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Im wunderschönen Blumental entdeckt der Wichtel Nillo ein schrumpeliges und seltsam aussehendes Samenkorn. Neugierig packt er es in seinen Rucksack, pflanzt es vor seinem Pilzhäuschen ein und ist sehr gespannt darauf, welche Blume hier bald wachsen wird. Doch mit dem, was dann passiert, hat Nillo nicht gerechnet! Jetzt benötigt er dringend den Rat seiner Wichtelfreunde...
Für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und junggebliebene Erwachsene!
Auch verfügbar: Nillo und der Leuchtsirup
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Beate Kidd
Geschichten aus dem Funkelwald
Nillo und die Rankelpflanze
Kinderbuch
Im wunderschönen Blumental entdeckt der Wichtel Nillo ein schrumpeliges und seltsam aussehendes Samenkorn. Neugierig packt er es in seinen Rucksack, pflanzt es vor seinem Pilzhäuschen ein und ist sehr gespannt darauf, welche Blume hier bald wachsen wird. Doch mit dem, was dann passiert, hat Nillo nicht gerechnet! Jetzt benötigt er dringend den Rat seiner Wichtelfreunde...
Für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und junggebliebene Erwachsene!
Copyright Originalausgabe © 2016 Beate Kidd
E-Mail: [email protected]://bit.ly/2V1FJej
Alle Rechte vorbehalten.
Lektorat: www.textehexe.com
Illustrationen by Mrs. Frollein Illustrationen Covergestaltung by Kopainski Artwork
Nillo und seine Freunde sind kleine Waldbewohner, die in gemütlichen Fliegenpilzhäusern wohnen. Die Fliegenpilzsiedlung ist ganz tief im Funkelwald versteckt, so dass die Wichtel hier völlig ungestört leben können. Der Funkelwald hat seinen Namen durch die vielen Leuchttupfen erhalten, die die Wichtel immer wieder überall im Wald verteilen. Diese Leuchtpunkte sind sehr wichtig, damit auch ältere Waldbewohner und Tiere, die nicht mehr so gut sehen können, ihren Weg im Dunkeln finden. Bei Beginn der Dämmerung beginnen die Kleckse zu leuchten und man sieht das Funkeln im ganzen Wald!
Fröhlich singend bereitete Nillo etwas zu essen und zu trinken vor und packte dann alles in seinen kleinen Rucksack. Die Wichtel hatten einen Ausflug ins Blumental geplant, das jenseits des Waldes lag. Dort wuchsen seltene Heilkräuter aus denen die Wichtel Salben und Heiltees für sich und verletzte Waldtiere herstellten. Der Kräutervorrat im Wichteldorf ging langsam zur Neige und sie mussten ihren Vorratskeller dringend wieder füllen. Als sich die Wichtel beim Treffpunkt in der Mitte der Fliegenpilzsiedlung eingefunden hatten, wanderten sie los. Ihr Marsch führte sie ein langes Stück durch den Wald. Immer wieder sahen sie Hasen, Füchse und kleine Waldmäuse, die vorsichtig aus ihren Verstecken spitzten, um zu sehen wer da des Weges kam.