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Hallo, hier ist Chris von der "Magischen Pfanne",
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Diabetes Kochbuch & Ratgeber
125 leckere, praxiserprobte Rezepte | Ideal auch zur Krankheits-Prävention | Die besten Nahrungsergänzungsmittel für Diabetiker | 7 Rezept-Kategorien | + Nährwertangaben
Ein medizinischer Ratgeber & Rezepte-Buch für Menschen, die leckere, neue Rezepte ausprobieren wollen & die Interesse daran haben, aktiv Ihre Gesundheit zu gestalten.
Veröffentlicht: 2. Auflage: Oktober 2019
Copyright 2019 © | Magische Pfanne | Alle Rechte vorbehalten
Diabetes ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Es gibt ca. 8 Millionen Betroffene und die Zahl steigt ständig. Woran liegt das und was kann man dagegen tun?
Eine entscheidende Rolle spielt hier die richtige Ernährung. Studien zeigen, dass durch eine ausgewogene Ernährung in Verbindung mit der Reduzierung von Übergewicht, Diabetes vorgebeugt und sogar Diabetes Typ 2 geheilt werden kann.
Dies wird leider von vielen Ärzten den Patienten vorenthalten. Stattdessen werden Diabetiker nur mit Medikamenten behandelt. Anstelle von Medikamenten, sollte eine entsprechende Aufklärung stehen. Denn wenn die Betroffenen wüssten, dass eine Heilung möglich ist, würde mit Sicherheit die Motivation, zur Änderung des Lebensstils, steigen.
In diesem Buch zeigen wir Ihnen alles, was Sie zum Thema Diabetes in Bezug auf die richtige Ernährung, über Möglichkeiten der Heilung und Vorbeugung wissen müssen.
Außerdem finden Sie 125 Rezepte + eine Anleitung für die Zubereitung von Smoothies inklusive Rezepte. Mit denen soll es ihnen leichter fallen sich richtig, gesund und ausgewogen zu ernähren.
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Nun wünschen wir Ihnen viel Freude mit diesem Buch sowie gutes Gelingen beim Zubereiten der Rezepte.
Ihr Autoren-Team von "Magische Pfanne"
Diabetes mellitus ist auch unter dem Namen "Zuckerkrankheit" bekannt. Diese Krankheit ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland.
Es gibt ca. 8 Millionen Betroffene. Der Anteil der Personen mit Diabetes Typ 1 ist dabei sehr gering. Er beträgt nur ca. 5 Prozent.
Diabetes Typ 2 dagegen, gehört mit 90 Prozent zu den Volkskrankheiten.
Es gibt verschiedene Arten von Diabetes. Da es sich hier um ein Kochbuch handelt, wollen wir an dieser Stelle nur einen kurzen Überblick über die häufigsten Formen geben:
Diabetes Typ 1
ist eine Autoimmunerkrankung. Bei dieser Erkrankungsform werden durch das körpereigene Abwehrsystem Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört. Betroffene produzieren kaum oder gar kein Insulin.
Autoimmunerkrankungen können prinzipiell in jedem Alter ausbrechen. Oft bildet sich diese Form schon im Kindes- oder Jugendalter. Allerdings ist jeder 2. der Betroffenen über 30 Jahre alt.
Diabetes Typ 2
stellt die häufigste Form von Diabetes dar. Ursachen sind unter anderem falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und Gene.
Diabetes Typ 2 entwickelt sich meist unbemerkt, schleichend und häufig mit zunehmendem Alter. Die meisten Betroffenen sind über 40 Jahre alt. Allerdings ist in den letzten Jahren auch ein Anstieg der Erkrankung im Kindes- und Jugendalter zu verzeichnen.
Schwangerschaftsdiabetes
Wird auch als Diabetes Typ 4 bezeichnet. In den meisten Fällen geht diese Form nach der Entbindung wieder zurück. Es ist eine der häufigsten Begleiterscheinungen in der Schwangerschaft.
Was viele nicht wissen – Diabetes wäre heilbar.
Bei vielen Ärzten und Patienten gilt Diabetes Typ 2 immer noch als unheilbar und wird meist nur mit Medikamenten behandelt.
Dabei gibt es sehr gute Heilungschancen, wie Studien belegen. Eine ausge-wogene, gesunde Ernährung spielt hier eine zentrale Rolle.
Anstelle von Medikamenten, sollte eine entsprechende Aufklärung stehen. Denn wenn die Betroffenen wüssten, dass eine Heilung möglich ist, würde mit Sicherheit die Motivation, zur Änderung des Lebensstils, steigen.
Hier stellt sich dann natürlich die Frage: Ist Heilung in unserem profitorientiertem System überhaupt erwünscht?
2018 hat eine britische Forschergruppe eine Studie veröffentlicht, die durchaus beeindruckende Ergebnisse enthielt. Dabei teilten sie 298 Menschen mit Diabetes Typ 2 in zwei Gruppen auf:
Die erste Gruppe erhielt eine übliche medikamentöse Diabetes Therapie. Bei der zweiten Gruppe wurden unter fachlicher Anleitung die Medikamente abgesetzt und die Teilnehmer erhielten eine radikale Formula-Diät (840 kcal pro Tag). Diese Diät dauerte zwischen 3 und 5 Monate.
Im Anschluss daran erhielten diese Personen eine Anleitung zu einer ausgewogenen Mischkost. Dabei wurden Sie ein Jahr lang begleitet und betreut.
Das Ergebnis war beeindruckend. Die Teilnehmer nahmen bis zu 10 kg ab. Dabei zeigte sich, dass die Anzahl der reduzierten Kilos einen wesentlichen Einfluss auf die Langzeit-Blutzuckerwerte hatte. Bei stolzen 68 Prozent der teilnehmenden Personen aus dieser Gruppe (fast die Hälfte) hatten sich die Blutzuckerwerte normalisiert, sodass sie als geheilt galten.
Bei der anderen Gruppe, die mit Medikamenten behandelt wurden, schafften dies nur sechs Personen.
Aus der Studie wurden 2 wichtige Dinge ersichtlich:
Ernährungsumstellung unter fachlicher Begleitung kann sehr große Erfolge erzielen
Diabetes 2 kann allein durch Reduzierung des Gewichtes geheilt werden, wenn rechtzeitig mit der Umstellung des Lebensstils begonnen wird.
Hieraus wurde deutlich erkennbar, dass es sich lohnt, Verantwortung für sich und seinen Körper zu übernehmen. Im Kapitel "Tipps für den Alltag" finden Sie leicht umsetzbare Maßnahmen.
Hier weitere Quellen zum Thema:
15. September 2017, Medical News Today, Paddock C, Typ-2-Diabetes ist durch Gewichtsabnahme reversibel.
Lean MEJ, Beating type 2 diabetes into remission, 13. September 2017, BMJ, (Typ-2-Diabetes in Remission schicken)
Wichtig zu wissen:
Durch die Veränderung des Lebensstils ist eine signifikante Verbesserung aller Diabetes Formen möglich!
Dazu gehören:
Eine gesunde Ernährung
Abbau von Übergewicht (hauptsächlich Bauchfett)
Ausreichend Bewegung
Reduzierung von Stress, genügend Entspannungsmomente
Besonders für Diabetes Typ 2 gilt:
Wer rechtzeitig (so zeitig wie möglich) seine Gewohnheiten (Ernährung, Bewegung, Stressabbau) umstellt, kann viel erreichen. Zum einen spart er große Mengen von Medikamenten und es ist sogar möglich die Insulinresistenz wieder umzukehren.
Das bedeutet, Folgeerkrankungen bleiben dann aus.
Das Thema Selbstverantwortung spielt nicht nur bei Diabetikern eine große Rolle. Hier ein Beispiel:
Ein Auto bringt man bei einem Defekt in die Werkstatt, lässt es reparieren, zahlt die Rechnung und kann dann wieder gefahrlos damit umherfahren. Leider gehen auch viele Menschen mit Ihrem Körper so um. Sie geben Ihre Selbstverantwortung beim Arzt ab, so wie man ein Auto in der Werkstatt abgibt. Die Erfahrung zeigt, was beim Auto funktioniert, ist eine suboptimale Herangehensweise, wenn es um den eigenen Körper geht.
Setzen Sie sich aktiv für Ihre Gesundheit ein, geben Sie Ihrem Arzt/Therapeuten zu verstehen, dass Ihre Mitarbeit, Ihr eigener Einsatz nicht verhandelt werden kann. Ein guter Arzt/Therapeut wird Ihr Engagement zu schätzen wissen, Sie unterstützen und mit Ihnen arbeiten. Sollte Ihr Arzt/Therapeut damit ein Problem haben, suchen Sie sich einen anderen!
Eier sind besser, als ihr Ruf!
Eier sind gut für Diabetiker. 4-6 Eier pro Woche sind gut und schützen vor Diabetes. Gönnen Sie sich also öfter mal ein gekochtes Frühstücksei.
Zudem enthalten Eier wichtige Nährstoffe, die einen positiven Einfluss auf den Blutzucker haben. Durch das enthaltene Cholin tun Sie nebenbei Ihrem Gehirn auch noch was Gutes!
Sie trinken gern Kaffee? Prima!
Kaffee hat eine schützende Wirkung. 1 bis 3 Tassen pro Tag dürfen es sein – je nach individueller Verträglichkeit. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Kaffee mit oder ohne Koffein handelt. Beachten Sie, am wirksamsten ist Kaffee, wenn Sie ihn in der Mittagszeit genießen.
Sie mögens scharf?
Chili eignet sich super für Diabetiker, zudem verleiht er dem Essen eine angenehme Schärfe. Chili enthält Capsaicin. Dieser Wirkstoff wirkt der Vorstufe von Diabetes Typ 2 entgegen. In Studien wurde nachgewiesen, dass der tägliche Verzehr (15 g pro Tag) den Blutzuckerspiegel regulieren kann.
Zimt nicht nur in der Weihnachtszeit
Studien zeigen, schon 1 Gramm Zimt pro Tag und das ganze 40 Tage lang, kann den Blutzuckerspiegel bis zu 30 Prozent senken.
Ein weiterer Vorteil, Zimt senkt auch den Cholesterinspiegel. Probieren Sie doch einmal etwas Zimt im Kaffee, Joghurt oder im Frühstücksmüsli!
Vollkorn statt Weißmehl
Der Verzehr von Vollkornprodukten kann vor Diabetes Typ 2 schützen. Beim Essen sollte auf kräftiges Kauen geachtet werden. Hier soll besonders Gerste erwähnt sein. Gerste enthält einen besonderen Mix an Ballaststoffen, diese regulieren den Blutzucker. Eine weitere positive Eigenschaft ist, Vollkornprodukte zügeln den Appetit und helfen so beim Abnehmen.
Das richtige Öl ist ebenfalls hilfreich
Wer gern Sonnenblumenöl verwendet, sollte auf Olivenöl oder Rapsöl umsteigen. Diese Öle sind bei Diabetes besser geeignet. Sie enthalten reichlich Omega 3-Fettsäuren. Diese wiederum halten den Blutzuckerspiegel stabil. Kleiner Hinweis noch: Auch wenn diese Öle gesund sind, sollten sie nur in Maßen (2 Esslöffel pro Tag) verwendet werden.
Trinken ist wichtig
Eine ausreichende Trinkmenge (am besten Wasser) ist wichtig. Es eignet sich auch Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, oder auch ungesüßter Tee (z. B. Grüner Tee).
Ausreichende Trinkmenge - was heißt das?
Ungefähr 1 Liter Flüssigkeit pro 25 kg Körpergewicht pro Tag.
Keine Fruchtsäfte, dafür frisches Obst & ganz wichtig: Viel Gemüse
Auch für Diabetiker ist Obst gesund. Natürlich in Maßen. Mit Bedacht sollten Sie z. B. Honigmelone, Ananas, Sultaninen, Papayas und Bananen essen.
Bei Gemüse sollte man bei Kürbis (hoher glykämischer Index) vorsichtig sein. Rote Bete und Mais weisen einen mittleren glykämischen Index auf.
Frühstücken ist gerade für Diabetiker sehr wichtig
Falls Sie nie frühstücken, dann sollten Sie dies ändern. Ein Diabetiker- Frühstück sollte Eiweiß und gesunde Fette (Milchprodukte sind gut) enthalten, dies sorgt für bessere Blutzuckerwerte.
Wie wäre es mit etwas Bewegung?
Bewegung ist wichtig, und zwar nicht nur für Diabetiker. Es muss auch kein Leistungssport sein, aber ein strammer Spaziergang jeden Tag (ca. 20–30 Minuten) ist sehr zu empfehlen.
Am Anfang können es auch 4 Spaziergänge pro Woche sein. So können Sie sich langsam daran gewöhnen.
Sie wollen richtig was tun?
Gute Idee: Krafttraining wirkt sich positiv auf unseren Körper aus. Wir trainieren unsere Muskeln und können das Diabetesrisiko damit senken. Zudem ist Krafttraining gut zum Abnehmen und dies wiederum wirkt sich positiv auf unseren Blutzuckerspiegel aus. Auch Ausdauersport (joggen, Rad fahren) ist empfehlenswert.
Stressabbau
Wir alle wissen, dass Stress ungesund ist. Stress lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen.
Zum Stressabbau eignen sich Entspannungstechniken. Davon gibt es eine ganze Reihe, z. B. autogenes Training, Yoga, Qigong oder progressive Muskelentspannung. Jeder muss für sich die geeignete Methode finden.
Ausreichend Schlaf ist wichtig
Sieben bis acht Stunden Schlaf sind optimal. Schlafmangel ist ungesund und wirkt sich negativ auf unsere Gesundheit und unseren Blutzuckerspiegel aus.
Zusatz-Tipp
Wer noch mehr tun will, für den kann Intervallfasten eine gute Möglichkeit sein. Beim Intervallfasten kommt der Stoffwechsel in Schwung und das wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus.
Den größten Bestandteil in der Nahrung machen Kohlenhydrate aus. Sie bestehen aus Zuckermolekülen und sind die wichtigsten Energielieferanten.
In der Diabetikerernährung wurde die Broteinheit (BE) zur Vereinfachung der Berechnung von Mahlzeiten eingeführt. Vor allem die zugeführten Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel ansteigen.
12 g Kohlenhydrate entsprechen 1 BE.
Ein Beispiel: Eine Orange entspricht 1 BE, 1 Brötchen entspricht 2 BE.
Die BE ist nur in Deutschland und Österreich relevant. In Deutschland vor allem in den alten Bundesländern.
In anderen Ländern ist es üblich, mit Portionen von 15 g Kohlenhydraten oder nur in g zurechnen.
Gut zu wissen: Diabetes heißt nicht automatisch, dass man auf Kohlenhydrate verzichten muss. Doch Sie sollten wissen, dass es gute und schlechte Kohlenhydrate gibt.
Die guten sind auch gut für Diabetiker. Wichtig ist der Glykämische Index.
Der Glykämische Index ist eine Maßeinheit für Lebensmittel, die anzeigt, wie schnell der Blutzucker in die Höhe steigt. Das heißt, ein niedriger Glykämischer Index ist besser, da dieser den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lässt.
Gute Kohlenhydrate sind beispielsweise:
Frisches Gemüse, Kräuter
Hülsenfrüchte
Vollkorn-Produkte, auch Vollkorn Nudeln
Die meisten Obst-Sorten
Milchprodukte, v.a. fettarme
Wichtig ist allerdings, zusätzlich die Verarbeitung der unterschiedlichen Lebensmittel.
Man sollte Wert auf eine schonende Verarbeitung der Nahrungsmittel legen d. h. je schonender oder weniger verarbeitet, umso besser.
Ein Beispiel dafür ist die gekochte Kartoffel. Sie enthält die "besseren" Kohlenhydrate als Pommes frites. Zudem sind schonend gegarte Lebensmittel definitiv gesünder als Gebackene.
Was verbirgt sich dahinter?
Die Abkürzung "Logi" heißt "Low Glycemic and Insulinemic Diet". Diese Methode steht für eine Ernährung, die eine geringe Insulinausschüttung und einen geringen Blutzuckerspiegel fördert.
Dabei handelt es sich nicht um eine Diät, sondern um eine dauerhafte Ernährungsumstellung.
Die Ernährungsform beinhaltet eine stärke- und zuckerreduzierte Ernährung. Diese kann Übergewicht abbauen oder vorbeugen. Außerdem kann Diabetes Typ 2 damit therapiert werden.
Die LOGI-Methode ist eine Ernährungsform, die …
alltagstauglich ist,
satt macht,
gut schmeckt,
wenig Kohlenhydrate und wenig Zucker sowie
eiweiß- und fett-betont ist.
Sie wurde von dem Ökotrophologen Nicolai Worm für Menschen mit Insulinresistenz entwickelt.