

Steine

Bauen mit Steinen

Ein Wanderstein

Gebrochene Steine

Steine, Edelsteine

Steine als Resonatoren

Der „Graue Stein“

Holz – Baustoff der Region

Historische Baustoffe mit rechtszirkularen Eigenschaften

Geomantie und Baukunst in der Geschichte und Heute

Biologische Wirkung von Baustoffen auf Organismen

Über das Alter von Baustoffen

Zur Wirkung von Baustoffen

Auswirkungen von Baustoffen auf unterirdische Grundwasserströme

Anregung von Baustoffen durch unterirdische Grundwasserströme

Geistige Beeinflussung von Baustoffen

Fußböden, glatte Flächen

Feuer, Licht und Wärme

Heizung

Heizung, Bauform und Konstruktion

Einflüsse auf den Heizenergieverbrauch

Anmerkung zur Beheizung und Klimatisierung

Fußbodenheizung

Schornsteinköpfe

Schadinsektensuche

Salzhaltige Luft und giftfreie Holzkonservierung

Radioaktivität

Kapitel 23: „Elektrosmog“

Sick-Building-Syndrom

Ungeahnte Welt aus Wellen und Antennen

Der niederfrequente Bereich

Einflüsse in unserem Umfeld

Schwingende Quarze

Elektrische Wechselfelder

Magnetische Wechselfelder

Elektrische Gleichfelder

Magnetische Gleichfelder

Magnetfeldanomalien im Bereich einer Federkernmatratze

Bahnstrom

Hochspannungsleitungen

Stromverteilung

Hinweise zur Elektroinstallation

Elektrische Leitungen und andere Vernetzungen

Elektrische Leitungen und Geräte

Kapazitive Ankopplung

Kabelsalat / Schaltelemente / Phasenkennzeichnung

Gedanken zur Bettplatzbeleuchtung

Zwei Beispiele – ein Forschungsthema für Rutengänger

Die Leuchtstofflampe und „Energiesparlampe“ aus baubiologischer Sicht

Elektrischer Strom und elektromagnetische Felder

Netzfreischalter

Wie „frei“ sind Netzfreischalter?

Fundamenterder

Formresonanz und „stand by“

Der hochfrequente Bereich

Elektrosmog – Gefahr für unsere Gesundheit?

Zusammenfassende Punkte von zentraler Bedeutung

Der Arbeitsplatz und sein Umfeld

Fernseher und Computer

Zum Betrieb von Basisstationen

Mobilfunk – ein gesellschaftliches Thema

Hinweise zu Anlagen der Kommunikationsindustrie

Grenzwerte für Schwingungsbeeinflussungen

Anmerkungen zur Tagung „Elektrosmog“ 11.-13.2.2002

Theoretische Abschätzung zu Beeinflussungen von Mobilfunkbasisstationen

Kopplungsschwingungen / Radialstrahlung

Was ist zu tun? – Forschungsansätze

Antennen technischer Kommunikationsanlagen in Kirchenbauten

Sick-Building-Syndrom, MCS-Syndrom

Scheckkarten, Plastikgeld

Strich-Code

Hochfrequenzdämpfung

Abschirmung durch Pflanzen oder sonstige Maßnahmen?

Das Schutzgerät „smoggy“

Baubiologische Messwerte für physikalische Umweltfaktoren

Kapitel 24: Musik und Harmonie, Akustik

Architekturen sind Musikinstrumente im Orchester der Welt

Geomantie und Akustik

Dom zu Ratzeburg und St. Cyriakus, Gernrode

Musik und Raum

Warum klingen Kirchen so gut

Bauglieder von Kirchenbauten

Geomantie und Akustik – Der Peststein von Tréguron

Ein Resonanzstein

Akustik und Geomantie

Geomantische Akustikversuche

Musik – Akustik – Geomantie

Über die Wirkung von Musik auf das Regulationssystem des Menschen

Abstrahlungscharakteristik von Instrumenten

Der Dirigentenstab eine kapazitive „Antenne“

Biokybernetische Ausleitungsversuche mit einem Jagdhorn

Chladnische Klangfiguren

Heilen mit Chladnischen Klangfiguren?

Der Quintklang

Klangverbesserung von Musikinstrumenten

Schwingungsverteilung im Rohr

Goldener Schnitt

Wasserresonanz und Harmonie

Musik mit Wünschelruten hören?

Musik, Landschaft und Harmonie – „geomantische Aspekte“

Kapitel 25: Anhang / Volksmund / Adressen

Geomantisch – radiaesthetische Beurteilung

Radiaesthetische Patientenuntersuchung

Dienstvertrag oder Werkvertrag

Wo gibt es Rutengänger / -innen

Zeichnen lernen

Gedanken zum Gebäudeaufmaß

Druidenschnur und Uhrenkompass

Radiaesthetische Hinweise im Volksmund

Volksbräuche

Körper – Seele – Geist

Mundane Darstellung der astrologischen Urprinzipien

Sternzeichen, Prinzipien, Sichtweisen, Organe

Ganzheitliche Zuordnungen

Die 5-Elemente-Lehre

Geomantische Wahrnehmung I bis VI

„Die Wahrheit über Erdstrahlen im Wohnbereich“ (Seminarbericht)

Zu guter letzt: Denkanstöße für Geomanten

Nachwort

Vita E. Hensch

Anregungen zur Entwicklung einer phantasiereichen Wohnkultur

Tabellenwerke für H3 – und Lecherantennen

Adressen Institutionen / Fachzeitschriften

Farbbilder

Moses-Quelle / Quellhaus in Siena / Kapillare Erscheinungen

Seelhaus Ravensburg / Hufeisenstein Loccum

Klosteranlage Jerichow / kapazitive Labvorarbeit

Formresonanz: Glockenstubenfenster

Prophylaktische Feldveränderung der Romanik / Burg Wavel / Ecksteine

Opus spicatum

Spanische Gärten / Stör- und Entstörgeräte

Quincke`sches Interferenzrohr / Feldveränderungsversuche

Umpolarisation / manuelle Heilprozesse

Baumwuchsanomalien

„Elektrosmog“ / Ermittlung der elektrischen Feldstärke

„Elektrosmog“ / Ermittlung der magnetischen Feldstärke

Ratzeburg, geomantische Feldphänomene

Ratzeburg, homöopathische Wirkung im Raum

Kratz- und Wetzsteine

Testobjekte / Testdioden Transportkoffer

Klangwelt Kampsheide

Glossar

Stichwortverzeichnis

Kapitel 16

Psychodynamische Radiaesthesie

Je planmäßiger der Mensch vorgeht, desto wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.

Friedrich Dürrenmatt

Psychodynamische Radiaesthesie

„In der Radiaesthesie begegnen sich Geist und Materie“ (Candi)

Wir haben alle über uns den gleichen Himmel, aber jeder hat einen anderen Horizont. Wir arbeiten – auch beim Ausüben radiaesthetischer Tätigkeiten – mit an-gelerntem Wissen –, bemerken aber zu wenig, dass es angelernte oder eingeübte Programme sind. Sie können stimmig sein, stehen aber immer im Zusammenhang mit den betroffenen Personen. Ganzheitliche Überschneidungen sind selten.

Das senkrechte Weltbild der Geomantie und Geopathologie

Wir sprechen heute von einer „mechanistischen Radiaesthesie“, wenn es darum geht, Störfaktoren an Schlafplätzen zu ermitteln, wie es die „Geopathologen“ tun. Weiterführend haben wir Einteilungen nach den alten Prinzipien der Mantiken vorgenommen und unterscheiden „Geomantie“, „Hydromantie“, „Aeromantie“, „Pyro-mantie“ u. a. m.. Setzt man sich jedoch radiaesthetisch mit den Besonderheiten induktiver und kapazitiver Feldphänome auseinander, wird man gelegentlich dahinter kommen, dass kapazitiv bedingte Strahlungsfelder eine psychologische Rolle spielen können. Die Lechertechnik des Physikers Reinhard Schneider und die neue H3-Antenne von Hartmut Lüdeling u. a. machen dies möglich.

Aus dieser Erkenntnis entwickelte sich in den letzten Jahren ein radiaesthetisches Gedankengebäude, das man „psychodynamische Radiaesthesie“ nennen kann, wie es der Radiaesthesieforscher und Autor Hartmut Lüdeling, Versmold, lehrt.

Ratzeburg – ein Beispiel für biokybernetisches Wahrnehmen und psychodynamischer Deutung

Bilder im Farbteil

In Zusammenarbeit mit der evangelischen Akademie der nordelbischen Landes-kirche unter Leitung von Pastor Volker Schmidt wurden während eines Wahrnehmungsseminares die verschiedenen Ebenen geomantischen Arbeitens ermittelt. Neben der klassischen geomantischen und hydromantischen Untersuchung wurden einige besonders wirksame Gitterstrukturen festgestellt.

Durch Interferenzphänomene und gegenseitige Schwingungsbeeinflussung ent-stehen zusätzlich in derart stark angeregten Bauten Punkte und Orte mit besonderer homöopathischer Wirkung. Sie lassen sich mit geeigneten Testobjekten erfassen und üben örtlich ihre entsprechende Wirkung aus. So konnten, örtlich verteilt, die Schwingungsprinzipien der menschlichen Chakren, der „Bachblüten“ und homöopathischer Mittel in den vielfältigen Resonanzmustern ermittelt werden. Die Chakren reihen sich in logischer Folge vom Eingang (Basis) bis zum Chor (Scheitelchakra).

Candi: (Mohlberg, C. L.: Radiaesthetische Studien – Briefe an Tschü; St. Gallen 8/1986

Schmidt, V. + Orben-Schmidt, L.: Seminare „Werkstatt Spiritualität GbR, Grabbestraße 6, 22765 Hamburg

Über den Zufall

Zufälle gibt es nicht. Es gibt nur energetische Botschaften – sie „fallen einem zu“. Vorsicht bei negativen Botschaften!

In einem norddeutschen Ort streifte ein „Angeber“ im Jahre 1991 mit einem geliehenen „Trike“ eine Anschlagsäule und zerstörte sie. War das „Beseitigen“ der „Angabe“- Säule mit dem „Angebergefährt“ Zu-Fall?

Zufälle sind energetische Botschaften und fallen einem zu. Vorsicht sei deshalb bei linkszirkularer Polarisation der Schwingungsbotschaft geboten!

Gedanken zum Selbstwertgefühl

Biokybernetische Architektur

Geomantische Wachen

Die flankierenden Hundehäuser erzeugen durch gleiche Bauart und entsprechende geomantische Anregung ein Kopplungsfeld mit "beängstigender" Wirkung, das durchschritten werden muss.

H3/LA-Werte für das Angstthema: 6,7 und 27,2 cm (kapazitv).

Das Schloß Løwenholm in Dänemark aus dem 17. Jahrhundert, Schloß Gjesingholm genannt, auf der Halbinsel Djursland auf Jütland, ist als Wasserburg ein Beispiel für die Wirkung links- und rechtszirkularer Schwingungen. Wir fanden am Eingang hinter der Brücke flankierend 2 Hundehütten auf einer rechtsdrehenden Zone mit dem Einstellwert LA/H3 6,9 cm. Die Treppenaufgänge befinden sich auf rechtszirkularen Wasseradern, was ihre Begehbarkeit erleichtert. Etwa 5 m vor dem Haupteingang war eine linkszirkular abstrahlende Wasseraderkreuzung feststellbar. Sie übernimmt "Schutzfunktion".

H3/LA-Werte nach Rudolf Mauthe und Jochen Lang

Gedanken im Raum

Gedanken sind Schwingungen. Sie speichern sich kurz- oder langfristig im Quarzsand des Putzes, des Mörtels oder des Tonziegels. Diese Gedanken sind wieder "abrufbar", wenn man in den Raum zurückkehrt. Wie "verstimmt" muß ein Konzertsaal sein, in welchem mit "unterschiedlichen Stimmungen" musiziert wird?.

Alles, was sich in der Ecke befindet, ist radiaesthetisch nicht erfassbar. Dem in die Ecke gestellten "bösen Buben" fehlt sein Schwingungsbild - er ist energetisch verschwunden. Seine Schwingungen sind jedoch an der Außenecke erfassbar. Insofern hat die rechtwinklige Wand die Funktion einer großräumigen, v-förmigen Antenne. Nach einem Gespräch mit Hartmut Lüdeling transportieren die quarzreichen Lagerfugen die Energie innerhalb des Mauerwerkes wie ein Lichtleiter, was sich radiaesthetisch überprüfen läßt. Steht ein Bett an der Ecke, wie in der Abbildung sichtbar, erfährt der dort Ruhende das Strahlungsfeld aus dieser Ecke mit allen aufmodulierten Fremdinformationen. Das könnte zu einem unruhigen Schlaf führen.

Betroffenheit

Wir sprechen heute von einer „mechanistischen Radiaesthesie“, wenn es darum geht, Störfaktoren an Schlafplätzen zu ermitteln, wie es die „Geopathologen“ tun. Setzt man sich aber radiaesthetisch mit der Besonderheit induktiver und kapazitiver Feldphänomene auseinander, wird man gelegentlich dahinter kommen, dass tiefe psychologische (kapazitiv bedingte) Strahlungsfelder eine Rolle spielen können. Auf diesem Gebiet hat insbesondere H. Lüdeling sein Ausbildungskonzept aufgebaut. Jeder gute Rutengänger hat auf diesem Gebiet seine Erfahrungen gemacht.

Bei radiaesthetischen Untersuchungen wird zu wenig darauf geachtet, dass psychodynamische Prozesse eine bedeutende Rolle spielen. Schließlich wollen die Feldphänomene dem Betroffenen etwas sagen. Dazu ein Beispiel: Bei einer Schlafplatzuntersuchung (es liegen Beschwerden an Fuß, Knie und Blase vor) findet sich ein Strahlungsphänomen, das mit seiner Feldstruktur, bestehend aus drei, aus bestimmter Richtung einfallender Reaktionsstreifen, mit dem LA/H3-Wert 4,3 und 8,6 cm (kapazitiv) ertastet werden kann. Unschwer wird der „geopathologisch" ausgebildete Rutengänger hier eine verwerfungsbedingte Störzone finden. Verfolgt man den Einfallsstrahl, gelangt man im Nachbarraum an einen Aktenordner. Dort scheint bei dem Griffloch der Quellpunkt zu sein. Nach radiaesthetischem Ertasten sämtlicher darin befindlicher Schriftstücke stellte sich ein Schuldschein als kapazitiv wirkende Störquelle heraus, die von dem geschiedenen Mann so aufgesetzt war, dass die Belastung auf dem Haus sich nie getilgt hätte. Erst nach einer Umschuldung gingen die Beschwerden bei der betroffenen Person zurück. (Blase: „Kontakt", Knie und Fuß: „einen anderen Weg gehen und gelenkig bleiben“)

Bei einem Feldversuch hat der Verfasser versucht, die Bedeutung psycho-dynamischer Feldstrukturen und ihre Wirkung radiaesthetisch zu erfassen. Zwei Versuchspersonen stehen sich gegenüber. Die eine spricht mit betont grimmiger Miene: „Du bist ein Idiot“. Die andere Person nimmt entweder die Feldstruktur als solche an oder lässt sie seitlich daran vorbei. Das ist eine Frage der Einstellung und letztlich mit radiaesthetischen Werkzeugen ausreichend deutlich zu erfassen.

Ein Forschungsprojekt von ARGO2012, I. + H. Lüdeling, Versmold, und E. G. Hensch, Nienburg, sowie Prof. Günter Schön (†)

Psychodynamische Prozesse – ein weiteres Beispiel

Das Hotelbett im Odenwald

Ein Beispiel, wie scheinbar geomantische, oder aber technisch erzeugte Feld-strukturen zum Nachdenken helfen:

Nach dem Besuch einiger Quellen im Odenwald war der Verfasser mit seiner Frau in einem Landgasthaus im Odenwald abgestiegen. Wir hatten vor, in der Morgenfrühe heimzufahren und hatten uns das Frühstück deshalb bereits servieren lassen – Tee und Kaffee in einer Thermoskanne. An eine Nachtruhe war indes nicht zu denken. Es zeigte sich, dass wir, trotz aller Einschlafversuche, munter blieben. Eine radiaesthetische Untersuchung mit den dafür zuständigen Schwingungswerten LA/H3-Wert 9,3 cm und 9,4 cm rechtsdrehend ergab im Zusammenwirken mit der geistig wirkenden Schwingungslänge 4,1 cm ein Feld im Bereich der Köpfe, von Nachttisch zu Nachttisch reichend. Veränderungsversuche am Mobiliar brachten keine Lösung – weder das Entfernen der Nachttischlampe, noch das Entfernen der Glasplatte auf den Nachttischen, von denen bekannt ist, dass sie wie Lichtleiter auf den menschlichen Organismus einwirken können.

Schließlich kamen wir gegen 24.00 Uhr auf die Idee, wenn man schon so munter sei, heimzufahren. Gerade zuhause angekommen, erreichte uns ein wichtiger Telefon-anruf. Wir danken einer höheren Ebene, dass sie uns durch Schlaflosigkeit zum Gedanken heimzufahren verholfen hat!

GROSSE EREIGNISSE WERFEN IHRE SCHATTEN VORAUS.

Eine schlaflose Hotelnacht: Die munter haltende Schwingung LA/H3-Wert 9,3 cm, rechtsdrehend und kapazitiv, war als Kopplungsschwingung zwischen den Nachttischen zu messen. Auch das teilweise Entfernen der Lampen und der Glasplatten brachte keine Ruhe. Schließlich haben sich die Gäste vernünftigerweise besonnen, sind aufgestanden und haben das Hotel frühzeitig verlassen. Daheim angekommen, meldete sich ein wichtiger Telefonanruf, den man sonst nicht hätte annehmen können.

Vorgetragen während der Tagung der Interessengemeinschaft für biophysikalische Medizin, Erfweiler 1991

Hören auf das Wesentliche

Bei einer radiaesthetischen Untersuchung fanden wir eine Belastung durch eine Wasserader LA/H3-Wert 3,1 cm. Das bedeutet im Prinzip „Schwerpunklinie Wasserader“. In diesem Falle handelte es sich aber um ein Strahlungsfeld, das weder Ankündigungsnoch Schwerpunktzone aufwies, also eine Resonanzerscheinung, die sogar kapazitiv zu ermitteln war. Hinzu kam der kapazitiv zu erfassende H3-Wert 7,4 cm, linkszirkular.

Bei der betreffenden Person war in dieser Intensität der LA/H3-Wert 3,1 cm an der Medulla oblongata abtastbar. Durch die nähere Untersuchung fand sich im Umfeld der Behausung ein Stapel mit Brennholz an dem ein altes Gartentor lernte. Der Brennholzstapel gehörte einer anderen Person die in der Nähe wohnte.

In einem Gespräch erfolgte auf die Frage, ob zwischen beiden Personen ein Problem bestünde, eine zögernde, schwer zu beurteilende Antwort. Die Besitzerin des Brennholzstapels war bereit, diesen an eine andere Stelle zu schaffen, so dass die Anregungsschwingung durch eine möglicherweise vorhandene Wasserader unterhalb des Stapels verschwand. Wir legten das ehemalige Gartentor horizontal auf den Boden. Damit war das Strahlungsfeld beseitigt. Es handelte sich um eine Resonanzerscheinung durch das Gartentor.

Dass kapazitive Schwingungen mit der H3-Antenne ermittelt wurden, bedurfte es der Intuition der betroffenen Personen und einer abwartenden Haltung des Geomanten. Nach geraumer Zeit äußerte die Betroffene: „Ich fühle mich hier eingeengt, ich brauche mehr Freiheit“. Für einen fortschrittlichen Geomanten ergibt sich genau hier das Signal, das benötigt wird, um hinter die Problematik zu gelangen. Es handelte sich um ein ehemaliges Gartentorgitter, das hier in Resonanz zu der betroffenen Person ging, weil sie sich „eingegittert“ fühlte. In diesem Falle war es lediglich notwendig, die „Not zu wenden“, indem man das Gittertor entfernte und den Brennholzstapel an eine andere Stelle verschaffte. So räumte man die Freiheit wieder ein.

GEOMANTEN MÜSSEN IN DER LAGE SEIN, AUF DIE INNEREN BEDÜRFNISSE DER BETROFFENEN EINZUGEHEN, ZU HORCHEN, WAS AUSGEDRÜCKT WIRD UND DARAUF ZU REAGIEREN. DAS IST NICHT UNBEDINGT AUFGABE DES GEOPATHOLOGEN, ABER DIE DES FORTSCHRITTLICHEN GEOMANTEN.

Intuition

Manche radiaesthetische Arbeit führt durch Intuition zum Erfolg. „Aus dem Bauch heraus“ wie der Volksmund sagt. (1) Inzwischen ist Intuitionsforschung ein wissenschaftliches Thema geworden. (2)

Dazu ein Beispiel:

Bei einer Studentin kümmerte eine Pflanze auf dem Fensterbrett. Nach bewährter Technik wurde ein welkes Blatt als Testobjekt benutzt und nach Störquellen im Raum durch Peilung gesucht. Eine Reaktion zeigte sich einem Quarzwecker, der in eine Glasscheibe eingebaut war. Glasscheiben geben zur Seite Energie ab. Man sieht das, wenn Licht auf eine Scheibe fällt und am Seitenrand der Scheibe ein heller Streifen sichtbar wird. Spiegel an Schränken oder Glasplatten an Teetischen verhalten sich ähnlich.

Bei der Suche nach weiteren Einflüssen reagierte ein Ordner mit Hinweisen zur „konstruktiven Statik“. Hier wurde Seite für Seite radiaesthetisch mit dem geschädigten Pflanzenblatt abgescannt. Eine Reaktion erfolgte auf einer Seite, bei der es um das Thema „Flächentragwerke als scheibenförmige Platten“ ging.

Hier darf die Frage gestellt werden, was dies mit der Pflanze zu tun hat. Aber es zeigt sich, dass solche Hinweise auf den Weg zum Ziel führen. Schließlich geht es um „scheibenförmige Platten“. Daher die Reaktion des geschädigten Pflanzenblattes auf diesen konstruktiven Hinweis. (2)

Kapazitive Einkopplungen

Radiaesthetische Erfahrungen an gezogenen Linien unter dem Einfluss von Gedankenkraft

"Eine Linie ist eine Kraft; sie entlehnt ihre Kraft der Energie dessen, der sie gezogen hat. Diese Kraft und diese Energie wirken auf den Mechanismus des Auges in der Weise, dass sie ihm - dem Auge -Richtungen aufzwingen. Diese Richtungen ergänzen sich, verschmelzen miteinander und bilden schliesslich bestimmte Formen. Nichts geht dabei verloren, weder von der Linie noch von der Kraft"

Henry van de Velde, 1902 in seinen "Prinzipiellen Erklärungen"

Psychische Blockaden – ein Erfahrungsbericht mit dem Kompensationspendel nach Prof. Dr. Rohrbach(3)

Eine ernsthaft an der Radiaesthesie interessierte Kursteilnehmerin, die unsere Seminare seit langem besucht, bekam beim besten Willen keinen klaren, deutlichen und selbstverständlichen Rutenausschlag. In einem persönlichen Gespräch sind wir der Sache nachgegangen und stellten fest, dass sich eine Gedankenblockade in ihrem Gehirn zum Thema „Rutengehen“ aufgebaut hat.

Wir haben das Gehirnareal, in dem die Blockade verankert ist, am Schädel mit der Rute und einer feinen Peilspitze radiaesthetisch abgetastet und gelangten an eine Stelle über dem rechten Ohr. Dabei benutzten wir als Testobjekt den Satz „Ich möchte mit der Rute gehen“ als zwischengeschaltete Information, auf Papier geschrieben. Es gab damit eine deutliche Rutenreaktion an der gefundenen Stelle.

Es wurde dann mit der linken Hand, der „Empfangshand“, die gespeicherte Energie der Blockade angetastet und mit dem Kompensationspendel nach etwa sieben Minuten Rechtsdrehung die Lösung der Blockade bewirkt. Die Frau konnte danach mit der Rute sofort richtige Rutenausschläge bekommen und ihr zunächst angelerntes Wissen unvermittelt einsetzen. (3)(4)(5)

Die geistige Blockade war offenbar von einem einflussreichen Lehrer gesetzt worden. Dabei genügt die Bemerkung: „Und das mit dem Rutengehen lassen Sie lieber sein!“. Sagen Sie einem Kind: „Aus dir wird nie etwas“. Das Kind richtet sich danach.

Studienkopf nach Hutermit Andeutungspfeilen des Blockadeortes "Wissenschaftl. Kapital"

Das radiaesthetische erfassbare Hologramm

An dieser Stelle sei ein Hinweis auf die Forschungsergebnisse zum radiaesthetisch erfassbaren Hologramm angebracht. Über Techniken der Ermittlung und Löschung hat Joachim Lang, Kall-Roder gearbeitet. Weitere Hinweise dazu auf den Seiten II/→ – II/→ im Anhang.

Lit.: Castrian, W.: Lehrbuch der Psycho-Physiognomik, Stuttgart, 2002

Die Nachbildung eines Studienkopfes nach Huter kann man bei Grewohl und Spencer, Rehbergstraße 10, 30173 Hannover erwerben (www.studienkopf.de)

(1)Kleist: „Das Marionettentheater“. Marionetten sind im Schwerpunkt (im Bauch) gelenkig gelagert.

(2)„Stimme aus dem Nichts“ – ein Beitrag zur Intuitionsforschung; Der Spiegel, Heft 15/2000

(3)Rohrbach, C.: Heilen mit dem Pendel; Nienburg 2/2004

(4)Castrian, W.: Lehrbuch der Psycho-Physiognomik; Stuttgart 2/2002

(5)Huter, C.: Menschenkenntnis, Körperformen und Gesichts-Ausdrucks-Kunde; Detmold 1904

Kapitel 17

Radiaesthetische Laborarbeit

In der Radiaesthesie begegnen sich Geist und Materie

Candi

Laborarbeit mit der H3-Antenne

Wer mit Lechersystemen arbeitet, hat die Möglichkeit einer frequenzgenauen Verifizierung und Intensitätsbestimmung, einschließlich des Oberwellenspektrums eines zu untersuchenden Gegenstandes. Bei kleineren Gegenständen kann am unteren Teil der H3-Antenne eine Peilspitze befestigt werden. Mental arbeitende Radiaestheten (Pendler) haben die Möglichkeit, mit Hilfe einer langen Platine, z. B. der H3-Antenne, genaue Ergebnisse zu erzielen. Dabei wird die Platine auf ein schwarzes Baumwolltuch gelegt. Auf den Empfangsteil kommt das zu suchende Objekt. Nun kann mit einem Pendel langsam an der Platine gearbeitet werden, indem das Pendel im 45°-Winkel zu den Lecherleitern schwingt. Zeigt sich Resonanz, wird sich das Pendel in die 90°-Ebene zur Leiterbahn einschwingen. Der gefundene Wert kann abgelesen werden. Bei Weiterführen des Pendels wird es wieder in der Schräglage schwingen. Der Kurzschluss-Schieber ist bei dieser Prozedur nach unten zu fahren, sodass die Lecherleiterbahn frei schwingen kann. Auch mit der Einhandrute ist eine genaue Verifizierung möglich. Dabei wird bei Rechtshändern die Einhandrute in der „Nein-Ebene“ geschwungen. In der linken Hand hält man einen Stift, z.B. einen Bleistift, der den jeweiligen Schwingungsknoten aufnimmt, über die Körperbahn zur Antenne bringt und sie zur „Ja-“ oder „Nein-Bewegung“ veranlasst.

Hilfsmittel zur radiaesthetischen Laborarbeit

Radiaesthetische Feinarbeit mit langen Lecher- oder H3-Platinen lässt sich mit einer Konstruktion vereinfachen, die der Radiaesthet Johann Juhas entwickelt hat. (6) Die Garnitur ist beim Biophysikalischen Forschungsinstitut in Nienburg zu beziehen. Das Hilfsmittel besteht aus einer höhenverstellbaren Konsole, in der die Lecher- oder H3-Antenne (mit oder ohne Griff) eingelegt werden kann. Am Empfangsteil des Lechersystems befindet sich ein etwa 20 cm hoher Tisch, auf den das Objekt gelegt werden kann. Der Tisch, etwa 10 mal 10 cm groß, enthält zusätzlich einen Schlitz, in den ein Foto gestellt werden kann.

Eine andere Hilfskonstruktion hat der Radiaesthet Harm Koch entwickelt. Hier wird eine Platine in ein Holzgestell gelegt und mittels einer Walze, an der gedreht werden kann, und zwei Bindfäden, die an dem Schieber befestigt sind, abgestimmt. Die rechte Hand zeigt mittels Einhandrute Resonanz an.

Wie kann ich die Pflanzen finden, die ich bei bestimmten Belastungen brauche?

Um die Jahrhundertwende arbeitete der Heilpraktiker Matthias Leisen (1879-1940) radiaesthetisch mit einer kleiderbügelähnlichen Rute. Er besaß Glasröhren mit pflanzlichem Material, mit denen er kranke Stellen am Körper der Menschen abtastete. Bei einer entsprechenden Reaktion wusste er, welche Pflanzen an welchen Stellen einzusetzen waren. Mit dieser Methode der „Leisengabeln“ war es auch möglich, Pflanzenstandorte aufzusuchen. Heute steckt man an die Rute Pflanzen, Erden oder homöopathische Mittel, um durch Resonanz fündig zu werden. (6)

Am Genick des Menschen, der „medulla oblongata“, können Stör-Schwingungen radiaesthetisch abgetastet werden. Mit diesen ermittelten Resonanzlängen gehen Sie über den Testkasten und finden die entsprechende Pflanze. Mit dem ermittelten Lecher/H3-Wert gehen Sie in den Wald, um die Pflanze die Sie brauchen durch Kreuzpeilung zu finden. Beim radiaesthetischen Peilen gehen wir mit der äußerst schwachen Schwingung in Resonanz.

Der Testkasten

Umweltmediziner, Baubiologen und Bauklimatologen legen Testobjektkästen an, die die wichtigsten Inhaltsstoffe als Testobjekt-Ampullen in homöopathisch potenzierter Form in Glasröhrchen enthalten. Mit Hilfe der Resonanzspektroskopie, die auf Spezialkursen erlernbar ist, lässt sich eine Beeinflussung durch chemische Substanzen im Hause leicht feststellen. Viele Ärzte oder Heilpraktiker nehmen solche Testungen vor.

Vorschlag für eine brauchbare Testobjektsammlung

Schädigende chemische Substanzen, Farben, Reinigungsmittel, Lösungsmittel sollten auf der Südseite des Hauses aufbewahrt werden. Kosmetika und Medikamente gehören gleichfalls zu störenden Einflussfaktoren, wenn sie mit Leitungssystemen oder terrestrischen Feldstrukturen vernetzt sind. Es ist deshalb angebracht, für solche Substanzen einen von terrestrischen Strahlungen neutralen Platz im Haus vorzuhalten.

Herstellung radiaesthetischer Testobjekte

Beispiel: Infrarotstrahlung durch Fernbedienungsgeräte

Ich überprüfe die geomantische Qualität des Ortes, an dem ich arbeite.

Ich benetze ein Baumwolltuch mit rechtsdrehendem Wasser und gebe darauf einige unarzneiliche Globuli.

Die Globuli werden mit Schutzhandschuhen oder einem Holzspachtel auf der feuchten Unterlage etwa 1 Minute lang bewegt.

Mittels einer eingeschalteten Fernbedienung werden die feuchten Globuli gleichmäßig bestrahlt (Dauer etwa 3 Minuten).

Danach werden die Globuli an einem zugfreien, schattigen Ort getrocknet und in leere Testobjektgläser gefüllt. Nach entsprechender Beschriftung stehen diese Testobjekte zur Verfügung, wenn mit der rechten Hand „für immer und ewig“ nachverschüttelt wird.

BEI DER RADIAESTHETISCHEN TESTUNG ERGEBEN SICH, INSBESONDERE WENN SICH DERARTIGE GERÄTE MIT WASSERADERN VERNETZEN, GITTER-SYSTEME, DIE RECHT ENGMASCHIG DEN RAUM BEEINFLUSSEN. SIE LASSEN SICH MIT DIESEN TESTOBJEKTEN AUFSPÜREN.

hier als Beispiel: Testobjekte für das Aufspüren von Gittererscheinungen im Raum - hervorgerufen durch eine Infrarot-Fernbedingung.

Bei Verwendung einer H3-Antenne bietet sich hierfür der dazugehörige "Infrarotschieber" an.

Unarzneiliche Milchzuckerglobuli (StreukügeIchen) auf ein Tuch ausbreiten und leicht anfeuchten

Mit technischen Schwingungen informieren (“Handy“, Fembedienung u.ä.)

Trocknen lassen, verfüllen, beschriften (Schutzhandschuhe, Pinzette)

oder:

Nach Anfeuchten des Tuches unter Anwendung eines abgestimmten Lasers (635 nm) und an den Laser gehaltenen Pflanzen, Steine u.a.m. Globuli informieren

Radiaesthetisches Messverfahren zur Ermittlung von Schwingungen bei Mensch Tier und Pflanze

1.

Voraussetzung: geomantisch und technomantisch unproblematischer Standort. Keine Metallteile am Arbeitstisch.

2.

Die Tischplatte wird nach Norden ausgerichtet (magnetischer Nordpol H3/LA-Wert 7,1 cm unipolar oder Kompass). Die Messstrecke wird mit einem Meterstab oder Maßband (nicht Metall) ausgelegt.

3.

Der Messpunkt liegt am Beginn der Messstrecke bei dem Skalenwert 0. Dort liegt das Objekt (Blatt, Testobjekt, Nosode, Sputum etc.). Konzentration auf das zu ermittelnde Objekt. Mentale Einstellung auf die „kennzeichnende Grundschwingung“. Das Messobjekt enthält eine Vielzahl von Schwingungen mit unterschiedlichen Wellenlängen und Amplituden. Dieser Schwingungsmode kann als Frequenzsignatur („Fingerabdruck“) bezeichnet werden und ist je nach Probe und Materialbeschaffenheit unterschiedlich. Die Schwingung mit dem größten Abstand zwischen den Schwingungsknoten und der größten Amplitude dürfte die „kennzeichnende Schwingung“ sein.

4.

Am Objekt wird unter Anwendung der Abstimmtechnik eine der Oberwellen oder auch die kennzeichnende Schwingung ermittelt.

5.

Zusätzlich kann die Rute mit einem Teil des zu untersuchenden Gegenstandes durch Befestigen am Testobjekthalter informiert werden. Das erhöht die Zielsicherheit des Arbeitsergebnisses, da das Testobjekt als Schwingungsfilter fungiert.

6.

Nun werden ab Messpunkt zügig entlang der Messstrecke die Schwingungsknoten radiaesthetisch unter Anwendung einer Peilspitze ermittelt und markiert.

7. Bei der Hälfte der Strecke zwischen dem Messpunkt und dem ersten Schwingungsknoten wird im rechten Winkel zur Messstrecke nach Westen (rechtszirkular) und nach Osten (linkszirkular) radiaesthetisch getastet und der höchste Punkt der Amplitude markiert. Danach wird die gesamte Sinuskurve abgetastet und markiert. Zur Markierung eignen sich Holzspatel, ein Wollfaden oder die Aufzeichnung auf Papier. Die Höhe der Amplitude ist ein Hinweise zur Intensität: hohe Amplitude – starke Intensität (homöopathische Niederpotenz).

8. Nun können die harmonischen Oberwellen und weitere Schwingungen des Objekts mit gleicher Technik ermittelt werden. Es kann nun zusätzlich geprüft werden, auf welche Entfernung sich die Sinuskurven wiederholen, das bedeutet, wie weit das Objekt nach Norden strahlt. Das ist nicht mit dem Reaktionsabstand zu verwechseln. Zusätzlich kann kontrolliert werden, ob man tatsächlich die kennzeichnende Schwingung ermittelt hat oder nur eine Oberwelle abgetastet wurde: Es dürfen keine weiteren Schwingungsknoten mit größerem Abstand folgen.

Ermittlung der kennzeichnenden Schwingung

Computergrafik: Siegmar Härtel

Grundwelle und harmonische Oberwellen

Hinweise zur Übertragung von Schwingungen auf Speichermedien finden Sie im Anhang (Kap. 25) auf S. II/→.

Weiterführende Versuche

Beispiel: Allergietestung

1. Schritt:

Ermittlung der Allergiefrequenz durch Anlegen des Fingers mit dem Allergie-Akupunkturpunkt.

(Mittelfinger rechte Hand) am O-Punkt der Messstrecke.

Bestimmung der Frequenz, wie oben beschrieben.

Hinweis:

Alle entzündlichen Krankheiten sind rechtsdrehend.

Alle chronischen Krankheiten sind linksdrehend.

2. Schritt:

Suche nach der allergielöschenden Urtinktur in Feld, Wald und Flur, möglichst in häuslicher Umgebung oder unberührter Natur.

Dabei benutzt man die Peiltechnik mit der Rute und befestigt zusätzlich vom Betroffenen etwas Spucke, in Papier fixiert, an der Rutenspitze (Filterwirkung).

Legt man das ermittelte Allergen auf den Finger des Probanden verändert sich die Amplitude. So lassen sich auch homöopathische Mittel auf ihre Wirkung testen.

3. Schritt:

Austesten einer Veränderung der Schwingungskurve durch Auflegen des gefundenen Objekts auf den Allergiefinger beim Meßpunkt 0

Entsteht Kohärenz?

Bei Kohärenz addieren sich die Schwingungen bei gleicher Frequenz und Phase.

Dies ist dann erwünscht, wenn z.B. das Immunsystem gestärkt werden soll.

Entsteht ein Löschungseffekt?

Dies ist die Wirkungsweise der Homöopathie. Durch ein geeignetes Medikament wird versucht eine krankhafte Schwingung zu löschen.

Durch Abfragen der Potenzierung und nachfolgendem Potenzierungsvorgang wird nach Auflegen des potenzierten Materials festgestellt, ob eine Löschung des Schwingungsbildes auf der Messstrecke erfolgt (Idealfall).

Entsteht Gegenpolarisation?

Dies entspricht einer Überkompensation und ist nur im Ausnahmefall erwünscht.

Im Versuch ergab sich zuerst durch Auflegen Kohärenz. Dies würde aber zur Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen ("Schub").

Durch nachfolgende Potenzierung des gefundenen Objekts und erneuter Messung wurde die Amplitude kleiner. Eine weitere Potenzierung brachte nahezu eine Löschung der Schwingung.

Anmerkung: diese Forschungen wurden mit Prof. Niesel begonnen, von Prof. Schön weitergeführt und vom Verfasser vervollständigt.

Aufzeichnungen und Computergrafik: Siegmar Härtel

Biokybernetische Messaufgabe am Menschen

Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen bildet sich das elektromagnetische Strahlungsmuster bei längerfristiger Einwirkung, z. B. am Schlafplatz, auf Personen als Abbildungsmuster am Körper ab. Gelegentlich finden sich punktuelle Störungen, z. B. durch Herzschrittmacher oder falsches Zahnmaterial im Mundbereich. Diese technischen Einbauten können mit äußerlich einwirkenden elektromagnetischen Feldern in Resonanz gehen und damit Veränderungen oder sogar Verstärkungen verursachen. Der Umgang mit Funktelefonen ist deshalb in Krankenhäusern vielfach verboten.

TECHNISCHER STÖRER (Technomantie) können sein:

Zahnersatz

Zahndefekte

Hörapparat

Scheckkarte

Spiralfedern an der Matratze u.a.m.

PUNKTUELLE STÖRUNGEN:

Z.B. induzierte Kreuzungen in der Nähe von Verwerfungszonen und unterirdischen Wasserfließsystemen. Lampen an der Decke oder im Geschoss darüber, bzw. darunter.

Beispiel füreinen induzierten Kreuzungspunkt

Reaktionsabstandmessungen

Hinweis: Testungsstellen am menschlichen Körper (um Genehmigung bitten)

Medulla oblongata

: Fremdinformation, meist Schlafplatz. Klingt nach Sanierung ab.

Fußsohle

: Spontan eingefangene Fremdinformation.

Solar Plexus

(eine Handbreit über dem Nabel): Gelöschte Informationen. Erinnerung, Langzeitspeicher, auch Resonanzbereitschaft.

Der "Silberfaden"

Ein richtig therapierter und psychisch ausgeglichener Mensch entwickelt über seinem Kopf einen "Silberfaden", der nach oben in das Unendliche reicht. Er ist mit radiaesthetischen Hilfsmitteln abtastbar.

Schon ein störender Gegenstand unter seinem Stuhl verändert den "Silberfaden". Es entwickelt sich ein helixartiges Gebilde. Der Abstand von zwei Schwingungsknoten entspricht der Wellenlänge des störenden Einflusses.

Über einer Erdspalte sind die Veränderungen gravierend.

Psychische Themen, insbesondere Kindheitstraumata bedürfen einer Aufbereitung.

Psychische Hauptprobleme nach Ochsenreither.

Verweigerung

Liebesverweigerung

Verrat auf der Freundesebene

Vertrauensmissbrauch

u.a.m.

Wo sich Menschen versöhnt haben, entsteht örtlich ein "Ort der Kraft", der mit der H3/LA-Antenne verifiziert werden kann.

Entscheidend ist der Schritt zur Versöhnung!

Der Leidtragende muss dazu bereit sein.

Derjenige, der anderen Leid zugefügt hat, muss bereit sein, für den anderen da zu sein.

Kopplungsfelder

(vergl. auch S. I/264, II/→, II/→ und II/→)

Zwischen lebenden Organismen (Mensch, Tier und Pflanze und ihren Abfallprodukten (Urin, Stuhl, Eiter, ausgeschiedenes Blut, abgeschnittene Haare, auch Photos) bauen sich Verkoppelungen auf. Sie sind mit der Rute unter Anwendung geeigneter Testobjekte erfassbar. Selbst die (unsichtbare) „Nabelschnur“ zwischen Mutter und Kind – auch im Erwachsenenalter – ist ertastbar. Auch Gedankenkräfte zu anderen Lebewesen bilden Kopplungsfelder (vergleiche das Thema auf Seite →: „Radionik“ in diesem Kapitel.) Auch zwischen Photographien und den photographierten Personen werden Kopplungsfelder beobachtet. Deshalb sollte im Photoalbum zwischen den einzelnen Seiten ein Schutzpapier eingeheftet sein. Siehe auch „Das Kompensationspendel des Prof. Rohrbach“ auf Seite →. Beispiele:

Das Pflöcken: In einen gesunden Baumstamm wird ein Loch gebohrt. Dahinein kommen Haare einer erkrankten Person. Das Loch wird mit dem Holz des Baumes geschlossen. Die Fehlenergien werden über das Kopplungsfeld und das Kapillarwasser des Baumes in das Erdreich abgegeben. Man sollte sich bei dem Baum bedanken.

Das Gebet: „In einer Kirche betet ein Pfarrer mit seiner Gemeinde um Heilung eines Mitglieds, das zum Zeitpunkt des Gebets jedoch nicht anwesend ist. Trotzdem berichtet dieses Gemeindemitglied kurze Zeit später, dass sich sein Zustand bedeutend verbessert hat.“ (7)

Kupfervitriol: „Das Wundpulver des Paracelsus“. Seit dem Mittelalter wird berichtet, dass eine Schale mit Kupfersulfatlösung neben das Bett gestellt und mit Wund- oder Schleimresten des Kranken gefüllt, eine Besserung der betroffenen Person verzeichnen lässt, obwohl die giftige und ätzende Flüssigkeit nicht eingenommen werden darf. Zwischen den Wundresten (Pflastern, Verbandstoff etc) entsteht ein wirkungsvolles Kopplungsfeld. Durch die paramagnetischen Eigenschaften des Kupfersulfats ist es sehr resonanzfähig mit Wasser-Strukturen und Hydro-Lebensformen. Es zieht gebundene Informationen ab.

Der Blasiussegen: Von dem heiligen St. Blasius wird erzählt, dass gekreuzt gehaltene Bienenwachskerzen (H3-Wert für das Halschakra, 4,1) angezündet (Erhöhung des Rauschens), einen guten Einfluss bei Halsschmerzen habe. Dabei ist der Abstand der Kerzen zum Hals des Betroffenen sorgfältig, durch Ermittlung der Schwingungsknoten, auszuprobieren (s.S. I/250).

Hundeflöhe und andere Parasiten lassen sich mit einem entsprechenden Testobjekt radiaesthetisch erfassen.

In allen medizinischen Anwendungen ist der Arzt oder Heilpraktiker zu befragen. Anmerkung: „Geistiges Heilen“ ist in Deutschland ohne Heilpraktikerschein erlaubt. Am 2. März 2004 entschied das Bundesverfassungsgericht: „Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis“. (AZ:1 BvR 784/03).

Faszienknoten

Zwischen unserem Muskelgewebe und dem Nervengeflecht findet sich eine dünne Bindegewebshülle, die Faszien. Vergleichbar sind Faszien mit einem Tuchgewebe, auf dem Sie, wenn es glatt auf dem Tisch ausgelegt ist, mit dem Finger eine Drehbewegung ausführen und auf diese Weise das Tuchgewebe in seiner Struktur verändern. Solche „Faszienknoten“ finden sich auch bei dem Fasziengewebe in unserem Körper. Sie können durch Schockeinwirkungen entstehen. Aufgabe eines Heilers ist es, die Faszienknoten aufzulösen, die zumeist mit Schockzuständen vergangener Zeiten zu tun haben und unter Umständen zu Zellveränderungen, Karzinomina und dergleichen führen können. Aus dem Kapitel „Allgemeines“ noch einmal vor Augen geführt:

Im Rahmen der medizinischen Radiaesthesie ist der Arzt oder Heilpraktiker in der Lage, Faszienknoten an Menschen zu orten. Mit Hilfe des Kompensationspendels nach Prof. Rohrbach lassen sich diese Knoten auch lösen. (7) Daneben steht dem radiaesthetisch arbeitenden Geomanten die „Zeitschiene“ zur Verfügung: Eine Abfrage, wann sich dieser Knoten im Körper gebildet haben könnte. Das kann eine Hilfe für die weitere Bearbeitung sein. Osteopathen wissen um die Thematik der Faszienknoten und sind in der Lage, durch ihre Arbeit Auflösungen von Faszienknoten zu erreichen.

Radiaesthetische Arbeit an Akupunkturmeridianen

In der medizinischen Radiaesthesie werden die Akupunkturmeridiane als elektromagnetische Leiterbahnen benutzt, um Blockaden zu ermitteln oder den Energiefluss zu kontrollieren. Nicht immer steht uns dafür die betroffene Person zur Verfügung. Mit der ausdrücklichen Genehmigung dieser, der einer Akupunkturmeridiankontrolle bedarf, dient uns in hervorragender Weise das plastische Akupunkturmodell eines Menschen. Um genaue, auf die Versuchsperson bezogene Daten zu ermitteln, wird das Modell mit den Informationen der Versuchpersonen vernetzt. Dazu kann man auf die Fontanelle (an die Stelle des „Silberfadens“) ein Papiertaschentuch mit der Information des zu Untersuchenden (Sputum, Haar, Unterschrift) legen. Es lässt sich nun radiaesthetisch, mit Peilspitze und V-Antenne oder Einhandrute und Stift, zielgenau an den Akupunkturmeridianen und -punkten die radiaesthetisch-medizinische Arbeit vollführen.

An einem Surrogatmodell mit Darstellung der Akupunkturmeridiane lassen sich durch den Arzt oder Heilpraktiker Blockaden der Meridiane ermitteln, wenn auf die Fontanelle des Modells eine Information des Betroffenen (Sputum etc.) deponiert wird. In dieser Darstellung sind nur Lenkergefäß "Leiterbahn der Steuerung" und Dünndarmmeridian eingezeichnet.

Technik zur Ermittlung harmonisierender Wirkungen

von Mineralien, Pflanzen und dergl. durch Testung der Kopplungsschwingung über den Magenmeridian auf dem Oberschenkel unter Zuhilfenahme eines Pendels, der Einhandrute oder einer Abstimmrute. Diese Technik ist auch geeignet, seine Rutenfähigkeit in sitzender Position auf dem Oberschenkel zu testen.

Testung traumatischer Ereignisse in der pränatalen Zeitphase

Ein „Positivierer“ zur Stärkung des Immunsystems

Aus Bienenwachsplatten (Stoffstrahlung H3/LA-Wert 4,1 cm, rechtszirkular) mit eingeprägter Sechseckstruktur, lassen sich maßgenaue Formresonatoren schneiden. Man kann die einzelnen Stücke miteinander durch leichten Handdruck „verkleben“.

Anwendung: Haussegen, Reisesegen, anschauen, unter den Arbeitsplatz legen, Körperarbeit allgemein, Aufwertung polarer Punkte, Feldveränderung nach Kontrolle. Zusätzliche Schwingungen (auch kapazitive) lassen sich in das Material einkoppeln.

Akupunkturendpunkte

LA/H3-Werte in cm nach Dr. med. Helgard Hofmann. Heilbronn und Günter Schumacher. Sinsheim-Dühren. ermittelt mit der Lecherantenne Typ B1

An den bezeichneten Punkten kann man eine Raumbelastung ermitteln, wenn der Betroffene an einem unbelasteten Ort radiaesthetische Resonanz zeigt. Stellt man den Betroffenen in einen belasteten Raum, zeigen sich spontan Blockaden oder Veränderungen an den bezeichneten Endpunkten,

Kurzübersicht Akupunkturpunkte

Geistige Qualitäten der Meridiane:

Hand:

10 Lymphe – Freiheit, Resonanzfähigkeit

9 Lunge – Demut, Toleranz, Kontaktfähigkeit

8 Dickdarm – Selbstvertrauen, Freude, Loslassen

7 Nerven-Deg. – Gelassenheit

6 Kreislauf – Liebe, Freude, Zuneigung

5 Allergie – Frieden schließen

4 Organ-Deg. (Kreislauf, Sex) – Wandelbarkeit

3 3-fach-E. – Anpassung

2 Herz – Liebe, Sicherheit

1 Dünndarm – verdauen, verarbeiten, analysieren

Fuß:

Milz/Pankreas - Existenzangst

Leber – Erregung, Ärger

Gelenks-Deg. – Flexibilität, Leichtigkeit

Magen – Verdauen, Konfliktlösung

Bindegewebe – Halt, Kraft

Haut – Schutz, Berührung, Festigkeit

Fett-Deg. – reden

Gallenblase – Kreativität, Freiheit

Niere – Freiheit, Freude

Blase – Stärke, Vitalität, mutig

Karzinom, Krebs aus der Sicht des Geomanten und Bauschaffenden

Vermehrt zeigen sich bei der zivilisierten Menschheit Erscheinungen, die mit der Entartung von Zellgewebe zu tun haben. Als jemand, der sich intensiv mit der Radiaesthesie befasst, möchte ich aus meiner Erfahrung und dem Wissen mir bekannter Ärzte, Heilpraktiker und Psychologen einige Dinge zusammen stellen, die zum Nachdenken anregen mögen.

Krebs gehört zu den Phänomenen physikalischer Umweltverschmutzung, Krebs geht allerdings bis in den seelisch-geistigen Bereich. Krebs hat also seine Ursachen, wir finden Entartungen bei Mensch, Tier und Pflanze. Mittels spezieller Testmethoden und Nosoden der pharmazeutischen Industrie lassen sich Krebserscheinungen nicht nur diagnostizieren, sondern sie lassen auch eine konkrete Ermittlung krebs-erregender Emittenten im Umfeld des Menschen zu. Das können auch chemische Stoffe sein, aber auch, wie wir bei den verschiedenen Leukosen sehen, durch technische Anlagen der Elektrotechnik oder der neuzeitlichen Kommunikationsindustrie.

In jedem Falle ist die Kontaktaufnahme mit einem Arzt oder Heilpraktiker notwendig.

Grundsätzlich gilt: Die Thematik hat immer mit Schwingungen zu tun. Sei es durch den Elektronenspin krebserregender Stoffe oder um psychisch wirkende Aspekte (Kapazitive Energien). Hilfen sind die moderne Radiaesthesie, LA-/H3-Technik, Nosodentechnik und dergleichen. Testobjektkästen mit krebserregenden Stoffen sind in verschiedener Weise im Handel erhältlich. Es muss so lange mit den für diese Thematik wichtigen Schwingungen am Betroffenen geforscht werden, bis die Lösung gefunden ist. Das allerdings ist äußerst kompliziert aber machbar, wird aber von Ärzten, Heilpraktikern oder Psychologen nur selten angewandt oder unterstützt. Deshalb sei angemerkt, dass diese Thematik in die Hände guter, aber auch alternativ denkender Ärzte oder Heilpraktiker gehört. Nachfolgend finden Sie einige Punkte, die im Sinne neuer Forschungsansätze zu bewerten sind. Für weitere Erkenntnisse und Erfahrungen ist der Verfasser offen.

Aus der chinesischen Lehre der Medizin hat das Thema immer mit „Verschleimung“, also mit der Milz zu tun. In diesem Sinne ist die

„5-Elemente-Lehre“

aufschlussreich.

Elektromagnetische Beeinflussungen

müssen insbesondere am Schlafplatz aber auch an Schmuck und Kleidungsstücken und insbesondere bei technischen Schwingungserzeugern (Mobilfunk u.a.m.) untersucht werden. Scheckkarten, Papiergeld möglichst nicht mit dem Körper in Resonanz bringen. Viele Mikrochips geben krebserregende Schwingungen ab, die mit Hilfe der radiaesthetischen Nosodentechnik ermittelt werden können. Geeignet sind für die Testung „Karzinominum D 60“ von der Fa. Staufen-Pharma, Göppingen.

Die Laboreinrichtung ist beim Verfasser erhältlich

Form- und Stoffresonanz

: Besonders bei Brustkrebs können Büstenhalter aus kunststoffbeschichteten Metallteilen, die die Form einer Wünschelrute haben und mit ihrer abstrahlenden Energie auf die Thymusdrüse einwirken, ein Problem sein. Besonders, wenn krebserregende Farbstoffe (meist Rosa) angewendet wurden. Diese Farbstoffe wurden auch in synthetischen Implantaten festgestellt. Auch Silicon-Schnuller sind nicht immer unproblematisch.

Am

Schlafplatz

ist nach linkszirkular abstrahlenden Grundwasserfließsystemen im Zusammenwirken mit dem ersten, vor allen Dingen aber auch dem zweiten Gitter zu suchen (Diagonalgitter nach

Dr. Curry

). Eine besondere Rolle spielen nachfolgende linkszirkular abstrahlende LA/H3-Werte (gravierende Werte fett gedruckt):

1,05; 1,55; 3,1; 4,1; 4,5; 4,3; 4,35; 4,5; 4,65; 6,1; 6,9; 7,3; 7,8; 8,65; 9,2; 9,3; 10,8; 12,6; 12,8; 13,7 und 15,9 cm (falsche Gedankenmuster).

Ein besonderes Thema:

Viele Kunststoffe generieren im Zusammenhang mit Kupfer „Krebs-Schwingungen“. Man kann dies austesten, wenn man eine (kupferhaltige) Cent-Münze an einen Lichtschalter hält oder klemmt und unter Anwendung einer Krebs-Nosode die Kontrolle vornimmt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt: Viele Münzen, ständig tags im Portemonnaie am Körper getragen, erzeugen vermehrt Nickel-Allergien und andere Metallbeeinflussungen im Hinblick auf das Regulationssystem.

Die pathogenen Schwingungsmuster werden vom Körper abgestrahlt und „informieren“ auch den Schlafplatz. Das ist häufig der Grund, weshalb viele Rutengänger am

Schlafplatz

auch das anstehende Problem wieder finden und nicht nach den pathogenen Feldern Ausschau halten. Nach dem nächtlichen Schlaf sollten Laken/Matratze und Bettzeug mit einem Peddigrohrklopfer von einer möglichst gesunden Person mit guten Gedanken ausgeklopft werden, damit der vorübergehend gespeicherte „Abdruck“ verschwindet.

Vielfach findet man am Schlafplatz belasteter Personen den entsprechenden Schwingungsabdruck in der Matratze. Man meint, dann man hätte die Störschwingungen erfasst. Es ist ratsam die Matratze vor der radiaesthetischen Arbeit mit einem Peddigrohrwäscheklopfer auszuklopfen. Man wird erstaunt sein, dass ein Großteil der Fremdinformationen dann gelöscht ist. Grundsätzlich ist es von Vorteil sich seine Matratze täglich von einer gesunden Person ausklopfen zu lassen.

Eine Gesamtbetrachtung des

Grundrisses

, in dem man wohnt ist unerlässlich. Wo ist das „Herz“ der Wohnung und was befindet sich dort? Das Herz der Wohnung ist ein „geistiges“ Zentrum, das muss nicht die geometrische Mitte der Wohnung sein. Befindet sich in diesem geistigen Zentrum nach

Shara Roshan

, Berlin, z.B. ein Abstellraum, möglicherweise mit Staubsauger und Putzmitteln gefüllt, kann an anderer Stelle der Bewohner eine körperliche und auch seelische Beeinflussung durch Vernetzung mit terrestrischer Strahlung erfolgen.

Ernährung

: möglichst frische, rote Säfte zu sich nehmen. Kein Fleisch. Das Essen segnen. Linkszirkular abstrahlende Farbstoffe mit krebsfördernder Wirkung wurden in rot gefärbter Gelatine (Puddingbereitung) gefunden.

Familienaufstellungen

nach

Hellinger

können eine Hilfe sein um karmische Ereignisse aufzuzeigen. Hier ist die radiaesthetische Familienaufstellung die bessere Lösung. Sie belastet keine neutralen Personen, die sich als Surrogat zur Verfügung stellen – gute psychologische Begleitung ist hier sehr wichtig. Adressen guter Familienaufsteller können vom Verfasser vermittelt werden.

Eiweißverschlackungen

. Sie haben oft mit psychischen Zuständen zu tun. Es muss also Eiweiß abgebaut werden. Das dauert aber lange. Hier gibt es Literaturhinweise bei

Clark

und

Bernet

. Die Psyche erzeugt Eiweißablagerungen, die fest sitzen und mit der störenden Schwingungen in Resonanz gehen. Das führt zu einer Hypersensibilität nach

Smith

.

Mit dem LA/H3-Wert 15,9 cm, kap.

(falsche Gedankenmuster)

muss besonders geforscht werden. Ein wichtiger LA/H3-Wert für die Krebsthematik ist dann 28,0 cm, linkszirkular.

Die

Toroidringe

nach

Prof. Schön

sollten nicht unter 0,9 m sein. Es ist ständig zu kontrollieren, ob die Meridiane nicht blockiert sind. Häufig werden krebserzeugende Schwingungen durch den Ein- oder Anbau von Satellitenschüsseln beobachtet. Sie haben einen Einfluss auf die Gallenblase.

Strahlungsstruktur nach Prof. Schön

Implantierte Teile

mit den oben angegebenen typischen LA/H3-Werten.

Technische Resonatoren an und im menschlichen Körper

Psychosomatische Aspekte

. Hier ist zu schauen, was „verkehrt“ läuft. Beispielsweise hat mangelnde Liebe bei Brustkrebs oft eine große Bedeutung. Einen Bericht dazu finden Sie in der Zeitschrift „Natur und Heilen“ Heft 2/2004. Auch traumatische Kindheitserinnerungen müssen aufbereitet werden.

Als radiaesthetische Testobjekte bei Haustestungen und in der Medizin (EAP, Resonanztherapie etc.) eignen sich folgende Degenerationsnosoden, je nach vorliegender Art der Erkrankung (Staufen-Pharma, Göppingen; zu beziehen in Apotheken):

Allgemein: Degenerationsnosode Karzinominum D 60

Speziell: (Insbesondere bei Leukosen muss nach technischen Schwingungserzeugern geforscht werden, z.B. Handy, elektrischer Strom, Funkdienste, DECT-Telefone):

Blastenleukose, Myeloblasten-Leukämie, Lymphatische Leukose, Myeloische Leukose, Lymphogranulomatose, Promyelocyten-Leukose, Mamma-Sarkom, Prostata-Adenom Melanom-Metastasen, Seminom.

Viele chronische Leiden, die üblicherweise im Regulationsfehlverhalten ihren Ursprung haben, sind durch zumeist linkszirkulare Einflüsse entstanden. Sie sind vielfach reparabel, wenn man sie erkennt und die Strahlungsquellen beseitigt. Auch Regelkreise, die durch rechtszirkulare Schwingungen beeinflusst sind, können zu Nervenschädigungen führen und sollten geomantisch und technomantisch erkannt und verändert werden.

Mit einer Nosode (Sputum, Haar usw.) einer betroffenen Person, lässt sich der Einfluss im Wohnumfeld durch Peilen finden. Allerdings darf die betroffene Person den Raum bei dieser Untersuchung nicht betreten. Sie muss sich außerhalb des Raumes oder Hauses aufhalten, weil sie als anregende Person vieles im Raum in Resonanz bringt, was sonst gar nicht stört, aber vom Radiaestheten gemutet wird.

Literaturhinweise:

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Die Aura

Biologische Systeme wie Mensch, Tier und Pflanze, bauen in ihrem Umfeld einen elektromagnetischen Schutz auf, sofern sie gesund und gut reguliert sind. Diese eiförmige Struktur hat die Form einer Mandorla und ist mehrschichtig aufgebaut. Jede Schicht besitzt eine definierte Eigenfrequenz.

Wird nun diese Aura durch einen Fremdeinfluss als physikalische Schwingung gestört, wird innerhalb der Auraschichten eine Interferenz und damit eine Löschung erfolgen und die betroffene Person unberührt bleiben, sofern es sich um einen geringfügigen und kurzfristigen Störeinfluss handelt.

Ist dieser Störeinfluss jedoch längerfristig, insbesondere während der nächtlichen Regulationsphase, wo die Aura auf ein Minimum zusammenschrumpft, ist eine Fehlregulation als Auslöser verschiedener Krankheiten Tür und Tor geöffnet. Zu den unharmonischen Schwingungseinflüssen gehören terrestrische Strahlungs-phänomene (Wasseradern, Verwerfungen und dergleichen) aber auch die Einflüsse des Mobilfunks und anderer Einrichtungen der technischen Zivilisation sowie „psychischer Terror“. Die Schwingungen speichern sich im Zellgewebe, die Hypophyse funktioniert wie ein Kondensator. Durch längerfristige Einwirkung führt es zur Disregulation, Irritation und Schwächung des Immunsystems.

Radiaesthetische Ermittlung eines farbigen Auraspektrums

Die Aura eines lebenden Systems ist in mehreren Schichten aufgebaut, wobei jede Auraschicht durch eine typische Wellenlänge (LA/H3-Wert) gekennzeichnet ist (nächste Seite). Die Aura bildet somit einen Schutz vor Fremdeinstrahlung, da bereits im Umfeld des Menschen durch Interferenzlöschung eine Umkehrung erfolgt. Nachts, während der Regulationsphase, ist die menschliche Aura auf wenige Zentimeter geschrumpft mit der Folge, dass die Menschen zu dieser Zeit einer Fremdeinstrahlung fast schutzlos ausgeliefert sind. Das macht deutlich, dass es erforderlich ist, die Schlafstatt strahlungsfrei zu halten.

Wer mit der H3- oder Lecherantenne arbeitet, kann sich mit Hilfe eines nach den Spektralfarben sortierten Farbkastens (Buntstifte, Filzstifte) einen Testsatz für die Aurafarben zusammenstellen. An dem Beispiel eines Apfels soll verdeutlicht werden, wie sich die Auraschichten aufbauen. Mit der Einstellung der ersten Auraschicht wird die Breite dieser Zone ermittelt, nachdem das Objekt auf ein großes Stück weißen Papiers gelegt wurde. Mit diesem Wert kann man anhand des Farbkastens radiaesthetisch ermitteln, welche Färbung diese erste Schicht besitzt. Jene Farbe, die eine Reaktion hervorruft, kann dem Farbkasten entnommen werden, sodass dann die mit Rute und Peilspitze abgetastete erste Auraschicht farblich markiert werden kann. So verfährt man von Schicht zu Schicht. Druck- oder Fehlstellen am Apfel erweisen sich im Endergebnis deutlich als Einbuchtung in der Aura. Auch Farben, die nicht der harmonischen Reihe der Regenbogenspektralfarben entsprechen, lassen Rückschlüsse auf eine biologische Störung zu (Testung nach Lang (8)).

In ähnlicher Weise können auch menschliche Auren ermittelt werden. Dazu wird, wenn man kein Foto der Person zur Verfügung hat, das Schema eines Menschen auf Papier gezeichnet und das Innere dieser Figur mit Sputum, einem Haar oder der Unterschrift der Person informiert. Grundsätzlich ist beim Arbeiten an Personen diese zu befragen und die Genehmigung, bzw. der Wunsch nach einer Untersuchung einzuholen. Die Ermittlung einer Aura bedarf der Kontrolle oder Beurteilung durch Heilpraktiker/in oder Arzt/Ärztin.

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