Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick oder soll ich noch mal vorbeikommen? E-Book
Markus Schrickel
7,99 €
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- Herausgeber: Knaur eBook
- Kategorie: Lebensstil
- Sprache: Deutsch
Du bist zu schüchtern, um den heißen Flirt in der Unibibliothek oder an der Käsetheke anzusprechen? Du hast den richtigen Moment verpasst, SIE oder IHN von deinen unglaublichen Bauchmuskeln zu überzeugen? Dafür gibt es jetzt eine Lösung: spotted.de! Tausende Fans werden hier täglich Zeuge, wie verzweifelte Liebeskranke versuchen, die Liebe ihres Lebens online wiederzufinden – die ultimative zweite Chance für alle, die auf der Suche sind. »Ich habe euch alle am Samstag auf dem Nachtflohmarkt gesehen – nur hübsche Frauen! Wenn sich irgendeine zwischen 24 und 33 angesprochen fühlt, möge sie sich melden! Ich wohne zum Glück in Osnabrück, Platz ist genug für euch alle.«
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Seitenzahl: 270
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Markus Schrickel / Fabian Schlötel / Kai Strehler / Caroline Stuckhardt
Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick oder soll ich noch mal vorbeikommen?
Knaur e-books
Über dieses Buch
Was tun, wenn man IHN oder SIE trifft und mal wieder zu schüchtern ist? Ganz einfach: man geht auf spotted.de! Vier Studenten haben aus der Not eine Tugend gemacht. Ihre Seite hat mehr als 12000 Beiträge, 2000 Klicks pro Tag und über 130000 begeisterte Facebook-Fans.
Inhaltsübersicht
Anmerkung: Dort, wo es nicht zum Witz oder der Tonart des Beitrags gehörte, wurden die Beiträge der Leserfreundlichkeit halber der deutschen Rechtschreibung und Interpunktion angepasst. Eigenheiten des Mediums wie Abkürzungen, Smileys und andere Emoticons wurden so weit wie möglich beibehalten.
Die Luft ist stickig, der Beat wummert durch dein Blut, es ist schon spät, weit nach Mitternacht, und du tanzt. Der Schweiß läuft dir über den Rücken und du fühlst dich wunderbar lebendig. Denn da ist dieses Mädchen, diese elfengleiche Schönheit, deren Blicke auf deiner Haut kribbeln, und ihr lächelt euch an, immer wieder. Du wirst sie ansprechen, jetzt gleich, sie auf einen Drink einladen und nach ihrer Nummer fragen. Du hast ja nichts zu verlieren, du wartest, dass sie zurückkommt von der Toilette, doch dann ist sie verschwunden, du suchst nach ihr und findest sie nicht. Mit dem grellen Licht des Tages kommt die ernüchternde Erkenntnis: Du hast deine Chance vertan.
Doch es gibt einen Funken Hoffnung, und dieser Funken heißt spotted.de. Ihren Ursprung hat die Seite, auf der junge Menschen einander suchen, in England. 2013 entwickelte sich spotted zum meistbesprochenen Netztrend auf deutschsprachigen Social-Media-Plattformen. Warum? Weil spotted.de dir helfen kann, wenn du SIE oder IHN gesehen hast – beim Einkaufen, in der U-Bahn, in der Universitätsbibliothek. Wenn der Moment zu schnell vorbei und der Mut zu klein war. Wenn du an nichts anderes mehr denken kannst als an dieses süße Grübchen über dem linken Mundwinkel, an die schlanken Fesseln in den goldenen Ballerinas oder an den verflucht sexy wirkenden Dreitagebart … ohne zu wissen, wie du die- oder denjenigen finden sollst.
Wir geben euch die Möglichkeit, euren Schwarm, eine besondere Person oder eine flüchtige Bekanntschaft wiederzufinden. Auf dieser Seite kann jeder ein Gesuch aufgeben, mit der Angabe von Ort und Zeit, zu der die gesuchte Person eure Aufmerksamkeit erregt hat. Für die gesuchte Person besteht die Möglichkeit, sich auf eine Anfrage via spotted.de zu melden und in Kontakt mit der suchenden Person zu treten. Wir verstehen uns aber weniger als Flirtportal im herkömmlichen Sinne, wo jeder alle suchen und finden kann, die in ein Suchschema passen. Vielmehr wollen wir für euch eine Art Trampolin sein, das die Schwierigkeiten beim ersten Salto erheblich verringert. Und es dir ermöglichen, doch noch bei ihr oder ihm zu landen.
Da sich die Reichweite von spotted immer weiter vergrößert, wird auch eine erfolgreiche Suche stets wahrscheinlicher. Warst du zu feige oder zu langsam, verhilft spotted dir mit etwas Glück zu einer zweiten Chance für das erste Kennenlernen.
Uns ist von Anfang an aufgefallen, dass manche Nachrichten auf spotted.de wirklich sehr skurril und witzig und damit ein wahres Lesevergnügen sind! Deshalb haben wir für euch die besten und lustigsten spotted-Einträge in diesem Buch versammelt – und wünschen euch viel Spaß.
Markus Schrickel, Fabian Schlötel, Kai Strehler & Caroline Stuckhardt
» Haare wie Gold, unglaubliche Augen, ein freundliches Wesen, ich mag es kaum glauben. Vor ihrer Schönheit verneigt sich die Sonne, sie zu sehen, ist die reinste Wonne. Am 2. Mai beim Essen saßt du am Fenster im Licht, die Sonne schien in dein wunderschönes Gesicht. Ich saß auch dort, am Westerberg, 5 Stühle weiter, bei deinem Anblick wurde meine Stimmung heiter. Um Viertel vor 3 an der Treppe zum Ausgang, zuvor schloss sich in der Mensa der Vorhang, in dein Auge fiel mein letzter Blick, vielleicht finde ich dich ja wieder, mit deinem Klick! Über dein Aussehen kann ich auch was sagen, die schwarze Leggins und den Jeansrock kannst du echt gut tragen! Ich ließ dich alleine, mit deiner Freundin im Schlepptau, mein Gott, du bist echt eine Hammerfrau! Ob sie genauso empfindet, das weiß ich nicht. Ich hoffe nicht, dass sie mir mein Herz zerbricht. Die Maske ist nun gefallen – du weißt, dass ich dich meine, nun liegt es an dir, bist du auch die meine? «
» An Alina, aus der ›Ilse‹: Wir haben uns im Raucherraum unterhalten, den Club der heißen Mädchen gegründet, und ich habe dir dabei einen vierseitigen spotted-Eintrag versprochen. Hier ist er nun, zwar nur mit 4 Sätzen anstatt 4 Seiten, aber lass dir dennoch gesagt sein, weniger ist mehr – es kommt nicht auf die Länge an. :-) «
» Du warst heute gegen 13 Uhr in der Männerabteilung bei Zara und hast dir bei deiner akrobatischen Anprobe ’ne schotige Schelle von deiner Freundin eingefangen. Fand ich cool! Ich mag Männer, die sich von Frauen verhauen lassen! Erzähl uns deine Geschichte, du Ärmster … «
» Hola Queen of the Dance Floor! Hab dich am ersten Mai auf dem ›Zwischenwelten‹ Open Air gespottet. Du hast von Anfang bis Ende getanzt, kurze blonde Haare, schwarze Sonnenbrille, Herzl auf der Wange und die fantastischste Figur des Tages. Würde gerne mal das Fräulein hinter der Sonnenbrille kennenlernen. Lederjacken Joey aka King of the Dance Floor «
» An die Blondine im weißen Top, die mich am Dienstag im ›Mondflug‹ vor der Garderobe in Lebensgefahr bringen wollte: Wenn ich nochmal eine Cap für dich klauen soll und du dir dann vielleicht eine aussuchst, die nicht auf dem Kopf eines Kerls sitzt, der danach aussieht, als würde er jeden bereits beim bloßen Anstarren seines Kopfschmuckes in der Luft zerreißen, kommen wir bestimmt ins Geschäft! «
» Grüße an die zwei hübschen Jungs an der Garderobe im ›Weimarwerk‹ letzten Mittwoch. Schade, dass ihr nicht mehr Zeit hattet, zum Tanzen zu kommen … äh … oder so :-) «
» Hallo Unbekannte, wir haben uns in den letzten 4 Tagen 3 Mal zufällig gesehen. 2 Mal sind wir beide am Goerdelerring eingestiegen, und am Samstag warst du bei mir auf der Arbeit im PC. Ich würde dein Alter auf Anfang bis Mitte 20 oder 40 schätzen, du hattest rote oder blonde Haare und warst modisch adrett gekleidet (mehr oder weniger). Vielleicht liest du das ja hier und meldest dich bei mir. Alter und Aussehen sind mir eigentlich schnuppe. «
» Blonde Locken, zerschlissene Jeans, weißes Hemd, Kette aus einem goldenen Blatt mit einer schwarzen und einer weißen Perle. Gesehen auf der HGB Party unter glitzernden Ballons und meilenweitem Horizont. Durch deinen Kopf schwammen bunte Fische und durch meinen das Bedürfnis, uns ein Mettbrötchen kommen zu lassen und zusammen unseren Kater zu füttern. Alle Hoffnungen sind naiv, aber wir leben von ihnen. «
» Ich habe am Samstag im ›NEO‹ mein blaues Wunder erlebt … Laaaaaaange, dunkle Haare; laaaaaaange Beine in einem kuuuuuuurzen blauen Kleid. Blümchenmuster (ok, darüber müssten wir nochmal sprechen). Du warst mit gefühlten 10 Freundinnen vor Ort und hast sowohl die Nacht als auch die stetige Anwesenheit von diversen Jungs offensichtlich sehr genossen. Ich habe leider den ›Ziehen Sie eine Nummer‹-Automaten übersehen. Und bin mir nicht sicher, ob a) einer der edlen Getränke-Ausgeber bereits richtig Eindruck gemacht hat oder b) es jemanden in deinem Leben gibt, der auf Blümchenmuster steht. Falls beides mit NEIN beantwortet werden kann, würde ich mich extrem über eine kurze Meldung freuen. Zu dem Kleid hätte ich ein passendes Hemd im Schrank, notfalls würde ich es überschmeißen – aber dann gibst DU bitte einen aus (Schmerzensgeld *gg*) «
» Suche die nette eineiige Zwillingsdame, die am Sonntag in der Oper Leipzig war und so nett mit dem Platzanweiser (mir) geredet hat. Natürlich war auch ihre Zwillingsschwester da. Sie studiert Medizin in Dresden, und ihre Schwester hat keinen Studienplatz bekommen und lebt deshalb noch in der Heimat, in der Nähe von Frankfurt am Main. Wollte so eine nette Studentin eigentlich gern mal in die Oper einladen. Vielleicht findet man sie doch auf diesem Weg. Oder ihre Schwester – hahahaha! «
» Was haben der Präpsaal und die Mensologie gemeinsam? Du präpst (isst) immer am Nachbartisch. Was haben die Anatomieprüfer mit dir gemeinsam? Bei beiden bekomme ich keinen vernünftigen Satz zusammen. Wie kann ich das ändern? Ich hoffe, am Mittwoch bei der Mediziner MTZ Party bekomme ich deine Nummer. Bis dahin, der schüchterne Junge von Tisch 4. «
» Ich habe euch alle am Samstag auf dem Nachtflohmarkt gesehen, nur hübsche Frauen! Wenn sich irgendeine zwischen 24 und 33 angesprochen fühlt, möge sie sich melden! Ich wohne zum Glück in Osnabrück, Platz ist genug für euch alle. «
» Ich bin heute mit dir gegen 16:20 Uhr mit der Linie 21 Richtung Neumarkt gefahren. Da habe ich dich gesehen! Du hast mich mit deinen bärchenbraunen Augen angeschaut und mich dabei so schön angelächelt. Damit hast du mir den regenreichen Tag doch noch versüßt. Du siehst so aus, als ob du aus Indien/Sri Lanka stammen würdest. Deine gestylten, pechschwarzen Haare und deinen Bart fand ich richtig gut. Du hattest eine graue Jacke an, mit dem Logo von der Hochschule Osnabrück, vorne an der Jacke auf dem Rücken stand VHG, darunter trugst du noch einen roten Kapuzenpulli. Auf deinem Umhängerucksack klebte ein ›Delikatös‹-Aufkleber, was dich in einem Wort beschreibt. Ich würde gerne die Bärchen-Augen wiedersehen! Würde mich freuen, von dir zu hören. «
» Hallöchen, gesehen hab ich den Jungen im Deutschen Historischen Museum, und es müsste der 20. April gewesen sein. Er war mit zwei anderen Personen da, einem Mädchen und einem Jungen. Wir waren eigentlich ständig hintereinander, nur um die Zeit des Zweiten Weltkrieges habe ich die drei Personen aus den Augen verloren. Der, in den ich mich kurzweilig verguckt hatte, hatte kurze braune Haare, eine Brille, einen schmalen, geraden Bart und ne gute Statur. Und ich muss zugeben, dass ich zugehört hab, als er seinen Freunden (?) was über das 1939 erzählt hat (was genau, weiß ich leider nicht mehr, ist zu lange her). Er spricht mit einem sächsischen Akzent. Also falls er selbst oder einer seiner Freunde das hier lesen sollte, würde ich mich sehr freuen, wenn eine Kontaktaufnahme, wenn nötig auch über Umwege, stattfinden würde. Vielleicht kann ich mich ja mal dann mit ihm über die Geschichte Russlands und Amerikas im 20. Jahrhundert unterhalten. Oder ein Thema seiner Wahl. Über was auch immer, es ihm zu reden belieben würde :-) Herzlichste Grüße «
» Wir haben uns heute beim Bücherverkauf in der Bib getroffen. Würd bei Gelegenheit gern mehr mit dir über Marx, Engels und die Geschichte der SED … oder auch andere Dinge diskutieren :-) «
» Sehr geehrter Longboardfahrer, ich möchte mich bei Ihnen auf eine Stelle zur Abendbegleitung am Samstag bewerben. Ich hoffe, das ›Bottled‹ gibt Ihnen für unser Kennenlernen frei und Sie präsentieren mir möglicherweise Ihre Casio-Uhrensammlung. Verzeihen Sie unfaire Sätze meinerseits in der Vergangenheit und freuen Sie sich gemeinsam mit mir auf unser Bewerbungsgespräch. Mit freundlichen Grüßen, die Frau, die sich gerne in Ihren Arm legen würde. PS.: Die Stelle ist hiermit besetzt. «
» Hey, du hübsche Unbekannte. Ich zwinker dir schon seit zwei Minuten im ›Maidorf‹ zu. Ich bin dir aufgefallen, und vielleicht ist das einfach nicht deine Art zurückzulächeln. Du bist bildhübsch und trägst eine olivgrüne Mütze. Wenn du dich erkennst, komm doch mal rüber – oder mach mir den Karl Dall! «
» Lieber Bundespolizist aus der Nähe von Bad Kissingen, braune Haare, braune Augen, blaues Shirt mit Knöpfen, graue Shorts mit Ledergürtel von Hollister, blaue Chucks, tolle Oberarme, keinerlei Stadtkenntnisse. Ich hätte dir wirklich zu gern noch die Innenstadt ausführlich gezeigt, aber ich musste weiter. Wenn ich doch nur ungefähr wüsste, wo du heute Abend in Sachsenhausen hinwolltest? Oder ob du morgen früh wieder zum Frühdienst an den Flughafen musst? Zur Not muss ich wohl die U5 belagern und hoffen, dass du heute Nacht nicht woanders landest. «
» Ich suche einen süßen Typen, der an der ›Total‹-Tankstelle im Schinkel arbeitet. Er ist der tollste Tankstellenwart aus ganz Osnabrück, ich muss immer noch grinsen. Er hat dunkelblonde Haare, grüne Augen und ist ca. 1,75 groß. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich jeden Tag tanken, um herauszufinden, wann genau du arbeitest, doch Sprit ist so teuer, also versuche ich es hier. Wäre toll, wenn du dich meldest oder deine Freunde das hier kommentieren. Andernfalls werde ich so oft tanken gehen, bis ich dich endlich wiedersehe. «
» Eigentlich dachte ich, das Schicksal meint es nicht gut mit uns, bis ich dich (w) heute gegen 14 Uhr in der RUB Mensa gesehen habe. Ich sehe dich sonst leider immer nur abends bei Kaisers an der Kasse arbeiten, wo es einem leider nicht möglich ist, die Kassiererin anzuquatschen und sie zu fragen, ob man sie näher kennenlernen darf. Wegen dir mache ich Umwege, mein Bier zu kaufen, verlege jegliche WG-Gemeinschaftskäufe zu Kaisers (trotz Kostenrechnung und Belächeln meiner Mitbewohnerin), nehme sogar Treuepunkte und Kassenbon an und stelle mich, egal wie voll es immer ist, bei dir an. Du saßest heute in der Mensa gegen 14 Uhr neben einem blonden Jungen, der hoffentlich nicht dein Freund ist. Gegenüber von euch eure Tandempartner. Du bist klein, zierlich, blond und asiatisch-deutsch. Du hast deinem Arbeitskollegen erzählt, dass du The Kooks und Arctic Monkeys magst … das ist leider alles, was ich weiß, und dass du mit deinen Knopfaugen und vollen Lippen eine echte Augenweide bist. Vielleicht magst du mal mit mir mensen, wenn ich 30 Treuepunkte zusammen habe? MFG, der Typ mit dem Bier und der Ray-Ban-Brille «
» An die hübsche Badenixe, die sich gestern im Purobeach-Pool vergnügt hat (du hattest bis auf einen String und BH nicht viel Kleidung an): Danke für die Show … weiter so!!! «
» Also, meine Freunde von spotted. Ich stelle mir die Sache jetzt einfach mal ein bisschen romantischer vor: Der ganze Akt der Versäumnisse ist vorbei – ich sitze mit meiner Flasche Bier am … nicht mal den gibt’s … am romantischen Augustusplatz in Leipzig. Vielleicht kommt die eine oder andere Bahn vorbei. Dann tritt hinter uns aus der Oper das Orchester – alle schon halbwegs angetrunken, sie spielen ein Lied, super! Ihr – meine Freunde von spotted – kommt und setzt euch mit Engelsgewand zu mir. Jaaaa, auch mit Flügeln … von mir aus könnt ihr gerne Bier trinken, aber wenn ihr keine Herzchenluftballons oder Flügel, Pfeile oder Bogen oder sonst was mithabt, dann könnt ihr schnell wieder gehen … alles klar, check – ihr seid es wirklich! Wie auch immer, auf jeden Fall seid ihr da, super! Nun ja, Kumpels, also heute Abend war ich mit drei Freunden im ›Killywilly‹ und da gab’s diese Kellnerin. Sie hat den Tisch mit dem Typen im blau-weiß gestreiften Shirt bedient, ja genau, sie hat ihm sogar gesagt, wo’s Klo ist, jo! … nein, keine Ahnung, ob sie spotted liest, schreibt, stalked … ich wollt sie doch einfach nur kennenlernen … Nein! Nicht die, die ohne BH rumgelaufen ist! Die, die mich diese Zeilen schreiben lässt, die ist es, und jetzt macht euch los und findet sie! «
» Du warst gestern um ca. 22:10 Uhr auf der Johannesstraße vor der Bäckerei. Wir haben uns auf dem Fußweg getroffen und du hast mich gefragt, ob wir rangeln wollen. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich lieber morgen rangeln würde, und bin dann weitergegangen. Du hast mir noch ›Ciao mit V‹ hinterhergerufen. Würde mich jetzt gerne mit dir zum Rangeln verabreden. «
» Lieber Typ, der mich eben so freundlich darauf hingewiesen hat, dass ich doch mal wieder eine Diät vertragen könnte (ey, weißt du, was Diät is?! Könnte dir auch mal nicht schaden): Es ist ein Wunder geschehen! Ich habe ganz plötzlich all die überschüssigen Pfunde abgenommen und bin natürlich gleich ein anderer Mensch. Es ist schön, dass wir nun gemeinsam etwas für das Wohlergehen der Menschheit getan haben und die Welt ein Stück vorangebracht haben. Es ist wunderbar, zu sehen, dass es noch Menschen gibt, die sich so rührend um einen sorgen. Ich muss gestehen, ich war in der Situation leicht überrumpelt, als du mit deinen 5–6 Freunden so charmant an mir vorbeigestratzt bist, aber dafür wollte ich dir gerne noch Danke sagen! «
» Du bist Kassierer im Kaufland Dresden Gorbitz im Getränkemarkt. Ich gab mein Leergut bei dir ab. Da wir uns tief in die Augen schauten, konnte ich nicht auf dein Schild achten, um deinen Namen zu lesen. Du bist Kassierer Nr. 426 laut meinem Pfandbon. Vielleicht liest du es ja zufällig. «
» Du heißt Judith und stehst kurz vorm PJ und willst Richtung Innere gehen. Letzte Woche bist du als Praktikantin NEF gefahren. Wir hatten eine hypertensive Krise (als Notfall) zusammen und haben uns auf der Fahrt ins Krankenhaus gut unterhalten. Leider konnte ich nur deinen Namen in Erfahrung bringen, aber vielleicht liest du das hier ja und meldest dich. Ich würde mich freuen. «
» Suche für meine Mitbewohnerin den Rettungssanitäter vom Klinikum Osnabrück. Er wurde am Mittwoch zu ihr auf Arbeit gerufen, um einen ihrer Psychiatriepatienten abzuholen. Da sie mitfahren musste und lange warten musste, hat er ihr ein Kitkat aus der Kantine mitgebracht. «
» Hallo, starker, exotischer Mann! Am Freitag (24.05.2013 um ca. 19:30) hast du, ungefähr 1,80 m groß, sehr, sehr muskulös, bezauberndes Lächeln, asiatischer Touch, mit großem blauem Backpacker-Rucksack, mich und meine Freundin nach der Buslinie zum Moskaubad gefragt. Nach kurzer Zeit hattest du dann wohl doch keine Lust mehr zu warten und hast ein Taxi genommen. Deine Ausstrahlung hat meine Freundin und mich einfach nur verzaubert! Vielleicht nimmst du uns das nächste Mal mit zum Schwimmen? Danke für das kurze Gespräch. Hast uns auf jeden Fall den Abend verschönert! «
» Ich suche das Mädchen, das eben vor der Toilette seinen Kaugummi auf den Boden gespuckt hat. Als offizieller Kaugummi-Kontrolleur heute Abend muss ich auf sowas ein Auge haben. Nach dem Strafenkatalog musst du mindestens einen Kurzen mit mir trinken. «
» Gespotted: Bayern-Fans an der Bar. Morgen lacht ihr nicht mehr. «
» Liebe unbekannte Linie-6-Fahrerin, am 24.05.2013 habe ich dich morgens um kurz nach 9 Uhr in der Linie vom Mühlenkamp in Richtung Hauptbahnhof gesehen. Und wir hatten etwas gemeinsam: Kurz bevor du in der ›Langen Reihe‹ ausgestiegen bist, haben wir uns angelächelt, und ich hatte ganz plötzlich einen ziemlich hohen Adrenalinspiegel. Du – blonde Haare, graue Strumpfhose, beige Schuhe und ein wunderbares Lächeln – hast mir – beiger Mantel, blaue Jeans und weiße Kopfhörer im Ohr – einen sonnigen Start in den Tag verschafft. Anstatt dir einfach meine Telefonnummer in die Hand zu drücken und einen auf heyhereismynumbercallmemaybe zu machen oder dich auf eine Alsterumrundung einzuladen, bin ich einfach im Bus geblieben. Selber schuld und daher diese Nachricht. Writememaybe «
» Hallo, blonde Unbekannte! Habe dich heute oben in der Bibo in der Nähe der PCs gesehen! Du bist blond, trugst eine Jeans, ’ne schwarze Lederjacke und – jetzt kommt’s – weiße Chucks mit 2,58 m breiten PINKEN Schnürsenkeln! Deine Schnürbänder haben mir einfach den Kopf verdreht (just joking) bzw. eher du, weil ich dir hinterhergucken musste, haha … Wer zum Teufel bist du? «
» Hallo! Ich vermisse dich so sehr, dass ich vor lauter Verzweiflung hier mein Glück versuche, um dich wiederzufinden. Du warst so lang bei mir. Getroffen haben wir uns das erste Mal in der Osnatel-Arena. Du bist mit mir über den Rasen geflitzt und beschertest mir einen Hochgenuss immer wieder aufs Neue. Zusammen sind wir über die Maiwoche gezogen und anschließend im ›Countdown‹ hast du immer wieder meinen sehnsüchtigen Durst gestillt! Im ›Countdown‹ am Samstag, den 18.05., haben wir uns dann endgültig aus den Augen verloren. Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen. Mein geliebter VFL-GLÜCKSBECHER, ich vermisse dich! Bitte helft mir, ihn wiederzufinden. «
» Wo bist du, Löwenkätzchen? Es war an einem regnerischen Dienstag, der letzte im Mai. Ich lief zur Haltestelle ›Hauptbahnhof Nord‹, als ich dich entdeckte. Du schienst zahm zu sein, und doch hattest du eine imposante Ausstrahlung. Die einer Löwenkönigin. Du sahst mich mit deinen braunen Augen an, als etwas Merkwürdiges passierte. Es war wie eine Verbindung, die sich aufzubauen schien, als würdest du, in mir, jemanden deiner Spezies gefunden haben. Jemanden, der die gleiche Sprache spricht wie du. Es war, als würdest du mir sagen: ›Komm zu mir, sei mein Beschützer.‹ Dies rüttelte in mir, an meinem Beschützerinstinkt. Und dabei bin ich ein Mensch, ein Homo sapiens studentus. Durchaus verfüge ich über die typischen Eigenschaften eines Löwen, ich bin einen Kopf größer als du, habe eine prächtige Mähne, die von meiner Spezies Vollbart genannt wird, und habe muskulöse Glieder. Ich hätte dich gerne näher erforscht und herausgefunden, was deine mysteriöse Nachricht bedeutet und wie du sie mir, allein durch deinen Blick, übermitteln konntest. Leider rumpelte ein großes Monster herbei und verschluckte dich, ich habe auf eine andere Bahn gewartet, und da ich gerade für eine Prüfung lerne, konnte ich leider nicht in das Abenteuer aufbrechen, mich ebenfalls von deinem Monster verschlucken zu lassen. Und so musste ich zusehen, wie du, in ihm, durch seine durchsichtige Haut hindurch, mich ansahst und ich noch immer die Nachricht vernahm: ›Komm zu mir, sei mein Beschützer.‹ Und so rütteltest du, noch einmal, an meinem Instinkt, doch die nahende Prüfung hielt ihn im Zaum. Vielleicht wirst du diese Nachricht, die ich dir hier in den Steppensand streiche, nie lesen, da du, auch wenn du eine Klak-Kent-Nerdbrille aufhattest, die dich sehr schlau erscheinen ließ, wahrscheinlich keine Homo sapiens studentus bist, sondern eher eine Homo sapiens gymnasius. Deine Tatzen hattest du mit lila-rosa Schuhen verziert und dein überschulterlanges, braunes Fell schien kräftig und gesund. Ich hatte meines an jenem Tag gerade abgeworfen. Nun sitze ich hier und fülle Blätter mit Wissen, doch mein Inneres verlangt, diesen Text zu schreiben, mit dem Wunsch, dass du ihn liest, dich wiedererkennst und sich die Möglichkeit bietet, dich bei einem schwarzen Getränk zu beschnuppern und deine Aura kennenzulernen. Melde dich, Löwenkätzchen! Roooaaar! «
» Hey! Ich (m) hab dich (w) heute im ›Glanz‹ gesehen und konnte einfach nicht meine Augen von dir lassen. Wir hatten einige Male Blickkontakt, und es sah auch so aus, als ob du auf mein Lächeln reagiert hättest. Zumindest habe ich es gehofft … Du warst mit einer Freundin da und trugst ein schwarzes Oberteil, welches an den Ärmeln und den Schultern so komische Muster hatte, die ich gerade nicht wirklich genauer beschreiben kann. Deine Freundin hatte ein grünes Oberteil an. Ihr zwei wurdet auch mehrmals von dem gleichen Typen angegraben, dem ich am liebsten eine verpasst hätte. Ich hatte ein schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt an und trage eine Brille. Wäre ich nicht komplett im Arsch vom Arbeiten gewesen, hätte ich dich auch mit Sicherheit angesprochen. Da ich aber leider vollkommen fertig war, war ich einfach zu dumm dafür. Daher hoffe ich, dass es so irgendwie klappt und wir mal was zusammen trinken oder im ›Glanz‹ feiern können. «
» Viele Grüße an den sympathischen Maschinenbau-Studenten, der nach der Nachtwanderung mit mir das Tanzbein geschwungen hat. Dein Kuss hat mich ganz schön überrumpelt … deshalb war ich leider nicht mehr in der Lage, dir zu sagen, wie sehr mir deine Gesellschaft den Abend versüßt hat. «
» Lieber Chemiker, du bist dünn und lang und hast meist viel zu lockere Kleidung an, du trägst eine Brille, bist im zweiten Semester und einfach nur eine Augenweide, dein (etwas zu großer) schwarzer Trenchcoat steht dir richtig gut! Du hast deine Haare seit neuestem blond gefärbt, es sieht soo toll aus und betont dein Gesicht und deinen Bart noch mehr! Im ersten Semester habe ich dich meist ziemlich weit oben mit einem Fernglas gesehen … Ach, wie gern würde ich mit dir durch das Fernglas sehn *_* Und wie ich weiß, zeichnest du auch gerne. Ich wünschte, du würdest mich zeichnen, das wäre so toll! Liebe Grüße von der Asiatin «
» Du gibst koffeinisierte Kraft, wenn’s nicht mehr geht, und lächelst auch, wenn eine lange Schlange steht, wünschst guten Tag und viel Erfolg, fühlt sich bei jedem an, als ob’s nur ihm golt. Trägst Schwarz und Schwarz und Lippenring, während Metall aus dem Flur erklingt, und doch bist du so herzlich nett dabei, erleichterst noch so trübe Lernerei. Vielen Dank fürs ewig sympathische Bedienen, liebe Kaffeefee aus der Albertina. Mehr als einmal, mehr als einem hast du die Laune wieder gerettet. Der Dank der Zermarterten sei dir sicher! «
» Mein Chauffeur, spurlos verschwunden, seit knapp zwei Wochen fehlt jede Spur von ihm. Du, der wohl jüngste Busfahrer aus Ahrensburg, meist sehe ich dich am Bahnhof, wenn du leider eine andere Route befährst. Ich, w, 21, etwas kleiner, Brille und braune Haare, die meist zum Zopf gebunden sind, steige immer ›Hinterm Vogelherd‹ ein und aus. Oft schmunzle ich ein bisschen, wenn du mit ›Fahrstuhl Ersatzverkehr‹ auf den Bahnhof fährst, was auch immer das ist. Bisher hatte ich irgendwie nie die Gelegenheit, dich anzusprechen, meist nickst du mit einem ›Hallo und danke‹ meine Fahrkarte ab, aber nun? Nun bist du spurlos verschwunden. «
» Campus? Mensa? Bibliothek? Alles Quatsch. In der gemischten Sauna trifft man SIE. Zu den üblichen Outfit-Angaben an dieser Stelle muss ich mich wohl gezwungenermaßen ausschweigen :-) Liebe Grüße an die Blondine mit dem kleinen Tattoo im Nacken: Ich denke, das Eis ist gebrochen, denn wir haben uns beide heute Mittag in der Matchball-Sauna im Adamskostüm gesehen … nächstes Mal vielleicht in einem anderen Kostüm? «
» AQUALAND: Suche dich, dunkle Haare, rote Badeshorts! Ich, türkiser Bikini, stand bei der Rutsche vor dir, als das kleine Kind sich an dir vorbeigedrängelt hat! Ich hoffe, du liest diesen Beitrag und schreibst mir! «
» Samstag, 1. Juni, ca. 21:00 Uhr im ›Kraxn-Wirt‹ in Ergolding. Du worst mit a paar Freunde beinander gsessn, i wor mit meine Eltern beim Essen. Ham uns öfters angschaut … Gehst mir nimmer ausm Kopf … «
» Ich suche Mister Hinreichend Hinreißend, der mir in einer kalten Winternacht (wahrscheinlich an einem Freitag) 2009 vor dem ›Downtown‹ verlorengegangen ist. Er studierte Verkehrswirtschaft an der TU Dresden und hat mit seinem Wortwitz einen bleibenden Eindruck hinterlassen – auch wenn ich gar nicht mehr sagen kann, wie er aussah oder wie er möglicherweise jetzt aussehen könnte. Dies ist der wahrscheinlich hoffnungsloseste und ungenaueste Spotted-Eintrag – aber hey, bei einer Erinnerung, die sich 4 Jahre frisch hält, sollte man nichts unversucht lassen! «
» Sie sucht ihn eigentlich gar nicht, sie will ihm nur etwas sagen! Hey, Philipp (groß, sportlich, blond, TU-Student), ich will dir nur sagen, dass du ein toller Typ bist. Ich kenn dich als ziemlich albern, aber es tut manchmal echt gut, das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Du bist echt einer zum Pferdestehlen :-) Aber ich bin mir sicher, mit dir kann man auch ernste Stunden verbringen und dass du für deine Freunde (& Freundin) immer da sein würdest. Du siehst echt guuut aus und hast auch ein wirklich ansteckendes Lachen! Ich hab einen Freund, ich will dich gar nicht, aber wenn ich keinen hätte, würde ich drüber nachdenken :-) Mach dich nicht auf die Suche nach mir, sondern genieß einfach das Kompliment, du hast es verdient! «
» ›Mit dir bleibt die Welt steh’n, werden wir uns wiederseh’n, wenn sie sich morgen weiterdreht‹ … dröhnte gerade aus meinem Kopfhörer, als ich (w, schwarzes Shirt, gelbe Schuhe) fröhlich durchs x-Viertel gejoggt bin und dich gesehen habe. Du (m, ca. 25?) bist an der x-Kirche aus deinem Auto (schwarzer Mercedes?!) gestiegen. Während ich an dir vorbeigelaufen bin, hatten wir Blickkontakt. Ich war bereits am Ende meiner Runde und hatte Mühe, eine gute Figur zu machen. Du hingegen sahst aus wie ein griechischer Gott! Vielleicht hast du ja Lust, mir bei der nächsten Runde Gesellschaft zu leisten? «
» Ich suche dich, du kostenfreie Parkfläche in der Innenstadt. Seit einiger Zeit schon suche ich dich, aber ich habe den Verdacht, dass du ausgestorben bist. Wieso? Wieso nur wurdest du von den Stadtvätern ausradiert? Bist du denen zu aufdringlich geworden? Also: Wenn irgendjemand eine kostenfreie Parkfläche in der Innenstadt Erfurts entdeckt hat, kann er sich ja mal bitte melden. «
» Freitag, ›Alando‹, furchtbarer Abend, schreckliche Musik. Du wolltest nicht da sein und ich auch nicht. Wir haben uns angeschaut und bei jedem schlechten Lied kurz gegrinst. Ne Memme bin ich trotzdem, sonst wäre ich hergekommen. Zweite Chance? «
» Hallo Unbekannte, die du heute am Bahnhof lesend auf der Bank saßt. Ich finde Tolstoi etwas schwer für Sonnenscheinwetter. Du hast kurz hochgeschaut, als ich vorbeigeradelt bin. Vielleicht lesen wir mal ein Mickey-Mouse-Heft. «
» An den muskulösen Kerl mit der beige karierten Jacke aus der Mensa in Haste. Du hast mit deinen Leuten über meine zerissene Hose gesprochen und im Anschluss noch vor der Mensa gestanden. Ich vermute, um noch einen Blick auf das Loch an meinem Po zu erhaschen. Mein Vorschlag wäre, du meldest dich auf mein Gesuch und kommst mit deiner Stopfnadel vorbei, damit wir meine Hose nähen können, denn es ist die einzige Hose, die ich habe. Das arme Mädchen mit den Lumpen am Leib :-) «
» Suche die kleine, rothaarige, wunderhübsche Dame, die heute mit dem Fahrrad an der Uni gestürzt ist. Ich hab dir aufgeholfen und dir war es furchtbar unangenehm, und ich wollte in der Situation nicht noch ’nen blöden Spruch bringen von wegen ›Bock auf ’nen Kaffee?‹ Jetzt ist’s auch egal, daher: Bock auf ’n Pflaster? «
» Lieber Bootsverleiher aus’m Seepark, ich finde dich heiß! Immer wieder schön, an den Stufen zu sitzen und dir zuzusehen. Du siehst eher nach Rock ’n’ Roll als nach Tretboot aus! «
» Du warst gestern zu ›Bass im Gras‹. Ich kam ziemlich spät, und du hast vor mir getanzt. Die ganze Zeit hast du mich angesehen und angelächelt … Nur leider war die Party schon vorbei und du bist verschwunden. Du hattest so eine rote Sultanhose an und diese abgefahrenen goldenen Ohrstecker, weswegen ich dich meine Kleopatra getauft habe! Also falls du deinen Antonius suchst … ich warte in meinem Tempel! :-) «
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