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Glücklich werden – Der Weg zu einem erfüllten Leben in 20 Schritten Von Lina Bergmann Was wäre, wenn du dein Glück selbst in der Hand hättest – jeden Tag? Dieses Buch zeigt dir, wie du Schritt für Schritt ein erfülltes, kraftvolles und glückliches Leben gestalten kannst – unabhängig von äußeren Umständen. In 20 klaren, liebevoll aufgebauten Kapiteln führt dich Autorin Lina Bergmann durch die wichtigsten Lebensbereiche, die dein inneres Wohlbefinden beeinflussen: Von Dankbarkeit, Selbstliebe und bewusster Zielsetzung über den Umgang mit Rückschlägen bis hin zur Stärkung deiner Intuition und deinem ganz persönlichen Glücksplan. Dabei geht es nicht um leere Motivationsfloskeln – sondern um echte Veränderung, alltagstaugliche Übungen und tiefgehende Impulse, die dich zurück zu dir selbst bringen. ✨ Dieses Buch ist für dich, wenn du: das Gefühl hast, dass "da mehr sein muss" lernen willst, besser mit dir selbst umzugehen innere Klarheit, Ruhe und Freude finden möchtest bereit bist, dein Glück nicht länger dem Zufall zu überlassen
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Glücklich werden – Der Weg zu einem erfüllten Leben in 20 Schritten
Kapitelübersicht:
Was bedeutet Glück wirklich?
Warum Glück keine Frage des Zufalls ist
Die Macht der Gedanken
Dankbarkeit als tägliche Praxis
Selbstliebe und Selbstannahme
Die richtigen Ziele setzen
Der Einfluss deiner Umgebung
Beziehungen, die dich wachsen lassen
Der Umgang mit Rückschlägen
Loslassen, was dir nicht guttut
Routinen für mehr Lebensfreude
Der Körper als Schlüssel zum Glück
Achtsamkeit im Alltag
Beruf und Berufung – Erfüllung im Tun
Die Rolle von Geld und materiellen Dingen
Glück durch Geben
Digitaler Minimalismus und mentale Klarheit
Intuition und innere Stimme stärken
Die Kraft der Entscheidung
Dein persönlicher Glücksplan
Einleitung:
Glücklich sein – der tiefste Wunsch des Menschen
Was ist das eigentlich – Glück?
Ist es ein Moment des Lachens mit einem geliebten Menschen? Ein Sonnenaufgang nach einer langen Nacht? Der Klang deiner Lieblingsmusik? Oder das stille Gefühl, angekommen zu sein – bei dir selbst?
Vielleicht hast du dich schon oft gefragt, warum manche Menschen scheinbar mühelos glücklich sind, während andere trotz Erfolg, Besitz oder Anerkennung innerlich leer bleiben. Vielleicht spürst du, dass dir etwas fehlt – obwohl im Außen „alles passt“.
Die Wahrheit ist: Glück ist kein Zufallsprodukt. Es ist kein Glückstreffer, keine Belohnung für Fleiß, kein seltenes Geschenk des Schicksals. Glück ist eine Entscheidung. Eine Haltung. Ein Weg.
Und genau deshalb hast du dieses Buch in der Hand.
Warum dieses Buch?
Dieses Buch ist kein typischer Ratgeber voller schneller Tipps und kluger Sprüche. Es ist eine Einladung – zu dir selbst. Eine Reise durch 20 kraftvolle Schritte, die dir helfen werden, dein Leben bewusster, erfüllter und glücklicher zu gestalten.
Jedes Kapitel widmet sich einem zentralen Aspekt des Lebens, der dein inneres Wohlbefinden beeinflusst: Von Dankbarkeit und Selbstliebe über Zielsetzung und Beziehungen bis hin zu Intuition, Berufung und deinem eigenen Glücksplan. Du wirst nicht nur verstehen, was dich wirklich glücklich macht, sondern auch lernen, wie du es Tag für Tag aktiv leben kannst.
Für wen ist dieses Buch?
Dieses Buch ist für dich, wenn du…
…nicht länger auf das „Irgendwann“ warten willst, sondern jetzt dein Leben in die Hand nehmen möchtest.
…tief in dir spürst, dass es mehr geben muss als funktionieren, leisten und warten.
…bereit bist, dich selbst ehrlich zu betrachten – mit Mitgefühl statt Selbstkritik.
…den Wunsch hast, authentisch und erfüllt zu leben.
Egal, wo du gerade stehst: Dieses Buch ist ein Begleiter. Es bietet dir Orientierung – aber keinen Druck. Es inspiriert dich – ohne zu belehren. Und es schenkt dir Werkzeuge, um dein ganz eigenes Glück zu gestalten.
Was du erwarten darfst
Am Ende dieser 20 Schritte wirst du:
eine klare Vorstellung davon haben, was Glück für dich persönlich bedeutet
deine Gedanken, Gewohnheiten und Entscheidungen bewusster lenken können
neue Routinen, Perspektiven und Lebensfreude in deinen Alltag bringen
wissen, wie du mit Herausforderungen souverän und liebevoll umgehst
einen konkreten, umsetzbaren Glücksplan in der Hand haben – von dir, für dich
Und das Wichtigste: Du wirst beginnen, dir selbst wieder näherzukommen. Denn der Schlüssel zum Glück liegt nicht im Außen – er liegt in dir.
Ein letzter Gedanke, bevor du beginnst
Du musst kein perfekter Mensch werden, um glücklich zu sein. Du musst nicht erst „alles richtig machen“. Du darfst dich auch mit Zweifeln, Sorgen und Schwächen lieben. Denn Glück beginnt dort, wo du aufhörst, dich zu verstellen – und beginnst, wirklich du selbst zu sein.
Bereit? Dann mach dich auf den Weg.
Dieses Buch ist dein Kompass. Doch den Weg gehst du.
Kapitel 1: Was bedeutet Glück wirklich?
Glück – ein Wort, das jeder kennt, aber kaum jemand wirklich greifen kann. Es ist ein Begriff, den wir in unserem Alltag leichtfertig benutzen: „Ich wünsche dir viel Glück!“ oder „Was für ein Glück ich hatte!“ Doch was steckt eigentlich dahinter? Was bedeutet Glück wirklich? Ist es ein flüchtiger Moment oder ein dauerhafter Zustand? Und vor allem: Wie können wir es finden – und behalten?
Glück als Gefühl oder Zustand?
Glück ist kein einfacher Begriff, denn er ist so individuell wie der Mensch selbst. Für den einen ist Glück ein spontanes Hochgefühl nach einem Lottogewinn oder einer bestandenen Prüfung. Für den anderen ist es die stille Zufriedenheit eines Abends mit Freunden, ein Spaziergang in der Natur oder die warme Umarmung eines geliebten Menschen.
In der Psychologie wird zwischen zwei Arten von Glück unterschieden:
Hedonisches Glück: Dieses Glück entsteht durch kurzfristige Befriedigung von Bedürfnissen und angenehmen Erfahrungen. Es ist das „Wohlfühl-Glück“, das du empfindest, wenn du ein leckeres Essen genießt, ein Kompliment bekommst oder etwas Schönes kaufst.
Eudaimonisches Glück: Dieses tiefergehende Glück entsteht, wenn wir das Gefühl haben, dass unser Leben einen Sinn hat. Es ist eng verbunden mit persönlichem Wachstum, Erfüllung, Beziehungen und innerem Frieden.
Viele Menschen jagen dem hedonischen Glück hinterher und wundern sich, warum sie sich trotz aller Vergnügungen innerlich leer fühlen. Eudaimonisches Glück hingegen ist weniger spektakulär – aber oft nachhaltiger.
Glück ist subjektiv – und das ist gut so
Ein wichtiger Schritt zum persönlichen Glück ist die Erkenntnis, dass es keine universelle Definition von Glück gibt. Was dich glücklich macht, kann für jemand anderen vollkommen belanglos sein – und umgekehrt. Während manche Menschen im Trubel der Großstadt aufblühen, finden andere ihr Glück in der Stille eines Bergdorfs. Manche finden Erfüllung in der Karriere, andere im Familienleben oder im ehrenamtlichen Engagement.
Die Frage ist also nicht: Was ist Glück? – sondern: Was ist Glück für dich persönlich?
Sich selbst diese Frage ehrlich zu beantworten, ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten Leben. Dabei hilft es, bewusst auf die Momente zu achten, in denen du dich leicht, lebendig oder „ganz bei dir“ fühlst. Oft sind das Hinweise auf das, was dir wirklich wichtig ist.
Die falschen Vorstellungen vom Glück
Wir leben in einer Gesellschaft, die Glück häufig mit Konsum, Leistung und Erfolg gleichsetzt. „Wenn ich erst mal befördert bin...“, „Wenn ich das neue Auto habe...“, „Wenn ich abgenommen habe...“ – so lauten die inneren Monologe vieler Menschen. Doch dieses „Wenn-Dann-Glück“ ist trügerisch. Denn selbst wenn das ersehnte Ziel erreicht ist, folgt oft die nächste Bedingung. Das Glück bleibt flüchtig.
Diese Art zu denken schafft ein permanentes Gefühl des Mangels. Wir leben in der Vorstellung, dass uns immer noch etwas fehlt – obwohl wir in Wahrheit oft schon sehr viel haben. Der Schlüssel liegt darin, sich vom äußeren Glück unabhängig zu machen und zu lernen, Glück im Inneren zu kultivieren.
Die Wissenschaft vom Glück
In den letzten Jahren hat sich ein ganzer Forschungszweig der Frage gewidmet, was Menschen wirklich glücklich macht: die Positive Psychologie. Diese Disziplin untersucht nicht, was Menschen krank macht, sondern was sie gesund, zufrieden und resilient hält.
Einige zentrale Erkenntnisse aus der Glücksforschung:
Soziale Beziehungen sind entscheidend. Menschen mit tiefen, verlässlichen Bindungen – sei es zu Partnern, Freunden oder Familie – sind nachweislich glücklicher.
Dankbarkeit macht glücklicher. Wer regelmäßig Dinge aufschreibt, für die er dankbar ist, steigert sein Wohlbefinden und seine Lebenszufriedenheit.
Sinnvolle Tätigkeiten machen glücklicher als bloßer Zeitvertreib. Wenn wir das Gefühl haben, dass unser Tun Bedeutung hat, empfinden wir tieferes Glück.
Geld macht nur bis zu einem gewissen Punkt glücklich. Studien zeigen: Wenn Grundbedürfnisse gedeckt sind, steigt das Glücksgefühl durch mehr Geld kaum noch an.
Diese Erkenntnisse zeigen, dass Glück durchaus beeinflussbar ist – durch unsere Gedanken, Entscheidungen und Gewohnheiten.
Glück ist eine Entscheidung
Viele Menschen warten darauf, dass das Glück „endlich“ kommt – als wäre es ein Paket, das eines Tages geliefert wird. Doch die Wahrheit ist: Glück ist kein Zufallsprodukt. Es ist eine Haltung, eine bewusste Entscheidung.
Du kannst jeden Tag entscheiden, wie du deine Gedanken lenkst, worauf du deinen Fokus richtest und wie du mit dir selbst und anderen umgehst. Glück entsteht nicht durch äußere Umstände, sondern durch deine innere Einstellung zu diesen Umständen.
Ein Beispiel: Zwei Menschen verlieren ihren Job. Der eine sieht darin einen Weltuntergang und versinkt in Selbstmitleid. Der andere nutzt die Gelegenheit, sich beruflich neu zu orientieren und entdeckt dabei eine ganz neue Leidenschaft. Die Situation ist dieselbe – doch der Umgang damit entscheidet über das Erleben von Glück oder Unglück.
Achtsamkeit als Glückskompass
Ein großer Glücksverhinderer ist die ständige Zerstreuung und Hetze des modernen Lebens. Oft sind wir so beschäftigt mit To-Do-Listen, Benachrichtigungen und Zukunftsängsten, dass wir die kleinen Glücksmomente gar nicht bemerken.
Hier hilft Achtsamkeit: die bewusste, nicht bewertende Wahrnehmung des Augenblicks. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Achtsamkeit praktizieren, mehr Lebenszufriedenheit empfinden und weniger unter Stress leiden.
Achtsamkeit bedeutet, den Moment wirklich zu erleben – beim Essen, beim Zuhören, beim Atmen. Das Glück liegt oft nicht in den großen Ereignissen, sondern in den scheinbar kleinen Dingen, die wir sonst übersehen.
Fazit: Glück ist möglich – für dich, hier und jetzt
Glück ist kein ferner Traum und keine Belohnung für Perfektion. Es ist etwas, das in dir selbst entsteht – durch deine Gedanken, deine Haltung und deinen bewussten Umgang mit dem Leben. Es ist kein Zustand, der irgendwann erreicht wird, sondern ein Prozess, der gepflegt werden will.
Wenn du aufhörst, dem Glück hinterherzulaufen, und beginnst, es in dir zu entdecken, wirst du feststellen: Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht alles haben. Du musst nur bereit sein, hinzuschauen, loszulassen und dich für das Leben zu öffnen – so wie es ist.
Denn das wahre Glück ist selten laut. Es ist leise, sanft und manchmal überraschend einfach. Und es wartet bereits auf dich.
✨ Zitat zum Nachdenken
„Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.“ – Erich Fromm
🧠 Reflexionsfrage
Wann hast du dich das letzte Mal wirklich glücklich gefühlt – ganz unabhängig von äußeren Umständen?
Schreibe diese Situation auf, so detailliert wie möglich. Was hast du gefühlt, gedacht, gesehen, gehört? Was war der Auslöser? Was kannst du daraus über dein persönliches Glück lernen?
💡 Übung: Glücksmomente sammeln
Führe ab heute ein kleines Glückstagebuch. Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die dich heute glücklich gemacht haben – so klein sie auch erscheinen mögen. Nach einer Woche wirst du beginnen, Glück bewusster wahrzunehmen.
Kapitel 2: Warum Glück keine Frage des Zufalls ist
Glück – mehr als Glückssache?
Viele Menschen betrachten Glück als etwas, das ihnen einfach passiert – oder eben nicht. Wie ein Lottogewinn, ein Zufall, ein Schicksalsgeschenk. In dieser Sichtweise ist Glück flüchtig, unkontrollierbar und abhängig von äußeren Umständen: der richtigen Beziehung, dem perfekten Job, dem günstigen Moment.
Doch moderne Forschung, alte Weisheiten und persönliche Erfahrungen zeigen immer klarer: Glück ist kein Zufallsprodukt, sondern ein Ergebnis deiner inneren Haltung, deiner Entscheidungen und deines Lebensstils. Du kannst dein Glück aktiv gestalten – und zwar viel mehr, als du vielleicht glaubst.
Warum wir glauben, Glück sei Glückssache
Die Vorstellung, dass Glück etwas ist, das einfach „passiert“, hat tiefe Wurzeln. Schon in der Antike wurde Glück (lateinisch „Fortuna“, griechisch „Tyche“) oft als Laune der Götter betrachtet. Manche Menschen wurden von der „Glücksgöttin“ begünstigt, andere nicht – ganz willkürlich.
Auch heute noch leben viele Menschen in dieser passiven Haltung. Sie sagen Dinge wie:
„Ich hatte halt einfach nie Glück im Leben.“
„Wenn ich so ein Leben hätte wie XY, wäre ich auch glücklich.“
„Bei mir läuft einfach immer alles schief.“
Diese Gedanken können sich tief im Unterbewusstsein festsetzen und werden zu selbsterfüllenden Prophezeiungen. Wer ständig glaubt, dass Glück von außen kommen muss, überlässt sein Lebensgefühl den Umständen – und damit der Unkontrollierbarkeit des Lebens.
Die Wahrheit über Glück: 50-40-10-Regel
Die Positive Psychologie, vor allem durch Forscher*innen wie Sonja Lyubomirsky, hat herausgefunden, dass unser Glücksempfinden sich grob wie folgt zusammensetzt:
50 % genetische Veranlagung
10 % äußere Umstände (z. B. Einkommen, Wohnort, Aussehen)
40 % bewusste Aktivitäten, Gedanken und Gewohnheiten
Was bedeutet das? Zwar können wir unsere Gene nicht ändern – und auch äußere Umstände sind oft nur begrenzt beeinflussbar. Doch erstaunliche 40 % deines Glücks liegen in deiner eigenen Hand.
Das sind deine täglichen Entscheidungen: Wie du denkst. Wie du auf Situationen reagierst. Was du dir selbst erzählst. Welche Gewohnheiten du pflegst. Womit du dich beschäftigst. Und wie du mit dir und anderen umgehst.
Du bist nicht Opfer – du bist Gestalter
Wenn du beginnst, dich als aktiven Gestalter deines Lebens zu sehen, verändert sich dein Blick auf das Glück grundlegend. Du erkennst: Ich muss nicht darauf warten, dass das Leben mir etwas schenkt. Ich kann beginnen, mir selbst ein erfülltes Leben zu erschaffen.
Das heißt nicht, dass du alles unter Kontrolle hast. Natürlich geschehen Dinge, die du nicht beeinflussen kannst: Krankheit, Trennung, Verluste. Aber du kannst immer wählen, wie du damit umgehst. Genau das ist der Unterschied zwischen Zufall und Haltung.
Glück wächst mit Verantwortung
Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum inneren Glück ist die Übernahme von Selbstverantwortung. Das bedeutet nicht, dass du dich für alles in deinem Leben „schuld“ fühlst – sondern dass du aufhörst, dich machtlos zu fühlen.
Frage dich:
Was kann ich tun, um mich heute ein wenig glücklicher zu fühlen?
Welche kleinen Gewohnheiten könnte ich verändern?
Welche Gedankenmuster halten mich klein – und wie kann ich sie loslassen?
Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen, ist wie die Kontrolle über das eigene Fahrzeug zu gewinnen. Du bist nicht mehr Beifahrer, sondern Fahrer deines Lebens – auch wenn der Weg manchmal kurvig oder holprig ist.
Die Rolle der Gedanken
Ein großer Teil unseres Glücks entsteht in unserem Kopf. Unsere Gedanken formen unsere Realität – und das jeden Tag aufs Neue. Wenn du ständig denkst: „Ich bin nicht gut genug“, „Das Leben ist gegen mich“ oder „Ich habe es nicht verdient, glücklich zu sein“, wird dein Gehirn genau diese Realität verstärken.
Doch du kannst deine Gedanken bewusst lenken. Nicht durch positives Denken im Sinne von rosaroter Brille – sondern durch klares, konstruktives Denken.
Statt: „Das schaffe ich nie.“ Sag dir: „Es wird herausfordernd, aber ich wachse daran.“
Statt: „Immer habe ich Pech.“ Sag dir: „Ich habe auch schon viele Dinge geschafft. Ich fokussiere mich auf das, was ich beeinflussen kann.“
Diese neuen Gedankenbahnen verändern langfristig deine emotionale Realität – und damit auch dein Glücksempfinden.
Gewohnheiten, die glücklich machen