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BASISCHE ERNÄHRUNG: Du willst mit basischer Ernährung Deine Gesundheit verbessern & Krankheiten vorbeugen? Aber dabei nicht auf genussvolles, leckeres Essen verzichten?
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Gesund – Mit basischer Ernährung!
Gesundheits Ratgeber & 150 basische Rezepte
zum Entsäuern aus 12 Rezept-Kategorien
JETZT basisch kochen & Säure-Basen-Haushalt ausgleichen |
+ 3Tage-Detox-Blitz-Diät
2. Auflage: veröffentlicht im Dezember 2019 | ISBN: 9781675295250
Copyright 2019 © | Magische Pfanne | Alle Rechte vorbehalten
Vorwort
Übersäuerung in unserer Gesellschaft & der Sinn des „Entsäuerns“
Was versteht man unter Basen und Säuren?
Basisch oder Sauer – der pH-Wert sagt es uns
Der Säure-Basen-Haushalt
Ursachen einer Übersäuerung
Wann sollten wir unserem Säure-Basen-Haushalt besondere Aufmerksamkeit schenken?
Wie stelle ich fest, dass ich übersäuert bin?
Basische Ernährung
Basenbilder und Säurebilder
Mineralien für den Säure-Basen-Haushalt
Vitamine B12, C und D3
Chlorophyll gut für die Gesundheit
Alleskönner Natron – Die gesunde „basische Bombe“
Ist die Einnahme von Basenpulver empfehlenswert?
Trinken Sie ausreichend?
Tee in der basischen Ernährung
Fruit infused water
Basische Körperpflege
Basenbad und Basenfußbad
Basische Pflegeprodukte
Sanfter Umstieg – Schritt für Schritt zum Erfolg
Die ersten kleine Schritte
So geht’s weiter: Sofort umsetzbare Praxis-Tipps!
Bonusteil: Detox-Entsäuerungs-Kur: Jetzt Basenfasten!
Die Detox-3-Tage Kur
Hinweise zum Rezepte-Teil
Die Detox-3-Tage Kur
Grapefruit Kiwi Smoothie
Feldsalat mit Rote Bete
Süßkartoffelsuppe mit Mango
Avocado Wildkräuter Smoothie
Spitzkohl Tomaten Salat mit Nüssen
Karottensuppe
Green Smoothie mit Apfel
Fruchtiger Chinakohl Salat
Erbsen Lauch Suppe
Gemüsebrühe, Grundrezept
Frühstück
Beeren Frühstücks-Bowl
Hirse-Kokos-Porridge
Herzhaftes Kichererbsen Omelett
Fruchtiges Müsli mit Amaranth
Schoko Hirse mit Früchten
Basisches Müsli
Rote Bete Latte
Buchweizen Pancakes
Schoko Drink ohne Milch
Frühstücks-Frittata mit Mangold
Bananen Pfannkuchen
Bunte Frühstücksbowl
Shakes und Smoothies
Frühstücksshake mit Haferflocken
Papaya Grapefruit Shake
Hanf Shake mit Himbeeren
Meerrettich-Radieschen Shake
Ananas Kokos Shake
Grüner Power Shake
Portulak Smoothie mit Hanfsamen
Gurke Spinat Smoothie mit Kiwi
Wake up Smoothie
Kurkuma Mango Smoothie
Smoothie Traum in Pink
Grünes Glück
Salate
Bunter Kichererbsen Salat
Quinoa Salat
Radieschen-Spinat-Salat
Karotten-Sellerie-Salat
Kunterbunte Salat Bowl
Schneller gemischter Salat
Wassermelonen Gurken Salat
Mediterraner Linsensalat
Kürbissalat
Fruchtige Hirse-Bowl
Fruchtiger Sauerkrautsalat
Suppen
Basische Kartoffelsuppe
Spargelcremesuppe
Süßkartoffelsuppe
Zucchinisuppe
Rote Bete Suppe mit Orange
Gazpacho, klassisch
Lauch Erbsen Suppe
Kürbis Curry Suppe
Linsen Karotten Suppe
Pastinaken Suppe
Kürbis-Maroni-Suppe
Mittag- und Abendessen
Kichererbsen-Eintopf
Quinoa Gemüse Bowl mit Dip
Gefüllte Tomaten
Kartoffel-Paprika Frittata
Rosenkohl Linsen Pfanne
Lachsfilet auf Gemüsebett mit Pesto
Herzhafte Quinoa Burger
Kartoffel-Champignon-Pfanne
Gebratener Kabeljau auf Pastinaken-Kartoffelstampf
Linsen Spargel Bowl mit Ei
Blumenkohl Couscous
Brokkoli Süßkartoffel Gemüse
Pilz-Kartoffel Curry
Mediterranes Ofengemüse
Low Carb Gemüse Burger
Ratatouille, basisch
Buntes Gemüse-Curry
Zoodles mit Tomatensoße
Blumenkohl-Gratin
Kartoffelschmarrn mit Lauch
Rosenkohl Gratin
Süßkartoffel Rösti mit gebeiztem Lachs
Basische Pizza
Spargel mal anders
Avocado Toast mit Pilzen
Vegetarische Bolognese
Indisches Dal mit Mangold
Spargel Bow mit Lachs
„Chili Con Carne“
Herbstlicher Pilzeintopf
Pastinaken-Rösti mit Apfelmaus
Buddha Bowl
Ceviche vom Lachs
Indisches Curry
Lauwarmer Kartoffelsalat
Fruchtige Quinoa Bowl
Maiskolben in Sommergemüse
Gemüsesticks mit Salsa und Guacamole
Bratkartoffeln
Orientalischer Kichererbsen-Eintopf
Lunch Bowl
Gebackener Blumenkohl mit Tomaten
Kichererbsen Gemüse Curry mit Kokos
Falafel aus Süßkaroffeln
Gerichte bis 20 Minuten
Blumenkohl Couscous
Tomaten Omelett mit Basilikum
Spinat-Lachs Pfanne mit Orangen Hirse
Linsen Pasta mit Chili und Knoblauch
Bunte Lunch Bowl
Konjak Nudeln mit Tofu und Pak Choi
Champignon Omelett
Kohlrabi Nudeln auf Tomaten Spinat Gemüse
Süßkartoffeltoast mit Avocado Creme
Pfannkuchen
Fingerfood
Süße Versuchung
Kernige Cracker
Grill Spieße
Gemüse Chips
Pommes mit Mayo
Gefüllte Auberginenröllchen
Falafel mit veganem Tsatsiki
Zucchiniröllchen mit Paprika Dip
Sommerrollen für die Gartenparty
Süßes und Dessert
Herbstlicher Crumble mit Granatapfelkernen
Mandel Pralinen mit Sesam
Sommertraum-Wassermelonen Torte
Kokos Ananas Küchlein
Erfrischende Zitronen Nice Creme
Schoko Mousse mit Beeren
Rote Grütze
Kokos Avocado Eis
Winterliche Pralinen mit Zimt
Bananen Trauben Dessert
Chia Pudding, Grundrezept
Cheesecake Muffins mit Blaubeeren
Brot und Kuchen
Basisches Brot, hefefrei
Fladenbrot aus Dinkelmehl
Basisches Brot mit Zucchini
Basisches Knusperbrot
Buchweizen Brot, basisch
Knäckebrot, basisch
Bananen Mandel Brot
Schoki Kuchen ohne Mehl
Zwetschgenkuchen ohne Mehl
Cake Pops mit Kokos
Muffins schwarz-weiß
Brownies, gesund und lecker
Vanille Kipfel, basisch
Fruit Infused Water
Fruit infused Water: Winter Edition
Sommerlicher Durstlöscher
Frische für Sportler
Gesunder Durstlöscher
Fruchtiger Sommerspaß
Frische Kick
Rechtliches
Wir freuen uns, dass Sie Interesse an Informationen und an Rezepten zum Thema basische Ernährung haben! Das Umsetzen der Tipps des Ratgeberteils und das praktische Umsetzen in Form der Zubereitung der Rezepte wird Ihr Leben bereichern!
Das Thema basische Ernährung „läuft“ immer noch etwas „unter dem Radar“ – wird aber angesichts der gesundheitlich problematischen Ernährungs-gewohnheiten des 21. Jahrhunderts einen immer wichtigeren Stellenwert einnehmen. Auch, weil die praktischen Erfahrungen zeigen, dass schon kleine Änderungen im Essverhalten – weniger säure-bildende Ernährung, mehr basenbildende Nahrungsmittel – spürbare Resultate zeigen. Sowohl vom subjektiven „Wohlgefühl“, das körperlich empfunden wird, als auch beim Thema Gewichtsreduktion.
Basische Ernährung stellt keine Ernährungsweise dar, deren primärer Fokus eine Gewichts-Reduktion ist. Jedoch geschieht dies häufig als positive Begleiterscheinung, da eine basenüberschüssige Ernährung für einen harmonischen Gewichtsausgleich sorgt.
So haben schon viele schwergewichtige Menschen überschüssige Pfunde verloren, auf der anderen Seite haben aber auch extrem dünne Menschen ein paar Pfunde gewonnen. Gerade Menschen, die krankheitsbedingt untergewichtig sind und für deren Gesundung mehr körperliche Substanz hilfreich ist.
Im Rahmen einer basischen Ernährungsweise balanciert sich der eigene Körper aus, wie er es braucht, so wie es für den individuellen Menschen am harmonischsten, am gesündesten ist.
In diesem medizinischen Ratgeber & Rezeptbuch wird Ihnen umfangreich vermittelt, was Sie benötigen, um in kurzer Zeit – und das mit Freude an der Sache - Ihre Ernährungsgewohnheiten umzustellen:
Spannendes, fundiertes, praxis-relevantes Wissen, Alltags-Tipps - und ganz wichtig für eine Änderung im Ernährungs-Verhalten – richtig leckere, 150 praxiserprobte, schmackhafte Rezepte, die Ihnen den Umstieg auf mehr basenbildende Nahrung erleichtern.
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß auf ihrer persönlichen Ernährungs-Reise! Anschnallen brauchen Sie sich nicht, denn ein allzu holpriger Reiseweg ist nicht zu erwarten.
Konkrete Vorteile auf Gesundheit, eigenes Wohlbefinden, geistige Klarheit und Krankheitsprävention, wenn man auf seinen Säure-Basen-Haushalt achtet:
Immer mehr Menschen sind übersäuert. Bewegungsmangel, Stress und vor allem falsche Ernährung hinterlassen ihre Spuren. Sodbrennen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen und Gicht (um nur einige zu nennen) werden mit einer Übersäuerung in Verbindung gebracht.
Aber was heißt eigentlich Übersäuerung?
Einfach ausgedrückt bedeutet es, dass ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt des Körpers vorliegt.
Ohne ein Säure-Basen-Gleichgewicht können alle Stoffwechselvorgänge im Körper nicht optimal ablaufen. Um richtig zu funktionieren, müssen einige Bereiche im Körper basisch sein, (z. B. das Blut und der Dünndarm) andere wiederum müssen sauer sein (Magen, Dickdarm).
Vielen ist die Wichtigkeit eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushaltes nicht bewusst.
Die meisten von Ihnen werden die Begriffe schon gehört haben, nämlich im Chemieunterricht.
Befinden sich nun in einer Lösung mehr Wasserstoff-Ionen, dann sprechen wir von einem sauren Milieu. Umgekehrt heißt das, gibt es mehr Hydroxid-Ionen, ist die Flüssigkeit basisch. Sind sie ausgeglichen, wird von neutral gesprochen.
Und genau dies wird gemessen und als pH-Wert dargestellt.
Um Irrtümern vorzubeugen: Der chemische pH-Wert des Lebensmittels selbst, sagt nichts über ihre säure- oder basenbildenen Eigenschaften aus. Wichtig ist hier, wie ein Lebensmittel von unserem Körper verstoffwechselt wird.
Basen und Säuren werden mit dem ph-Wert gemessen. Dieser Messwert dient zur Feststellung, bis zu welchem Grad eine wässrige Lösung basisch oder sauer ist. Dabei zeigt eine Skala von 1 bis 14 den entsprechenden Wert an.
Der saure Bereich reicht von 1 bis 7 und der basische Bereich von 7 bis 14. Dabei steht die 7 für neutral.
Damit alle Stoffwechselvorgänge optimal ablaufen können, muss z. B. das Blut einen pH-Wert von 7,35 – 7,45 aufweisen.
Der Säure-Basen-Haushalt ist für die Regelung sämtlicher Funktionen im Körper (inklusive Atmung) zuständig und kann bis zu einem bestimmten Grad vom Körper ausgeglichen werden. Unser Körper hat ein sogenanntes Puffersystem entwickelt, mit dem er kurzfristige Übersäuerungen ausgleichen kann.
Außerdem gleicht sich der Säure-Basen-Haushalt über Körperschweiß aus. Auch der Magen, die Leber, Lunge und das Bindegewebe helfen die Säure-Basen-Balance zu halten. Dies geht natürlich nur für eine kurze Zeit.
Da die meisten Menschen über die Ernährung mehr Säurebilder wie basische Lebensmittel zu sich nehmen, muss der Körper auf unseren körpereigenen Basenspeicher zurückgreifen.
Langfristig sind zu viele Säuren für den Körper ein großes Problem: Es kommt zur Übersäuerung. Der Körper ist nicht in der Lage Säuren so einfach auszuscheiden. Alle Säuren müssen zuerst neutralisiert werden. Dies geschieht zum einen durch das Puffersystem und zum anderen durch die in der Nahrung enthaltenen Mineralstoffe.
Eine Übersäuerung geht mit vielen Symptomen einher und verläuft schleichend.
Erste Symptome einer Übersäuerung können sein:
Konzentrationsstörungen
anfällig gegen Stress
Haar- oder/und Nagelveränderungen
Kopfschmerzen und Migräne
Müdigkeit und Erschöpfung
Rückenschmerzen
Magenbeschwerden und Sodbrennen
Verdauungsprobleme
Infektanfälligkeit
Gewichtszunahme
Cellulite
Außerdem kann eine Übersäuerung auch die Ursache vieler Krankheiten sein, z. B.:
Allergien
Arthritis
Arthrose
Bluthochdruck
Bronchitis
Ekzeme
Gicht usw.
Dies ist nur ein Bruchteil von Krankheiten, die durch eine Übersäuerung ausgelöst werden können.
Industriell verarbeitete Lebensmittel
Zu viel Fleisch und Wurst
Süßspeisen, Zucker, Weißmehl Produkte
Kohlensäurehaltige Getränke wie Cola, Limonaden usw.
Lebensmittelzusatzstoffe, Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Süßstoffe
Alkohol und Nikotin
Stress und Sorgen
Zu wenig Bewegung
Zu einem Ungleichgewicht zwischen Basen und Säuren kommt es durch ungünstige Ernährungsgewohnheiten der modernen Wohlstandsgesellschaft. Zudem spielen Stress und Bewegungsmangel eine große Rolle. Heute ist der Anteil an säurebildenden Lebensmitteln, wie z. B. Fisch, Wurst und Fleisch bei den meisten Menschen viel zu hoch. Doch durch eine konsequente Ernährungsumstellung können die Folgen gemildert oder die bereits entstandenen Symptome wieder verschwinden.
Vorteile eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushaltes:
Steigerung des Wohlbefindens
Verbesserung der Beweglichkeit
Stärkt Binde- und Muskelgewebe
Stärkt die Nerven
Eine gute Darmfunktion
Kein Sodbrennen
Immunsystem wird gestärkt
Weniger anfällig für Erkältungskrankheiten
Schöne Haut, Haare und Nägel
Um nur einige positive Änderungen zu nennen. Auch andere Symptome, die in Verbindung mit Übersäuerung stehen, können durch einen intakten Säure-Basen-Haushalt verschwinden.
Prinzipiell sollten wir immer für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt sorgen. Allerdings gibt es Zeiten und Umstände, da ist es besonders wichtig:
Dazu zählen:
Andauernder Stress sowohl beruflich als auch privat
Starke körperliche Anstrengungen z. B. Sport
Bewegungsmangel, unter anderem durch Büroarbeit
Schlechte Ernährungsgewohnheiten – unausgewogene Ernährung
Fasten (ist sehr gesund, aber auch hier sollte auf die Säure-Basen-Balance geachtet werden)
Mit dem Umstieg auf eine basische Ernährung können wir regelmäßig überschüssige Säuren abbauen und damit dauerhaft unsere Gesundheit stärken und auch unser Allgemeinbefinden positiv beeinflussen.
Hier stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Überprüfung einer Übersäuerung vor:
Kurzer Selbsttest zu einer 1. Selbsteinschätzung
Hier finden Sie einen kleinen Selbsttest zur Frage: Bin ich übersäuert?
Dieser Test kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein. Bei lang anhaltenden und häufig wiederkehrenden Beschwerden wenden Sie sich an einen Heilpraktiker oder Arzt.
Frage
JA
NEIN
Fühlen Sie sich häufig unwohl?
Haben Sie häufig ein Problem mit Einschlaf- oder Durchschlafstörungen?
Sind Sie anfällig für Stimmungsschwankungen?
Leiden Sie häufig an Müdigkeit oder Erschöpfung sowie Nervosität?
Essen Sie sehr viel Weißmehlprodukte wie Brot, Nudeln oder viel Fleisch, Wurst und Käse?
Leiden Sie häufig an Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich?
Leiden Sie an wiederkehrenden Schmerzen in den Gelenken?
Leiden Sie häufig an Rückenschmerzen ohne erkennbare Ursache?
Haben Sie Verdauungsprobleme?
Leiden Sie häufig unter Kopfschmerzen?
Um an einer Übersäuerung zu leiden, müssen natürlich nicht alle Punkte zutreffen. Schon eine mit Ja beantwortete Frage kann auf eine zeitweise Übersäuerung hindeuten.
Lackmus Test
Der Lackmustest dient zur Bestimmung des pH-Werts einer Flüssigkeit. In diesem speziellen Fall, der Messung des Säuregehaltes im Urin. Der Test wird mit Hilfe eines Indikatorteststreifens durchgeführt.
Für die Durchführung des Lackmus-Tests wird das sogenannte Lackmus-Papier benötigt. Dieses bekommen Sie in der Apotheke oder im Internet. Die Durchführung ist schnell und problemlos zu Hause möglich.
Es ist ganz einfach: der pH-Wert des Urins wird mit dem Indikatorteststreifen 5-mal am Tag gemessen. Für die Messung sollte der Mittelstrahl-Urin verwendet werden.
So funktioniert der tägliche Check:
1. Streifen abreißen.
2. Halten Sie die Hälfte des Streifens in den Urin Strahl.
3. Danach den Streifen kurz trocknen lassen.
4. Nehmen Sie die Skala und vergleichen die Farbe.
Zu diesen Zeiten sollten Sie testen:
1. Test: 6.00 Uhr morgens
2. Test: 9.00 Uhr morgens – dieser Test erfolgt 2–3 Stunden nach dem Frühstück
3. Test: 12.00 Uhr mittags – diese Messung erfolgt kurz vor dem Mittagessen
4. Test: 15.00 Uhr nachmittags
5. Test: 18.00 abends – dieser Test erfolgt kurz vor dem Abendessen
Der pH-Wert des Urins unterliegt Schwankungen (abhängig z. B. von der Tageszeit und den Nahrungsmitteln, die Sie zu sich nehmen). Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen, sollten diese Messungen an 5 aufeinander folgenden Tagen, nach dem oben genannten Prinzip durchgeführt werden.
Tragen Sie die Ergebnisse in ein Diagramm ein.
Vergleichen Sie die Kurve mit der Normalkurve aus der Abbildung
Ist die Kurve ähnlich, dann Gratulation: Sie haben einen ausgeglichenen Säuren-Basen-Haushalt
Weicht die Kurve an den Mess-Punkten deutlich sichtbar in den sauren Bereich ab, sind Sie übersäuert.
Wichtig:
An diesen Tagen dürfen Sie nur 3 Mahlzeiten zu sich nehmen (nach dem Schema oben).
Zwischenmahlzeiten sind zu vermeiden.
Am Tag vor der Testung und am Testtag dürfen keine zusätzlichen Mineralien eingenommen werden.
Teststreifen können nur einen groben Eindruck vermitteln. Wer zuverlässigere Ergebnisse haben will, muss einen Labortest machen.
Sander Methode
Alternativ gibt es noch die „Sander-Methode“. Hier handelt es sich um eine komplexe Methode. Diese kann Aufschluss über die im Körper vorliegende Säurebelastung geben.
Bei dieser Methode werden 5 Urinproben in 24 Stunden gesammelt und anschließend im Labor ausgewertet. Durch die Erstellung eines Tagesprofils kann ein genaueres Ergebnis erzielt werden.
Blutuntersuchungen
Weiterhin besteht die Möglichkeit eines Bluttestes, um den Schweregrad einer Übersäuerung nachzuweisen.
Dies ist allerdings nur beim Arzt oder Heilpraktiker möglich.
Was kann ich selber jetzt tun? Erfahren Sie es in den folgenden Kapiteln!
Ein wesentlicher Aspekt für die Erzielung und Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Säuren-Basen-Haushaltes ist die richtige Ernährung. Dabei ist die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen wichtig. Mineralien neutralisieren die Säure.
Grundsätzlich gilt, mit einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung ist man weitestgehend mit allen nötigen Nährstoffen versorgt. Da bei der basischen Ernährung weitestgehend auf tierische Produkte verzichtet wird, gibt es allerdings ein paar Dinge zu beachten. Mehr dazu finden Sie in den folgenden 2 Kapiteln.
Alle Lebensmittel unterteilen sich in Säurebilder und Basenbilder, je nach Verstoffwechselung im Körper.
Basische Lebensmittel stellen kein Problem für unseren Körper und unsere Gesundheit dar.
Bei den Säurebildern sieht das ganz anders aus. Sie sind verantwortlich für die Übersäuerung im Körper. Allerdings muss man hier auch noch einmal zwischen guten und schlechten Säurebildern unterscheiden. Die guten säurebildenden Lebensmittel sollten unbedingt in die basische Ernährung einbezogen werden. Deshalb spricht man normalerweise auch von einer basenüberschüssigen Ernährung.
Bei der Zubereitung der Mahlzeiten sollte auf eine entsprechende Verteilung von basischem und gutem säurebildenden Lebensmittel geachtet werden. Das bedeutet:
Anteil der Lebensmittel über den Tag verteilt:
70 % – 80 % sollte aus basischen Nahrungsmitteln bestehen
20 % – 30 % dürfen gute säurebildende Lebensmittel sein
Wann immer möglich, sollte auf die schlechten Säurebilder verzichtet werden.
Folgende Lebensmittel gelten als neutral und können den Speiseplan ergänzen:
Butter und Ghee
Sahne (in guter oder in Bio-Qualität)
Qualitativ hochwertige Öle wie z. B. Leinöl, Olivenöl, Hanföl und Rapsöl
Die nachfolgenden Tabellen dienen zur Orientierung und sollen Ihnen beim Umstieg auf die basenüberschüssige Ernährung helfen.
Basische Lebensmittel
Basische Lebensmittel
Basische Getränke
Basische Süßungsmittel
alle frischen Gemüse- und Obstsorten
Blattsalate
Kräuter und Gewürze
alle Pilze
Kartoffeln
Süßkartoffeln
Sprossen und Keimlinge
Lupinen Eiweiß
Esskastanien
Mandeln
Erdmandeln
Konjac-Reis und Nudeln
Ingwertee
Verschiedene Kräutertees
Gewürztee
Mandel Drink
Smoothies, (selbst gemacht)
Grüne Smoothies
Wasser ohne Kohlensäure
Wasser mit Apfelessig oder Bio Zitrone
Xylit
Stevia
Erythrit
Gute säurebildende Lebensmittel (in kleinen Mengen)
Lebensmittel
Getränke
alle Bio Getreide, außer Weizen (kleine Mengen)
Haferflocken
Hirse Flocken, Braunhirse, Goldhirse
Amaranth, Quinoa, Buchweizen
Vollkornreis
Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Erbsen
Kichererbsen
Mais (z. B. Nudeln aus Mais, Polenta)
Ölsaaten (z. B. Leinsaat, Hanf Saat, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Chia Samen, Kürbiskerne, Mohn etc.)
Nüsse (z. B. Walnüsse, Cashewkerne, Haselnüsse, Kokosnuss, (auch Kokosflocken)
Macadamianüsse, Paranüsse
Proteinpulver (Erbsenprotein, Hanfprotein, Reisprotein) in sehr guter Qualität
Kakaopulver, Rohkakao, Kakao Nibs
Tierische Produkte aus Bio-Landwirtschaft in kleinen Mengen (z. B. Fisch aus Bio-Aquakultur). Bio-Eier
hochwertige Sojaprodukte
Grüner Tee, (richtig zubereitet) und Matcha
Lupinen Kaffee
Hafer Drink, Hanf Drink Soja Drink
Trinkschokolade (selbst gemacht, z. B. aus Mandelmilch und Rohkost-Kakaopulver
Süßungsmittel
Kokosblütenzucker und Kokosblütensirup
Yaconsirup
Schlechte Säurebilder (sollten Sie meiden)
Lebensmittel
Getränke
Weizenprodukte, inkl. Vollkornweizen
Getreideprodukte aus Weißmehl Brötchen und Brot, Kuchen Nudeln, usw.
Alle Eissorten (Fertigprodukte) (auch Wasser- und Joghurteis), Fisch und Meeresfrüchte aus konventioneller Aquakultur oder aus belasteten Regionen stammend.
Fleisch (konventioneller Landwirtschaft)
Brühe aus Fleisch, Schinken, Wurstwaren
alle Milchprodukte auch von Schaf und Ziege; gerade auch alle fettarmen Milchprodukte)
Produkte aus Seitan, wie vegetarische Würste, Aufschnitt
Konserven, inkl. Obstkonserven
Sojaprodukte, stark verarbeitet
Essig, außer Apfelessig, naturtrüb
Ketchup, Ausnahme selbst gemacht aus Tomaten und Datteln
Senf
Alkohol sowie koffeinhaltige Getränke
Softdrinks (z. B. Limonade, Cola etc., Fruchtsaft aus Konzentrat, Proteindrinks, gezuckerte Milchshakes etc.)
Kaffee, Getreide-Kaffee, koffeinfreier Kaffee
Mineralwasser mit Kohlensäure und kohlensäurehaltige Getränke
Tee (Früchtetee, schwarzer Tee, Eistee etc.)
Süßungsmittel
Zucker (sämtliche Produkte, die Haushaltszucker enthalten)
Basische Mineralstoffe bieten eine optimale Unterstützung bei der Entsäuerung des Körpers.
Sie verbessern unser Wohlbefinden, fördern den Stoffwechsel und unterstützen das Immunsystem. Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie stets auf eine sehr gute Qualität achten.
In der folgenden Tabelle finden Sie die wichtigsten Mineralstoffe, die für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt nötig sind. Sie neutralisieren die Säure im Körper.
Wenn über die Nahrung nicht genug Mineralstoffe zugeführt werden, dann muss der Körper auf die körpereigenen Reserven zurückgreifen.
Zudem finden Sie Lebensmittel, die reich an Mineralien sind.
Mineralstoffe können, genau wie Lebensmittel, in basische und säurebildende Stoffe unterschieden werden. Anders als bei den Lebensmitteln, (ausgenommen die guten säure bildenden Lebensmittel) werden bei den Mineralien alle, die basenbildenden, aber auch die säurebildenden Mineralien benötigt.
Mineralien
Wirkung
Gut für:
Enthalten in:
Calcium
basisch
Knochenaufbau, Erhaltung von Zähnen, Muskeln, Nerven
Nüsse, Mandeln, Samen, Fenchel, Weizengraspulver, Lupinen Eiweiß, verschiedene Obstsorten, Grünkohl, Brokkoli, Haferflocken,
Chlorid
sauer
reguliert Wasserhaushalt, Bildung von Magensäure
Kochsalz, 4 g decken den Tagesbedarf
Cobalt
basisch
wichtig für Nervengewebe, Blut
Nahrungsmittel mit B12 enthalten auch Cobalt
Eisen
basisch
Sauerstoffversorgung im Blut, Enzymproduktion, Blutbildung
Vollkorn, Hülsenfrüchte Hirse, Minze, Spinat, Sauerkraut, Obst, gleichzeitige Einnahme von Vitamin C erhöht Eisenaufnahme
Jod
sauer
Schilddrüse, Stoffwechsel
Meeresfische z. B. Seelachs, Alaska Seelachs, Kabeljau, Algen, Garnelen, Hummer, Krabben
Kalium
basisch
Blutdruck, Zellen, Nerven, Stoffwechsel, Muskeln
Hülsenfrüchte, Bananen, Weizengraspulver, Lupinen Eiweiß, Kartoffeln, Tomatenmark, Rosinen, Champignons, Käse, Fisch, Spinat
Kupfer
basisch
Immunsystem, Nerven, Abwehr, Produktion von Enzymen, Haut, Haare
Cashewkerne, Hirse, Gemüse, Haselnüsse, Krabben, Linsen, Vollkorn, Lupinen Eiweiß, Haferflocken
Magnesium
basisch
Alle Prozesse im Körper
Hanfsamen, Linsen, Dinkelvollkorn, Hirse, Mandeln, Hafer, Hülsenfrüchte, Bananen, Gemüse, Obst
Mangan
basisch
Schutz vor freien Radikalen, Blutzucker, Energieproduktion
Linsen, Vollkornreis, Brombeeren, Weizengraspulver, Haselnüsse, Haferflocken, Vollkorn, Heidelbeeren, Amaranth
Molybdän
basisch
Stoffwechsel, Enzymbildung
Buchweizen, Hülsenfrüchte, Spinat, Erdnüsse, Rotkohl, Honigmelone, Kakao, Knoblauch, Zander, Zwiebeln
Natrium
basisch
Wasserhaushalt, Aufnahme von Aminosäuren
Hier sollten gute Natursalze verwendet werden.
Phosphor
sauer
Knochen, Energiehaushalt, Zellen, Zähne, Blut
Haferflocken, Lupinen Eiweiß, Hülsenfrüchte, Hirse, Roggenmehl, Weißkohl, Reis. Seelachs, Vollkorn, Obst und Gemüse
Schwefel
sauer
Generell wichtig, Haare, Haut, Nägel
Hirse, Mohn, Kartoffeln, Erdnüsse, Kabeljau, Sesam, Lachs, Makrele, Haferflocken, Nüsse, Zwiebeln
Selen
basisch
Schutz vor freien Radikalen, Zellen, Enzymproduktion
Kokosnüsse, Paranüsse, Hirse, Fisch, Ei, Sesam, Weizengraspulver, Kokosöl, Rosenkohl, Lupinen Eiweiß
Silicium
sauer
Zähne, Haare, Knochen, Gewebe, Nägel
Hirse, Erdnüsse, Hafer, Kartoffeln, Ei
Zink
basisch
Immunsystem, Wachstum, Wundheilung
Haferflocken, Linsen, Paranüsse, Vollkorn, Nüsse, Ei, Hirse, Kartoffeln, Obst&Gemüse
Zusätzliche Hinweise:
Jod
Schwierig ist es, den Jodbedarf zu decken. Mit zuviel Fisch den Bedarf decken zu wollen, ist keine gute Idee. Fisch ist zwar gesund, enthält aber viel tierisches Eiweiß (Säure). Außerdem sind viele Fische arm an Jod. Algen sind ebenfalls gesund, aber nicht jeder mag sie.
Zudem sollte auf den Jodgehalt geachtet werden, da zuviel ebenfalls ungesund ist. Eine unkomplizierte Methode ist das Zurückgreifen auf Tabletten aus getrockneten Algen (nicht zu verwechseln mit den Jodtabletten). Einen kleinen Teil kann man auch über die Einnahme von Korallenpulver (Sango Koralle) aufnehmen. Das Pulver ist zusätzlich reich an Magnesium und Calcium.
Sango Korallen Pulver
Die Sango Koralle stammt aus Japan. Genauer gesagt aus Okinawa, einer japanischen Insel. Dieses Gebiet ist unter anderem für die hohe Lebenserwartung ihrer Bewohner bekannt.
Die Sango Koralle enthält sowohl Magnesium als auch Calcium. Positiv ist auch die hohe Bioverfügbarkeit und das optimale Mischungsverhältnis von Calcium und Magnesium (2:1).
Das ist noch nicht alles: sie liefert zusätzlich noch viele weitere Mineralstoffe und Spurenelemente. Damit ist die Sango Koralle optimal geeignet, um unsere Mineralstoffspeicher aufzufüllen.
Im Rahmen der basischen Ernährung sollten Sie zudem auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B 12, D und C achten.
Vitamin D (Sonnenvitamin) und Vitamin B3 sind die einzigen Vitamine, die der Körper selbst bilden kann.
Dabei sollten Sie bedenken, dass Vitamin D nur von Anfang April bis Ende September vom Körper aufgenommen werden kann. In der dunklen Jahreszeit sollte man über die Einnahme von Vitamin D nachdenken.
Alle anderen Vitamine sollten in ausreichenden Mengen über die Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Die Aufnahme über die Nahrung ist der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen. Wenn man doch zusätzliche Mittel einnimmt, sollte auf eine sehr gute Qualität geachtet werden.
Vitamin
Gut für:
Enthalten in:
B12 (Cobalamin), wasserlöslich
Blut, Haut, Nerven
Ei, Fisch, Spirulina, Chlorella-Alge
C (Ascorbinsäure), wasserlöslich
aktiviert Enzyme, Immunsystem, Psyche, antioxidativ
Gemüse, Obst, Sanddorn, Hagebutten
D3 (Calciferol), fettlöslich
Knochenbau, Calcium- und Phosphat-Haushalt
Sonnenvitamine, durch Sonnenlicht (UV-B) vom Körper produziert, fette Fische, Ei, Avocado
Wer unsicher ist, kann über eine Blutuntersuchung einen eventuellen Mangel feststellen lassen.
Wichtig: Bei der vorwiegend vegetarischen oder einer veganen Ernährung sieht dies allerdings etwas anders aus.
So sollte der Bedarf von Vitamin B 12 mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln (natürlicher Herkunft) gedeckt werden.
Eine andere Möglichkeit bietet die Chlorella Alge. Das Pulver kann man z. B. in Smoothies einrühren. Vitamin B 12 (nennenswerte Mengen) kommt fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor und der Körper kann auch immer nur kleine Mengen aufnehmen. Allein mit pflanzlichen Lebensmitteln lässt sich der Vitamin B12 Bedarf leider nicht decken.
Sie mögen‘s Grün? Das ist gut, denn grün essen ist sehr gesund. Chlorophyll ist der grüne Farbstoff der Pflanzen. Grünes Gemüse, Obst und Kräuter enthalten viel Chlorophyll und damit tun Sie sich definitiv etwas Gutes.
Verwenden Sie so oft wie möglich grünes Gemüse, Bereiten Sie sich frische Salate zu oder leckere grüne Smoothies.
Viel Chlorophyll ist in folgenden Lebensmitteln enthalten:
Brennnesseln
Brombeerblätter
Chlorella
Bärlauch
Erbsen, grün
Spinat
Grünkohl
Rucola
Brokkoli
Koriander
Löwenzahn
Petersilie
Zucchini
Wildpflanzen
Kiwis und viele andere
Eine Alternative bieten auch Lebens- sowie Nahrungsergänzungsmittel z. B. Weizen- und Gerstengras oder auch Chlorella. Natürlich sollten Sie auch hier auf eine ausgezeichnete Qualität achten.
Vorteile von Chlorophyll:
Gut für den Säure-Basen-Haushalt
Chlorophyll hat eine entgiftende Wirkung
Fördert die Ausleitung von Schwermetallen
Kann das Immunsystem stärken
Kann bei Arthritis positiv wirken
Antioxidative Wirk-Kraft
Natron ist allen bekannt, zumindest denen, die regelmäßig Backen. Allerdings sollte es nicht mit Backpulver verwechselt werden. Zusätzlich ist es ein gutes Hilfsmittel im Haushalt, aber Natron kann noch wesentlich mehr. Es ist gut für unsere Gesundheit. Natron ist ein uraltes Heilmittel!
Hinweis: Bei den folgenden Tipps sollte man unbedingt darauf achten, dass es sich um reines Natron (Natriumhydrogencarbonat) handelt. Es sollte keine Zusatzstoffe enthalten.
Natron ist in den meisten Drogerien und Supermärkten günstig erhältlich. Es ist eine natürliche Substanz, die im Jahre 1840 entdeckt wurde. Zuerst wurde sie nur von Bäckern verwendet. Dies änderte sich Anfang des 20.