Glück mit Hindernissen - Raymonde Graber - E-Book

Glück mit Hindernissen E-Book

Raymonde Graber

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Beschreibung

Die Vergangenheit lässt Jens nicht los. Was war damals geschehen? Er kann sich an nichts erinnern. Auch wenn er vom Mordverdacht freigesprochen wurde, plagen ihn schlimme Albträume. Als auch noch seine Ehe zerbricht, scheint das Glück in weite Ferne zu rücken. Doch plötzlich trifft er auf Julie, eine Reporterin, die so ganz anders zu sein scheint. Er verliebt sich Hals über Kopf. Eine rasante Berg- und Talfahrt der Gefühle beginnt. Es scheint unmöglich, alle Hindernisse zu bewältigen. Hat diese Liebe eine Chance?

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Glück mit Hindernissen

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Impressum

Edition Paashaas Verlag

Autorin: Raymonde Graber-SchiltzOriginalausgabe August 2019 Cover-Motiv: privat / pixabayCover designed by Michael Frädrich Lektorat: Manuela Klumpjan © Copyright Edition Paashaas Verlag Printausgabe: ISBN: 978-3-96174-044-4

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meiner wundervollen Verlegerin Manuela Klumpjan und natürlich beim ganzen Team des Edition Paashaas Verlags. Ihr seid die Besten.

Meinen treuen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein spannendes Lesevergnügen.

Danke, dass es euch gibt.

Die Handlung des Romans ist frei erfunden.

Sollte ein Ereignis oder ein Name im Buch erscheinen, welches bzw. welcher auf jemanden zutrifft, ist das ungewollter Zufall. Die Haftung jeglicher Art wird abgelehnt.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.

Glück mit Hindernissen

Jens Stein trug schon seit langer Zeit eine mysteriöse seelische Last mit sich herum. Jede Nacht plagten den erwachsenen Mann die schlimmsten Alpträume. Oft wälzte er sich unruhig im Bett hin und her, und manchmal hörte man ihn sogar laut rufen im Schlaf: „Nein, nein, lasst mich in Ruhe, ich habe nichts getan.“

Schweißgebadet wachte er dann auf und seufzte kläglich.

Der seelische Schmerz war erdrückend, kaum zu ertragen, es wurde immer schlimmer.

Nie sprach er darüber, es war sicher falsch, das nicht zu tun, aber er glaubte, mit dem Geschehen von damals allein fertig zu werden.

Er neigte ab und zu zur Melancholie und hatte oft das ungute Gefühl, zu ersticken.

Nach seinem Freispruch vor Gericht damals, flüchtete er nach Hawaii. Er wollte einfach weit fort von seiner Heimat, wo er monatelang in Untersuchungshaft gesessen hatte. Er versuchte jedes negative Ereignis zu vergessen, es wie ein böses Omen zu verscheuchen.

In Hawaii war er noch nie gewesen. Dort am Meer hoffte er, Ruhe für seine geschundene Seele zu finden.

Der Zufall wollte es, dass Lendita, eine junge Engländerin, zusammen mit ihrer Freundin Cloe im selben Hotel zu Gast war.

Der Speisesaal des Hotels auf Hawaii war riesig und sehr geschmackvoll eingerichtet.

Das Schicksal wollte es, dass Jens seinen Platz am gegenüberliegenden Tisch der beiden Frauen hatte. Er konnte seine Augen einfach nicht von der fremden, apart schönen Frau abwenden, ihr Anblick verzauberte ihn täglich immer wieder aufs Neue.

Eines Abends nahm er all seinen Mut zusammen und ging zum Tisch der beiden Frauen hinüber.

Höflich fragte er in deutscher Sprache: „Darf ich mich zu euch setzen?“

Lendita hatte den Mann schon vorher bemerkt, so ganz allein am Tisch. Sie machte erfreut eine Handbewegung Richtung Stuhl, neben dem ihren.

Er bedankte sich höflich, dann begrüßte er die Damen: „Grüezi, ihr zwei Hübschen.“

Die Frauen lachten amüsiert: „Aloha, junger Mann. Wie cool ist das denn“, meinte Lendita. „Ich hätte nicht erwartet, jemanden aus der Schweiz hier zu treffen.“

So kamen sie ins Gespräch, sie plauderten über alles Mögliche, als wenn sie sich schon lange kennen würden, wie alte Bekannte eben.

Nach dem Essen gähnte Lenditas Freundin Cloe etwas verstohlen. Sie war müde und ahnte auch, dass sie nicht mehr erwünscht war, obschon niemand etwas Derartiges gesagt hatte. Sie wollte die beiden nicht stören. So wünschte sie eine gute Nacht und verschwand auf ihr Zimmer.

Das zurückgebliebene Paar sah sich neugierig an.

„Was sollen wir mit dem angebrochenen Abend noch unternehmen?“, fragte Jens erwartungsvoll lächelnd. „Ich schlage einen Spaziergang vor.“

Lendita war sofort einverstanden, denn sie liebte das Meer.

Hand in Hand gingen sie am Strand entlang. Die beiden scherzten und lachten übermütig, zogen ihre Schuhe aus und ließen sich die Beine von den schäumenden Meeres-Wellen streicheln. Jens entdeckte eine besonders schöne Muschel, diese schenkte er Lendita. Ihre Augen leuchteten verliebt, als ihre Hände sich berührten. Leise bedankte sie sich.

Plötzlich entschied sie völlig unerwartet: „Ich möchte morgen den Sonnenaufgang bewundern, darum gehe ich jetzt schlafen, es war ein langer Tag, ich bin sehr müde. Sehen wir uns morgen früh?“ Fragend sah die Frau ihren Begleiter an.

„Gute Idee, das mit dem Sonnenaufgang, ich bin dabei.“

„Baden könnten wir dann auch im Meer, was meinst du?“

Jens nickte erfreut.

Händchenhaltend schlenderten sie zurück zum Hotel. Nach einem verstohlenen, zarten Gutenachtkuss, verschwanden sie in ihren Zimmern.

Jens schlief unruhig, er konnte den Morgen fast nicht abwarten, seine Gedanken waren nur noch bei der schönen Lendita. Der Duft ihrer Haare und ihrer Haut hatte sich in seiner Nase festgesetzt, er träumte sogar von ihr. Auch stellte er sich lebhaft vor, wie ein Leben mit einem weiblichen Wesen an seiner Seite sein könnte. Er war immens fasziniert von der Frau, welche das Schicksal ihm gezeigt hatte.

An nächsten Morgen wartete Jens schon in der Hotelhalle auf Lendita. Sie trug ein gelbes Strandkleid. Die Farbe stand ihr ausgezeichnet, sie sah sehr hübsch aus.

„Guten Morgen, ich hoffe wir sind nicht zu spät dran“, rief sie fröhlich.

Sie fassten sich an den Händen und liefen zum Strand.

Der Sonnenaufgang sah so strahlend aus, wie noch nie. Beide saßen ganz nahe nebeneinander und genossen schweigend das wunderbare Naturschauspiel.

Etwas später liefen sie lachend in das wellende Meer hinein und schwammen eine Runde in dem herrlichen, fast lauwarmen Wasser.

Gut erfrischt gingen sie zum Hotel zurück, zum appetitlich angerichteten Frühstück, das ihnen an dem Tag besonders gut schmeckte.

Von da an trafen sie sich jeden Morgen am Strand und jedes Mal umarmten sie sich voller Hingabe. Ein Liebespaar wie aus einem Märchen war aus ihnen geworden.

Das Zimmer von Jens hatten sie gekündigt, sie wollten zusammen sein, außerdem hatte Lenditas Schlafzimmer die schönere Aussicht auf das weite Meer.

Lenditas Freundin war schon längst wieder abgereist, ihr Urlaub war vorbei. Sie hatten sich umarmt und alles Gute für die Zukunft gewünscht.

„Pass gut auf dich auf“, hatte Cloe gesagt.

„Danke, das werde ich“, lachte Lendita. „Ich bin so glücklich, wie noch nie in meinem Leben.“

„Das gönne ich dir von Herzen, du hast es wirklich verdient.“

Ein paar Wochen später geschah etwas Wundervolles.

Jens Stein machte Lendita völlig unerwartet einen Heiratsantrag, als sie wieder mal am Strand waren. Sie sah ihn mit großen Augen an, als er vor ihr kniete, zögerte aber keine Sekunde mit ihrer Antwort. Freudig umarmte sie ihn und flüsterte ihm zu: „Ja, Liebling, ich liebe dich auch von ganzem Herzen.“

„Einen Ring habe ich noch nicht, den darfst du dir selber aussuchen, ich hoffe, dass das so richtig ist?“

„Oh ja, natürlich, wir können gleich losgehen, ich weiß, wo man Schmuck kaufen kann“, erwiderte sie lachend.

So kam es, dass sie sich schon eine Woche später das Ja-Wort am Strand auf Hawaii gaben.

Es wurde eine sehr romantische Hochzeitsfeier.

Bewundernd sahen die anwesenden Menschen zu. So mancher verdrückte eine Träne der Rührung.

Die Braut trug ein extravagantes weißes Seidenkleid und Orchideen in ihrem schwarzen Haar. Genauso wunderbar und herrlich duftend war der Blumenstrauß, den sie in den Händen hielt.

Das Paar hatte sich ewige Liebe geschworen, eigentlich tun das ja alle Menschen, wenn sie heiraten.

`Ewige Liebe` - starke Worte! Sogar ein Schweizer Mundart-Song trägt diesen Namen.

Liebe, in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod uns scheidet ... Dieses Versprechen wollten sie nie brechen.

Sie feierten im kleinen Kreis, zusammen mit ihren Trauzeugen, welche sie erst im Hotel kennengelernt hatten. Jens wollte es so und Lendita war mit allem einverstanden, sie fühlte sich wie im siebten Himmel.

Der Tag ihrer Hochzeit war einfach fantastisch.

Eng umschlungen tanzten sie zu den wundervollen Klängen der hawaiianischen Musik, bis in den frühen Morgen hinein.

Nach den traumhaft schönen Flitterwochen, welche sie natürlich auch auf der Insel verbrachten, flogen sie nach England.

Sie hatten sich Zeit gelassen, denn es wartete ja niemand zu Hause.

Lendita besaß ein wunderschönes modernes Haus, mitten in London. Geldsorgen hatte sie nie gehabt, sie war die alleinige Erbin ihrer reichen Eltern.

Jens war gern mit ihr gegangen, denn in die Schweiz zog es ihn nicht mehr zurück.

Er hatte sich sehr schnell in der neuen Heimat eingewöhnt. Aber er war nicht der Typ, welcher sich von einer Frau aushalten lässt. Er wollte arbeiten. Seiner Frau wollte er beweisen, dass man mit ehrlichem Handwerk gut durchs Leben kommen konnte. Darum sah er sich nach einer geeigneten Schreinerwerkstatt um.

Für ihn war die fremde Sprache absolut kein Problem, er unterhielt sich fast akzentlos mit den Menschen in seiner neuen Heimat.

Lendita hatte ihrem einzigen Verwandten, dem Onkel James, eine Einladung zur Hochzeit geschickt. Sie hatte im Voraus gewusst, dass er eine Ausrede erfinden würde, da er seine Heimat in Cornwall nie verließ. Sie hatte aber trotzdem gehofft, dass er sich wenigstens bei ihr melden würde.

Als vor Jahren ihre Eltern bei einem schrecklichen Reitunfall ums Leben gekommen waren, hatte Onkel James sich mehr oder weniger um sie gekümmert. Eigentlich war in der schweren Zeit der Trauer die treue Haushälterin ihres Onkels immer für sie da gewesen. Sie hatte versucht, dem Kind die Mutter zu ersetzen. Es ging Lendita nicht schlecht, aber ihre Eltern fehlten ihr doch sehr.

Mit der Zeit hatte sich das junge Mädchen gelangweilt, sie hatte es nicht länger in dem feuchten alten Gemäuer in Cornwall ausgehalten. Oft hatte sie das Gefühl gehabt, dass es im Schloss spukte, aber wahrscheinlich war es die Einsamkeit gewesen, welche ihr Angst machte.

Feste wurden nie gefeiert, sowas mochte ihr Onkel James nicht.

So hatte Lendita den Entschluss gefasst, nach London zu ziehen. Ihr Onkel hatte sie damals nicht zurückgehalten. Er war der Meinung gewesen, sie sei alt genug, um allein entscheiden zu können.

Sein Interesse galt damals wie heute seinen Pferden, dem Jagdclub und natürlich seinen geliebten Hunden.

Geheiratet hatte er nie. Frauen waren ihm zu anstrengend. Diesen Spruch ließ er bei jeder sich bietenden Gelegenheit verlauten. Er hätte das nicht sagen müssen, denn jede Frau machte von sich aus einen weiten Bogen um den griesgrämigen James herum.

Wie erstaunt war Lendita, als sie ein paar Wochen nach ihrer Einladung, ein Brief aus Cornwall erreichte, mit herzlichen Glückwünschen zu ihrer Heirat und einer Einladung zu Holidays auf dem Schloss.

Der gute James fühlt sich anscheinend doch einsam, dachte sie belustigt.

Sie wollte noch mit dem Besuch im alten Schloss warten, bis sich ihr Ehemann in London etwas eingelebt hatte.

Jens bekam eine Bewilligung und so gründete er die Möbelfirma, welche ihm schon lange vorschwebte. Er hatte einen passenden Ort in der Stadt gefunden, für das Geschäft und für die Werkstatt. Sein Vater hatte ihm schon sehr früh das Handwerk beigebracht. Den Meister-brief hatte er in der Tasche. Das alles kam ihm nun zugute und natürlich auch der Umstand, dass er den Beruf über alles liebte.

In seinem Möbelgeschäft wurden Designer-Möbel aus eigener Werkstatt verkauft. Es wurde `der Geheimtipp` in der Londoner Gesellschaft.

So schön hatte Jens sich das Leben gar nicht vorgestellt, es war einzigartig.

Schon bald wurde Lendita schwanger. Sie war glücklich darüber. Aber nun musste sie die Reise nach Cornwall verschieben, denn ihr Arzt hatte ihr absolute Ruhe verordnet. Jens verwöhnte sie nach Strich und Faden, er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Beide freuten sich unbändig, sie konnten es kaum erwarten, Eltern zu werden. Die Schwangerschaft verlief zum Glück nahezu komplikationslos, obwohl der Arzt etwas anderes befürchtet hatte.

Das Glück der beiden war vollkommen, als ihr Baby das Licht der Welt erblickte. Jens hatte eine wunderschöne Wiege gebastelt für sein Kind, die Arbeit hatte ihm riesigen Spaß gemacht.

Der Kleine war ein richtig hübscher, gesunder Junge, er weinte nicht oft und schlief fast jede Nacht durch. Er war eine wirkliche Ausnahme in der Hinsicht.

Lendita wollte ihrem Sohn den Namen Adam geben und Jens hatte da absolut nichts gegen einzuwenden. Den Vornamen erhielt ihr kleiner Liebling dann auch bei der Tauffeier in der wunderschönen St. George-Kapelle.

Diesen Spruch gab der Pfarrer ihm mit auf den Weg:

Gott hat uns nicht gegeben

den Geist der Furcht, sondern der Kraft,

der Liebe und der Besonnenheit.

Der Geistliche überreichte Jens eine handbemalte, brennende Taufkerze, welche alle Augen der anwesenden Menschen zum Leuchten brachte. Es war eine ganz besonders schöne Feier im kleinen Kreis.

Schon mit vier Monaten kroch Adam fröhlich und zufrieden in seinem Spielzimmer auf dem Boden herum.

Die Freude und die Liebe zu seiner kleinen Familie ließen Jens seinen Kummer vergessen. Er schlief nachts ohne Alpträume, das Leben war für ihn endlich wieder lebenswert geworden.

„Ich glaube, es ist an der Zeit, nach Cornwall zu fahren“, meinte Lendita eines Tages. „Onkelchen wird sich freuen, unseren Sohn zu sehen.“

„Okay, ich bin auch froh, etwas auszuspannen.“ Jede Ablenkung war Jens recht. Natürlich war er sehr gespannt darauf, den Onkel seiner Frau endlich kennenzulernen.

So packten sie ihre Koffer und ab ging es in den Urlaub.

Jens konnte nur noch staunen. Eine ganz andere Landschaft erfreute das Auge. Kein Vergleich mit der Stadt, wo alles hektisch zuging. Dann das alte Schloss – alles sah so märchenhaft und perfekt aus – und doch hätte er am liebsten dies und jenes renoviert oder repariert. Aber das wäre einer Beleidigung gleichgekommen, denn James wünschte keine Veränderungen. Er lebte das Leben nach seinen altmodischen Vorstellungen und war damit glücklich und zufrieden.

Man konnte ihm ansehen, dass er sich über den Besuch sehr freute.

„Endlich sehe ich meine lieben Verwandten, seid herzlich willkommen in meinem Reich“, lobte Onkel James dankbar.

Eines Abends, als alle beim Essen am Tisch saßen, ließ James verlauten, dass er dem kleinen Adam sein Schloss vererben würde. „Ich habe ein Testament zu seinen Gunsten verfasst. Ich hoffe, es ist auch in eurem Sinn?“

Er hatte sich verliebt in den fröhlichen Jungen. Jens staunte nur noch. Er und seine Frau bedankten sich herzlich bei James und stießen mit ihm an, mit einem Glas feinen Wein, den der Gastgeber kredenzte.

Der Vorschlag, bei ihm einzuziehen, wurde aber nicht angenommen.

Lendita lächelte darüber. Die gute Luft und die wunderschöne Landschaft waren zwar nicht zu verachten, aber in dieser einsamen Gegend wollte sie nie mehr leben.

---ENDE DER LESEPROBE---