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Fröhliche Gedichte und Geschichten zum Lesen, Vorlesen und vor allem zum Aufmuntern - das erfreut jeden! Besonders geeignet sind die Texte dieses Buches für die Betreuung und Aktivierung von Demenzbetroffenen. Denn sie zaubern die Glücksmomente des Alltags hervor: freudige Erlebnisse, lustige Situationen und heitere Begebeneheiten. Für ein wenig Glück ist es nie zu spät! Im Kreis der Jahreszeiten erzählen die Geschichten und Gedichte von den kleinen und größeren glücklichen Augenblicken, bringen die Zuhörer zum Lächeln und begleiten sie entspannt in eigene Erinnerungen. Biografische Fragen und kleine Rätsel vertiefen das Gehörte und ermuntern zum Erzählen. Ein ideales Buch für Angehörige, Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter. Die Aktivierungs- und Erinnerungsarbeit in der Einzel- oder Gruppenbetreuung von Senioren kann so einfach sein!
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Martina Rühl
Die AutorinMartina Rühl ist ausgebildete Pflegeassistentin und arbeitet seit vielen Jahren in der Betreuung und Alltagsbegleitung von Menschen mit Demenz.
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
ISBN 978-3-8426-0834-4 (Print)ISBN 978-3-8426-9057-8 (PDF)ISBN 978-3-8426-9058-5 (EPUB)
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© 2020 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover
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Umschlaggestaltung:
Kerker + Baum, Büro für Gestaltung GbR, Hannover
Titelbild:
vectorfusionart –
stock.adobe.com
Vorwort
Frühling
Bauernregeln
… für den März
… für den April
… für den Mai
Was ist es?
Blumen / Pflanzen
Die fleißige Hausfrau
Bitte stets freundlich
Die Heinzelmännchen
Fragen
Familienbande
Rund um die Freude …
Redewendungen
Wörter
Geld regiert die Welt
Die Schulstunde
Von Ostern bis Pfingsten
Fragen
Der Maibaum
Alles neu macht der Mai
Das Band der Liebe
Rund um die Liebe …
Redewendungen
Wörter
Der kleine Chinese
Sommer
Bauernregeln
… für den Juni
…für den Juli
…für den August
Was ich mal werden will …
Fragen
Finde die Tiere (1)
Der Fischer
Was bedeuten die Redewendungen?
Die Gespenster
Hurra, wir fahren ans Meer
Die Bratwurst im Brötchen
Rund um die Sonne …
Redewendungen
Wörter
Eins, zwei, drei und du bist frei!
Fragen
Das Murmelspiel
Fragen
Die holde Maid
Die Hochzeitsfeier
Der Stäbchenfisch
Der Kartoffelsalat
Kunibert und Fritz
Fragen
Die schönste Sprache der Welt
Der schöne Schmetterling
Rund um das Glück
Redewendungen
Wörter
Der Bademuffel
Der unglückliche Sturz
Herbst
Bauernregeln
… für den September
… für den Oktober
… für den November
Was bedeuten die Redewendungen?
Mensch, ärgere dich nicht
Fragen
Haste was, dann biste was!
Ab in den Ruhestand
Fragen
Der Tante-Emma-Laden
Fragen
Der Regenbogen
Nicht verzagen, Oma fragen
Fragen
Der Arztbesuch
Engelchen und Teufelchen
Das kleine Hilfsmittel
Der Morgenmuffel
Finde die Tiere (2)
Was bedeuten die Redewendungen?
Winter
Bauernregeln
… für den Dezember
… für den Januar
… für den Februar
Was ist es?
Tiere
Der Schneemann
Schadenfreude
Der Oberkellner
Die Geschichte des Nikolaus
Der Träumer
Ich wünsch mir Zeit
Dein Engel auf Erden
Es gibt ihn also doch, den Weihnachtsmann?…
Die Unterstützung der Engel
Heiligabend
Weihnachten in meiner Kinderzeit
Die Engelsbotschaft
Der kranke Weihnachtsmann
Die Heiligen Drei Könige / Dreikönigstag
Die Schneeballschlacht
Die humorvollen Gedichte und Geschichten in diesem Buch erleichtern Pflege- und Betreuungskräften sowie Angehörigen den Einstieg in ein Gespräch mit demenziell erkrankten Personen.
Es werden alltägliche Ereignisse beschrieben, die sich jedes Jahr aufs Neue wiederholen. So verfügen diese Begebenheiten über einen hohen Wiedererkennungswert für die Betroffenen. Eigene Erinnerungen werden geweckt, Diskussionen entfacht und Spaß und Freude verbreitet: Glücksmomente eben.
Durch die unterschiedlichen Themenbereiche und Längen können die Texte an die Aufmerksamkeitsspanne und die biografische Orientierung der Betroffenen angepasst werden. Die Texte eigenen sich sowohl zur Einzel- wie zur Gruppenaktivierung. Durch anschließende Fragen können die Inhalte vertieft werden, was aber oft gar nicht nötig ist. Denn viele Senioren beginnen von sich aus, zu erzählen und aus ihrem Leben zu berichten.
Durch Gedächtnistraining können noch vorhandene, kognitive Fähigkeiten und das Langzeitgedächtnis geschult werden. Dazu eignen sich die Sprichwortgeschichten und Bauernregeln. In ihnen kommen viele, alt bekannte Weisheiten vor, die von den Demenzbetroffenen gerne vervollständigt werden.
Bei den Rätseln geht es darum, Pflanzen und Tiere anhand von gezielten Fragen zu erkennen. Kognitive Kombinationsleistungen können auch mittels der Redewendungen und thematischen Wörter angestoßen werden.
Einige der Gedichte und Geschichten enthalten keine vorformulierten Aufforderungen oder Fragen. Sie eignen sich »nur« zum Vorlesen und für eine Aufheiterung zwischendurch. Selbstverständlich können sich Betreuungskräfte jedoch auch hier Fragen ausdenken und so tiefer in eine Aktivierung einsteigen.
Ich wünsche allen Pflege- und Betreuungskräften, Kollegen und Kolleginnen und Angehörigen viel Spaß und gesellige Stunden mit meinen Texten.
Dörentrup im März 2020
Martina Rühl
Märzenstaub und Märzenwind, guten Sommers Vorboten sind.
Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz.
März nicht zu trocken und nass, füllt dem Bauern Scheune und Fass.
Ein heiterer März erfreut des Bauern Herz.
Gibt’s im März viel Regen, bringt die Ernte wenig Segen. Im Märzen kalt und Sonnenschein, wird’s eine gute Ernte sein.
Gewitter im Märzen gehen dem Bauern zu Herzen.
Wenn im März noch viel Winde wehn, wird’s im Maien warm und schön.
So viel der März an Nebeln macht, sooft im Juni Donner kracht.
Je größer der Staub im Märzen, desto schöner die Ernte der Erbsen.
Langer Schnee im März, bricht dem Korn das Herz.
Trockener März füllt den Keller.
Märzregen geht dürrem Sommer entgegen.
April warm und nass, tanzt die Magd ums Butterfass.
Regen im April, jeder Bauer will.
Gibt’s im April mehr Regen als Sonnenschein, wird warm und trocken der Juni sein.
Wenn der April stößt rau ins Horn, so steht es gut um Heu und Korn.
Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.
Bringt der April viel Regen, so deutet der auf Segen.
Trockener April stellt die Mühlen still.
Ist der April schön und rein, wird der Mai umso wilder sein.
Aprilwetter und Kartenglück wechselt jeden Augenblick.
April kalt und nass, füllt Scheuer und Fass.
Auf Aprilflöckchen folgen Maiglöckchen.
Aprilschnee bringt Gras und Klee.
Aprilsturm und Regenwucht, kündet Wein und goldne Frucht.
Bläst der April mit beiden Backen, gibt’s viel zu jäten und zu hacken.
Ist der April zu schön, kann im Mai der Schnee noch wehn.
Stellt im April sich Regen ein, so hat man keinen Sonnenschein.
Wenn der April Spektakel macht, gibt’s Heu und Korn in voller Pracht.
Der April macht, was er will.
Wenn’s Wetter gut am ersten Mai, gibt es viel und gutes Heu.
Fällt Reif am ersten Mai, bringt er im Feld viel Segen herbei.
Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten.
Donner im Mai führt guten Wind herbei.
Ein kühler Mai wird hoch geacht’, hat stets ein gutes Jahr gebracht.
Trockener Mai – Wehgeschrei, feuchter Mai bringt Glück herbei.
Donnert’s im Mai recht viel, hat der Bauer ein gutes Spiel.
Maienfröste – unnütze Gäste.
Mairegen mild und warm, tut den Früchten keinen Harm.
Regen im Mai bringt Wohlstand und Heu.
Es ist eine Blume aus der Familie der Korbblütler:
• Sie wendet sich immer dem Sonnenlicht zu.
• Sie verfolgt die Sonne von Ost nach West.
• Die Blume kann 1–2 m hoch werden.
• Sie hat einen rauhaarigen Stängel.
• Sie hat einen braunen Blütenkorb mit einem Durchmesser von 10–40 cm.
• Sie hat gelbe Zungenblüten, die ca. 6–10 cm lang sind.
• Die gerösteten Kerne der Blume waren früher ein Ersatz für Kaffee oder Trinkschokolade.
• Die Kerne werden für Backwaren genutzt.
• Vögel knabbern ihre Kerne sehr gerne.
• Die Blume wird seit dem 19. Jahrhundert als Ölpflanze genutzt.
• Man kann seinen Salat mit ihren Kernen und ihrem Öl verfeinern.
Lösung: die Sonnenblume
Es ist eine Pflanze, die fast auf der ganzen Welt vorkommt:
• Es ist eine krautige Pflanze.
• Sie kann zwischen 10–300 cm hoch werden.
• Ihr Blattrand ist gezähnt.
• Die grünen Pflanzenteile sind mit Brenn- und Borstenhaaren besetzt.
• Nach Hautkontakt mit den Blättern bilden sich schmerzhafte Quaddeln.
• Die Blätter lassen sich gefahrlos anfassen, wenn man sie von unten nach oben überstreicht.
• Die jungen Triebe können als Frühjahrsgemüse oder Salat gegessen werden.
• In der Landwirtschaft wird die Pflanze in das Futter von Küken, Ferkeln und Kälbern gemischt, damit sie schneller wachsen.
• Aus den Blättern wird auch ein Tee produziert
Lösung: die Brennessel
Es ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler:
• Sie ist in ganz Europa heimisch.
• Sie ist verwandt mit Wildkräutern wie z. B. Löwenzahn.
• Sie blüht zwischen Mai und Oktober.
• Sie gilt als Heilpflanze bei Magen-und Darmbeschwerden und bei Entzündungen.
• Meistens kommt sie als Tee zum Einsatz.
• Sie wird zwischen 20–60 cm hoch.
• Die Pflanze hat einzelne gelbe Blütenköpfchen, die zusammen einen Blütenkorb bilden.
• Der gelbe Blütenkorb wird von weißen Blättern umgeben.
Lösung: die Kamille
Es ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler:
• Sie wird 30–50 cm hoch.
• Sie hat einen aufrechten, wenig verzweigten Stängel.
• Sie blüht zwischen Juni und Oktober.
• Sie hat ein orangegelbes Blütenkörbchen.
• Sie hat orangegelbe Zungenblüten.
• Teile der Pflanze werden in der Heilkunde verwendet.
• Aus den zerkleinerten Blütenkörbchen oder den getrockneten Zungenblüten werden Teeaufgüsse, Tinkturen oder Salben hergestellt. Sie werden bei Hautentzündungen oder Ausschlägen angewendet.
Lösung: die Ringelblume
Morgens steh’ ich recht früh auf,
gleich beginnt des Tages Dauerlauf.
Kaffee kochen, Frühstück machen,
duschen, anziehen, Wäsche waschen.
Schnell die Kinderschar aufwecken,
ab ins Fenster mit den Decken,
Brote schmieren, Ranzen packen,
kurz noch mit dem Gatten schnacken.
Weiter geht’s im Schweinsgalopp,
beeilt euch, Kinder, hopp, hopp, hopp!
Die Schule fängt um acht Uhr an,
das Leben ist nun mal kein Schlendrian.
Kaum sind Mann und Kinder aus dem Haus,
spül ich Geschirr und häng die Wäsche auf,
schnapp mir den Staubsauger, eins, zwei, drei,
ein sauberes Haus ist keine Hexerei.
Und auch das Bad soll sauber sein,
ich schrubbe Wanne und Waschbecken rein.
Schon wird es Zeit zum Essen kochen,
hab den Kindern Nudeln versprochen.
Für die Gesundheit mach ich einen Salatkopf an,
brate noch ein paar Spiegeleier, ganz spontan.
Am Nachmittag muss ich bügeln und Wäsche falten,
würde mir den Tag auch gern mal anders gestalten.
Schon wird für das Abendbrot der Tisch gedeckt,
die Familie mag’s nun einmal sehr korrekt.
Als alle vor dem Fernseher die Füße hoch legen,
falle ich erschöpft in mein Bett, welch ein Segen.
So ein Hausfrauentag kann wirklich sehr anstrengend sein, wie schön wären doch die Heinzelmännchen als Helferlein. Dann könnte ich den ganzen Tag lesen, schlafen, Kaffee trinken
und würde nicht wie sonst üblich in Hausarbeit versinken.
Als der kleine Lukas fünf Jahre alt war,
besuchte er Opa Franz und Oma Erika.
Er legte Wert auf ein Familienleben in Harmonie,
immer freundlich bleiben, lautete seine Strategie.
Damit war der Knirps bisher ganz gut gefahren,
konnte sich so eigenen Ärger meistens ersparen.
So war es dem Lukas ganz und gar nicht recht,
dass Oma Erika ging mit Opa Franz ins Wortgefecht.
Er stellte sich vor seine Oma und sprach:
»Oma, du weißt, ich bin allergisch gegen Streit
und Opa hat mich bereits in die Männergefühle eingeweiht.
So kann ich dir sagen, es bringt dir nichts ein, das zickig sein,
sonst wird es Opa nämlich auch noch obendrein.
Und wenn du wütend wirst und anfängst zu fauchen, kannst du Opas schlechte Laune danach bestimmt nicht gebrauchen!
Dann zieht er sich nämlich zurück in sein Kämmerlein und du bist ganz schnell am Ende mit deinem Latein.
Meinst du nicht auch, es wäre für uns alle gut sozusagen, wenn du höflich versuchst, dich mit Opa zu vertragen? Ein freundliches Lächeln, schau mal, wie ich es mach, lässt alles vergessen, selbst den größten Krach!«
Ich hatte neulich einen wunderschönen Traum,
was ich dort sah, ich glaubte es kaum:
Zehn Heinzelmännchen schlichen leise rein und raus
und arbeiteten sich fleißig durch mein ganzes Haus.
Der Erste spülte das Geschirr blitzeblank
und stellte es ganz vorsichtig in den Küchenschrank.
Ein anderer schüttelte die Kissen und Decken aus Daunen,
ich sah ihm dabei zu und konnte nur staunen.
Der dritte Heinzelmann schrubbte das Bad,
schillernd glänzende Kacheln waren das Resultat.
Und ganz leise trugen zwei Heinzelmännchen an mir vorbei,
die Teppiche nach draußen zum Klopfen, ohne Rempelei.
Der Sechste fegte auf den Böden den Schmutz zusammen,so viel Fleiß ließ mein Herz fast entflammen.
Nebenan sah ich den siebten Heinzelmann die Fenster putzen,
sie waren mir allesamt wirklich von allergrößtem Nutzen.
Der Achte stand am Herd und kochte für meine Truppe,aus vielerlei Gemüse eine köstliche Suppe.
Und draußen an der Wäscheleine sah ich den neunten Heinzelmann,
er klammerte frisch gewaschene Wäsche an die Leine an.
Zum guten Schluss brachte der Zehnte mir auf einem Tablett,
Brötchen mit Marmelade und einen Kaffee ans Bett.
Gerade als ich dachte: Das schmeckt sicher lecker,
klingelte zu allem Überfluss laut kreischend mein Wecker.
Er war zu schön, um wahr zu sein,
der Traum von meinen fleißigen Helferlein.
Wer wünscht sich die Heinzelmännchen nicht,
die spät abends erscheinen zur Sonderschicht
und während alle anderen selig schlafen und träumen,
in der ganzen Wohnung putzen, polieren und räumen?
• Welche Hausarbeiten haben Sie früher gerne verrichtet?
• Welche mochten Sie nicht?
• Haben Sie sich die anfallenden Arbeiten zu Hause in der Familie aufgeteilt? Wer war wofür zuständig?
Der kleine Enkel sprach zur Großmama:
»Zum Glück bin ich jetzt für dich da!
Du kannst dich jederzeit an mich wenden,
musst keinen Gedanken an Fremde verschwenden.
Wenn du in Not bist, bin ich da,
ich rette dich, das ist doch klar!
Du musst dafür auch gar nichts zahlen,
ich helfe dir gratis, ohne zu prahlen.
Auch wenn ich bin noch ein kleiner Knabe,
ist es wahr, dass ich schon begriffen habe,
dass das höchste Gut auf unsrer schönen Erden,
ist, seine Familie zu lieben und geliebt zu werden!«