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Der Mensch ist nicht gern krank. Erwischt ihn ein Virus oder Schlimmeres, möchte er rasch mit Pille, Spritze oder Operation wieder zurückkehren zum Wohlbefinden, das er als Normalzustand für sich beansprucht. Das Leben will es jedoch manchmal anders … Die Autorin des vorliegenden Buches erlebte, dass Gesundheit nicht von Dauer ist, als sie im Alter von dreißig Jahren unheilbar schwer erkrankte. Ihre physischen Kräfte schwanden in den Folgejahren zusehends, doch ihre Geisteswelt, geprägt durch eine besondere Wahrnehmungsfähigkeit, Kreativität, Fantasie und Empathie, wuchs umso stärker. Ihre Gefühle, Gedanken und Beobachtungen schrieb sie in Gedichten und anderen Textformen nieder. Sie drückt darin ihre Liebe zur Natur und zum Menschen sowie ihre starke Verbindung zum Göttlichen aus. Dieses erste kleine Buch stellt eine Auswahl aus dem umfangreichen Werk der Autorin dar. Sie gewährt darin ihren Lesern einen kleinen Einblick in die Vergänglichkeit des Lebens. Sehr bemerkenswert ist, dass ihr zu keiner Zeit an Hurmor mangelte.
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Seitenzahl: 39
Veröffentlichungsjahr: 2023
Gesundheit ist ein schönes Wort
doch meistens nicht von Dauer
aus eigener Erfahrung berichtet von
Barbara Mitteis
Buch 1
Impressum:
© 2023 Barbara Mitteis
Herausgeberin: Milena Mandel
Illustrationen: Milena Mandel
Korrektorat, Satz & Umschlag:
Angelika Fleckenstein; Spotsrock
ISBN:
Softcover 978-3-347-98614-5
Hardcover 978-3-347-98615-2
E-Book 978-3-347-98616-9
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5,
22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Herausgeberin unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Herausgeberin, zu erreichen unter:
tredition GmbH
Abteilung „Impressumservice“
Heinz-Beusen-Stieg 5
22926 Ahrensburg
Deutschland
Gesundheit ist ein schönes Wort
doch meistens nicht von Dauer
aus eigener Erfahrung berichtet von
Barbara Mitteis
Buch 1
Cover
Urheberrechte
Titelblatt
Zum Geleit
Vorwort der Herausgeberin
Gesundheit!
Rein philosophische Betrachtung! (Für mich!)
Rückgrat
Umsonst?
‚Ersatz‘
„Gesundheit!“
Apotheke
Spiritus
Nach einem ärztlichen Bescheid
Rechnung oder Medizynisches
Mull-mige Lösung
Die Wunderwaffe
Im Wartezimmer
Zurechtgerückt!
Unruhige Nacht
Die Analyse
Krankenbesuch
Protozoämie
„Masochismus!“
Der Notarzt
Bett-Monolog
Anatomisches Wunder
Der Ausspannende
Entwurzelt
Der Weisheitszahn
„Zahnweh!“
Der hohle Zahn
Erkältet
HA-TSCHI
Nase und Schnupfen
Die selbstbewusste Nase
Das Nasentreffen
Nasennäseln
Das Rotznäschen
Abendgebet
Meine Kraft
Das Knie
Mein linker Fuß
Mein Fußzeh
Schmerztag
Migräne
Die Schmerztablette
Nicht schmerzfrei
DIätplan
„Gewicht“
DIät
DIätvorschlag für Mollige
Der komische Mensch
Mein eigener Turnclub
Der Besserungswillige
Die Wandernieren
Gallengeschichte
RACHITIS oder DIE ENGLISCHE KRANKHEIT
Pulswärmerchen
Hand-Geschichte
Tierisch
„Kariert“
Herzensfrage
„Herz-Gras“
RUHE!
Nächtliches Muss
Das Hundertste
Der Nichtstuer
Heilung
Wie aufgezogen!
HITSCHA – HATSCHI
Schmerzlicher Humor
Meine tollen Tage
Salbungsvoll
Stufen
Zwischen Zehn und Hundert
Kind zu Kind – Der Mensch –
Wechseljahre
Mein armer Kopf
Kurgedicht
Nerven wie Bahnschienen
Tägliche Gymnastik
Bett-Galgen
„Erleichtert!“
Der Fehltritt eines Totengräbers
Unser Doktor
Die Krankenschwester
Sehschärfe
Haustrost
Alm-Therapie
Vom rechten Kranksein
Cover
Urheberrechte
Titelblatt
Zum Geleit
Vom rechten Kranksein
Cover
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Zum Geleit
Ich schreibe keine traurigen Gedichte, ich schreibe besinnliche Gedichte. Und in diesen besinnlichen Versen liegen verabschiedete Illusionen und bittere Erfahrungen, die ich mit einem Lächeln überwunden habe.
Ich begriff schwerlich, dass die meisten Menschen nicht in den Augen lesen können und darin Analphabeten sind und sich in der Herzenssprache als Legastheniker erweisen!
Ich begriff noch viel schwerer, dass der Mensch in einer dauernden Erwartung lebt und daher immerzu enttäuscht wird. Ich habe meinen mühsamen Lebensweg nicht gewählt, ich bekam ihn aufgezwungen. Ich habe eine große Strecke hinter mich gebracht und werde wohl noch ein Stück gehen müssen.
Ich will anfangen, von Gott alles zu erwarten und von den Menschen nichts zu erhoffen.
Ich möchte ihnen weiterhin alles geben, was mir möglich ist, um fernerhin von ihnen mit guten und mit schlechten Erfahrungen beschenkt zu werden.