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Du suchst nach zuckerfreien gesunden Gerichten, die der ganzen Familie schmecken? Auch wenn es mal schnell gehen soll?
Keine Lust mehr auf Diskussionen was auf den Tisch kommt? Im Buch erwarten Dich 160 familienerprobte leckere Rezepte & auch spannende Informationen rund um die zuckerfreie Ernährung für Kinder. Das bringt neuen Schwung auf den heimischen Esstisch & leistet einen sinnvollen Gesundheitsbeitrag für Deine Familie!
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Finde heraus ob das Buch auch für Dich nützlich ist:
+ Du suchst ein Buch, das Dir hilft Dein Kind & Deine Familie gesünder zu ernähren, sodass alle wohlauf bleiben?
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-> Dann ist das Ratgeber- und Rezeptebuch "Zuckerfrei mit Kindern" genau das Richtige für Dich!
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Industriezucker und die Folgen:
Mit den Industriezucker-freien Gerichten leistest Du einen aktiven Beitrag für die jetzige und die spätere Gesundheit Deiner Kinder. Es ist erwiesen, dass Zucker Krankheiten fördert, beispielsweise Diabetes, den Stoffwechsel durcheinander bringt, schlecht für die Darmflora ist und auch Krebs fördern kann. Da es so leicht ist, auf gesündere Süßungsmittel umzusteigen - die Ich Dir ausführlich im Buch zeige - gibt es keinen Grund seinen Körper weiter diesem Risiko auszusetzen.
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Ratgeberteil & 160 Gaumenschmeichler Rezepten für Dich und Deine Familie!
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Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Vitalität mit 160 leckeren Low-Carb Gerichten ohne weißen Zucker | Zuckersucht ade mit köstlichen Koch-Rezepten für Frühstück, Mittag- und Abendessen
Ausführlicher Ratgeber-Teil und über 160 leckere Rezepte
+ Bonus Teil: Die schmackhaftesten zuckerfreien Limonade-Rezepte
Veröffentlicht: 2. Auflage: Juli 2019
Copyright 2019 © | Magische Pfanne | Alle Rechte vorbehalten
In diesem Buch befinden sich aus den folgenden Gründen keine Bilder bei den Rezepten:
1. Die Zielsetzung bei der Erstellung dieses Buches war, dass es klein und handlich ausfällt, sodass es in der Küche praktikabel verwendet werden kann.
2. Co2 Ausstoß: Die Herstellung eines Taschenbuches erzeugt im Verlauf der Produktion Treibhausgas-Ausstoß. Berechnungen zufolge ist ein E-Book Reader ab dem ca. 30. gelesenen E-Book ökologischer als ein Taschenbuch.
3. Der Preis des Buches kann auf diese Weise niedriger gehalten werden, da die Druck-Kosten für die Taschenbuch-Ausgabe ohne Bilder und zusätzlicher Seitenanzahl geringer ausfallen.
In jungen Jahren wird die Basis für die spätere Gesundheit oder auch Krankheit gelegt. Deshalb ist es ratsam, als Elternteil seinen Kindern gute, gesunde Essgewohnheiten zu vermitteln.
Es hat sich gezeigt, dass es später, als Erwachsener, ungleich schwerer ist, ungesunde Essgewohnheiten abzustellen. Viel einfacher ist es, ungesunde Ess- und Verhaltensweisen erst gar nicht angelernt zu bekommen.
Dabei ist gesunde Ernährung, oder zumindest eine gesündere Ernährung, gar nicht so schwer in den Alltag zu integrieren.Was es abzustellen gilt, ist der wahllose Griff ins Supermarkt-Regal.
Besonders mit Fertig-Produkten tut man sich gesundheitlich keinen Gefallen. Bei den meisten sind große Mengen Zucker, Geschmacks-Verstärker und häufig auch Konservierungs-Stoffe enthalten.
Es ist gut, sich vor Augen zu halten, dass Nahrungsmittel-Hersteller Ihr Produkt so gestalten, dass es verkauft wird. Daher scheuen Sie auch nicht davor zurück, Stoffe zu implementieren, um den Geschmack künstlich zu verbessern. Stoffe, die der menschliche Körper nicht benötigt, und die Ihm sogar schaden können.
Dabei geht es gar nicht darum, Zucker komplett aus der Ernährung zu verbannen.
So werden Sie auf den folgendenSeiten 160 abwechslungsreiche Rezepte finden; sowohl Rezepte mit Zucker, als auch Rezepte ohne Zucker. Jedoch verzichten wir bei den Rezepten auf den Einsatz des herkömmlichen Haushalts-Zuckers zum Süßen der Speisen. Im Ratgeber-Teil des Buches - auf den ersten 40 Seiten – wird detailliert erklärt, warum wir das für sinnvoll halten.
So werden Sie in diesem Buch erfahren, welche Arten von Zucker es gibt, welche Sie meiden sollten, und welche – sparsam eingesetzt – ohne Probleme genossen werden können. Sie erfahren, wie die Nahrungsmittel-Industrie Sie mit verstecktem Zucker austricksen will, und wie sie das vermeiden können. Außerdem geben wir Ihnen medizinische Fakten an die Hand, die Sie motivieren werden, sich zuckerärmer zu ernähren.
Aber vor allem wünsche Ich Ihnen eins mit diesem Buch: Viel Freude beim Lesen und beim Zubereiten der Speisen!
Mit dem Wort “Zucker” verbinden wir in erster Linie süße Speisen und süße Getränke. Die nächste Assoziation ist häufig, dass wir nicht zu viel Zucker zu uns nehmen sollten. Das hat uns häufig ein Elternteil – oder Beide - “eingebläut”.
Nehmen wir den Zucker genauer “unter die Lupe”:
Es gibt mehrere Arten von Zucker:
Einfachzucker, Zweifachzucker, Mehrfach- und Vielfachzucker. Diese 4 Arten von Zucker werden unter dem Überbegriff “Kohlenhydrate” zusammengefasst. Die Einfach- und Zweifachzucker sind dabei die Stellvertreter der “süßen” Kohlenhydrate, wie sie z.B. als Traubenzucker, Fruchtzucker, Haushaltszucker (“weißer Zucker”) oder Milchzucker anzutreffen sind. Mehrfach- und Vielfachzucker findet man vor allem in Getreide, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst, Haferflocken und Kartoffeln wieder.
Alle Zuckerarten sind Energielieferanten für den Körper, jedoch sind Mehrfach- und Vielfachzucker aus mehreren Gründen die besseren – weil gesünderen – Energielieferanten.
Sie unterliegen einem längerem Verdauungs-Prozess und verursachen daher im Körper keinen Stress wie das von Einfach- und Zweifachzucker ausgelöst wird. Sie verursachen einen gleichmäßigeren, langsameren Anstieg des Blutzucker-Spiegels. Das gibt dem Körper ausreichend Zeit das Bauchspeichel-drüsen-Hormon “Insulin” auszuschütten, dessen Aufgabe es ist, den Blutzuckerspiegel zu senken, sodass der Zucker dort landet, wo er hin soll: In die einzelnen Körperzellen.
Bei Einfach- und Zweifachzuckern rauscht der Zucker in “Windeseile” ins Blut. Der Körper schafft es nur mühsam so schnell Insulin zu produzieren und auszuschütten. Die Grund-Ursache ist, dass isolierter Industriezucker kein Produkt ist, welches in der Natur existiert.Folgerichtig existiert im Körper auch kein Mechanismus, der damit stressfrei fertig werden kann. Häufiger Konsum von Einfach- und Zweifachzuckern erschöpfen den Körper.
Kohlenhydrate machen einen Großteil unserer Nahrung aus. Sie sind Treibstoff für Muskeln und Gehirn und sorgen dafür, dass der Blutzucker-Spiegel nicht unter einen kritischen Wert fällt.
Kohlenhydrate, bzw. Zucker sind also per se nichts Schlechtes! Entscheidend ist, die “richtige Kohlenhydrate” zu sich zu nehmen, die der Körper verwerten kann, und die Ihn nährt.
Industrie-Zucker wie wir ihn heute allerorts antreffen – in Kuchen, in Fertigprodukten, in Getränken, Eis, Schokolade u.v.m. ist jedoch für den Körper ein großer Stressor und begünstigt die Entstehung von zahlreichen Krankheiten.
So fördert Einfach- und Zweifachzucker Vitamin- und Mineralmängel, schadet den Zähnen, begünstigt Diabetes, hat schädlichen Einfluss auf unsere Darmflora und steht im Verdacht Krebs-Erkrankungen zu begünstigen. Alles Krankheiten und Krankheits-Symptome, die in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen haben.
Sie sehen, es gibt gute Gründe, sich über das Thema “Zucker” ein solides Grundwissen anzueignen, um gute Entscheidungen für sich und für die ganze Familie treffen zu können!
Je früher, desto besser!
Die Kohlenhydrate bzw. “der Zucker” aus den Nahrungsmitteln wird unterschiedlich schnell in das Blut abgegeben. Je schneller der über die Nahrung, oder über Getränke aufgenommene Zucker ins Blut abgegeben wird, desto mehr Aufwand bedeutet dies für Ihren Körper.
Dann muss er ungewohnt schnell hohe Mengen an Insulin, einem Hormon der Bauchspeicheldrüse bereitstellen, damit der Blutzucker wieder abgebaut werden kann und vom Blutkreislauf in die verschiedenen Körperzellen geschleust wird.
Je schneller der Zucker eines Nahrungsmittels in das Blut gelangt, desto höher ist sein glykämischer Index-Wert.
Eingeteilt wird der glykämische Index auf einer Skala von 1 bis 100. Je höher
ein Wert einem Nahrungsmittel zugeordnet wird, desto gesundheitlich bedenklicher ist er bei häufigem Konsum.
Der menschliche Körper kann den Stress durch die Aufnahme von hochglykämischer Index Nahrung eine zeitlang kompensieren, auf Dauer bleibt das jedoch gesundheitlich nicht folgenlos.
Doch Vorsicht: Im Umkehrschluss ist ein niedrigerer glykämischer Index nicht automatisch gleichbedeutend mit gesünder.
Werfen wir doch einen Blick auf die glykämischen Index-Werte einiger Nahrungsmittel und Zuckeraustausch-Stoffen:
Beispiele für den glykämischen Index in Lebensmitteln:
Apfel
38 (+/- 3
Spaghetti
44 (+/- 5
Weißbrot
70 (+/- 4)
Roggenvollkornbrot
58(+/- 2)
Kartoffeln (gekocht)
66 (+/- 20)
Voll-Milch
27 (+/- 4)
Cornflakes
81 (+/- 3)
Pommes Frites
90 (+/- 4)
Pilze
10
Dörrobst
60
Weißer Reis
70
Natur-Reis
50
Bitterschokolade
25 (+-20
Traubenzucker
100
Haushaltszucker
70
Agavensirup
20
Ahornsirup
43
Kokosblütenzucker
35
Xylit
10
Yacon Sirup
1
Süßstoffe (z.