Go for your deams - Elias Jakob Renner - E-Book

Go for your deams E-Book

Elias Jakob Renner

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Beschreibung

Bist du ein Loser? Du bist kein Loser, nur weil du deine Träume nicht verwirklicht hast, doch es wäre schade, wenn du deine Träume mit ins Grab nimmst. Deine Träume zu verwirklichen ist nicht egoistisch, sondern vielmehr eine Bereicherung für die Menschheit, da auch du dann glücklicher bist. Ich glaube, dass jeder das Recht hat, zu träumen und auf ein besseres Leben zu hoffen. Leider versäumt unsere Schulbildung dieses Thema ein wenig, weshalb sich viele alleingelassen fühlen. Du bist nicht allein. Das Buch Go for your dreams unterstützt dich, deinen Träumen näher zu kommen. Im Buch lernst du, wie du +mehr Klarheit in deinem Leben schaffen kannst +dir Ziele setzt und diesen konstant näherkommst +Gewohnheiten für langfristigen Erfolg aufbaust +Lebensprinzipien für langfristiges Glücklichsein aufbaust Um maximalen Fortschritt zu erzielen, findest du am Ende jedes Kapitels eine Challenge mit Todo´s und Übungen, die dich zu deiner ganz individuellen Lösung finden lassen. Menschen bereuen am Ende ihres Lebens selten das, was sie getan haben, sondern das, was sie nicht getan haben. Es ist zweitrangig, ob du ankommst. In deinem Leben geht es vielmehr darum, dass du deine Reise zu deinen Träumen wagst. Dieses Buch begleitet dich auf deiner Reise. Hast du den Mut es zu versuchen?

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Seitenzahl: 241

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GO FOR YOUR DREAMS

Impressum

© 2022 / 2023 Elias Jakob Renner

2. Auflage 2023

Layout und Satz: Elias Jakob Renner

Cover: Elias Jakob Renner

Herausgeber, Verlag:

Herbert Schnalzer, Lifebiz20 Verlag

Frösau 17, A-8261 Sinabelkirchen

www.lifebiz20.academy/verlag

Grafische Qualitätskontrolle:

Markus Ponhold

www.grafik20.at

ISBN Softcover: 9783903440722

ISBN Hardcover: 9783903440944

ISBN E-Book: 9783903440166

Inhaltsverzeichnis

Challenge 1: Vorwort

Challenge 2: Lerne, Entscheidungen zu treffen!

Challenge 3: Gieße Benzin auf deine innere Flamme!

Challenge 4: Entscheide dich, glücklich zu sein!

Challenge 5: Übernimm die Verantwortung für dein Leben!

Challenge 6: Erlebe Desillusionierung

Challenge 7: Finde deine Richtung

Challenge 8: Verwandle deinen Traum in einen Plan

Challenge 9: Setze neue Standards

Challenge 10: Transformiere deine Gewohnheiten

Challenge 11: Forme dein Umfeld aktiv

Challenge 12: Trainiere deine Disziplin

Challenge 13: Wähle dein Opfer

Challenge 14: Sei jeden Tag um 1% besser!

Challenge 15: Lebe nach Prinzipien

Challenge 16: Lerne, deine Emotionen zu kontrollieren

Challenge 17: Lerne, das Lernen zu lieben!

Challenge 18: Lerne, die schweren Zeiten zu lieben!

Challenge 19: Sei ein Held!

Danksagung

Widmung:

Für: MamaDu sagtest „Go For Your Dreams“ und genau das tue ich (:

Personen, die mitgewirkt haben:

Niklas Ilmar Franke

Nina Reisenhofer

Kaiser Maximilian von Lösch

Michelle Viesinger

Tayo Stefan Oluyemi

Herbert Schnalzer

Markus Ponhold

Barbara Hauszer

Josef & Marianne Renner

Marie Hummel

Meine Entwicklung:

Challenge 1: Vorwort

Challenge 2: Lerne, Entscheidungen zu treffen!

Challenge 3: Gieße Benzin auf deine innere Flamme!

Challenge 4: Entscheide dich, glücklich zu sein!

Challenge 5: Übernimm die Verantwortung für dein Leben!

Challenge 6: Erlebe Selbsterkenntnis & Desillusionierung!

Challenge 7: Finde deine Richtung!

Challenge 8: Verwandle deinen Traum in einen Plan!

Challenge 9: Setze neue Standards!

Challenge 10: Transformiere deine Gewohnheiten!

Challenge 11: Forme dein Umfeld aktiv!

Challenge 12: Trainiere deine Disziplin!

Challenge 13: Wähle dein Opfer!

Challenge 14: Sei jeden Tag um 1% besser!

Challenge 15: Lebe nach Prinzipien!

Challenge 16: Lerne, deine Emotionen zu kontrollieren!

Challenge 17: Lerne, die schweren Zeiten zu lieben!

Challenge 18: Lerne, das Lernen zu lieben!

Challenge 19: Sei ein Held!

Ich habe die #goforyourdreamschallenge geschafft

Challenge 1: Vorwort

Ich habe eine Vision…

Meine Vision ist es, die persönliche Entwicklung zu einem Trend unter jungen Menschen zu machen. Meine Vision ist, dass junge Menschen jeden Tag an sich selbst, ihren Fähigkeiten und ihrem Charakter arbeiten. Warum bin ich so sicher, dass meine Vision eintreten wird? Aus einer Studie der Donau-Universität Krems geht hervor, dass fast jeder Zweite in seiner Jugend unter depressiven Symptomen leidet.

Die psychische Gesundheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wir sehen, dass die körperliche Gesundheit bereits zunehmend Aufmerksamkeit erlangt, da die Fitnessstudios immer mehr von jungen Menschen überrannt werden. Erst der Körper, dann der Geist. Das kollektive Bewusstsein der Menschheit steigt. Es findet ein kollektives Erwachen statt. Das Erwachen betrifft das Bewusstsein der Vergänglichkeit der Zeit. Einige junge Menschen sind sich bereits bewusst, dass sie nur diese eine Chance haben und wollen deshalb alles geben. Diese Menschen tragen eine Energie in sich, die sich auf ihr Umfeld überträgt. Es ist wie ein viraler Effekt, der sich ab einem bestimmten Punkt exponentiell ausbreitet. Wir sind an der Schwelle zu diesem Punkt angelangt. Wir stehen kurz vor diesem exponentiellen Anstieg. Vielleicht wird es noch ein Jahr dauern. Vielleicht noch ein paar Monate, vielleicht aber auch nur ein paar Wochen. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Möglicherweise geschieht es gerade jetzt, während du diese Zeilen liest. Ich kann dir nicht genau sagen, wann, aber ich kann dir versichern, dass es geschehen wird. Vielleicht wird dieses Buch der Auslöser sein. Vielleicht wird dieses Buch unter jungen Menschen viral gehen. Auf jeden Fall wird die Persönlichkeitsentwicklung unter Teenagern zur Norm werden. Du kannst Teil davon sein - unabhängig von deinem Alter.

Der Blick der Menschheit wendet sich vom Spiegel ab und wendet sich nach innen.

Die „mentale Revolution“ ist im Kommen. Dies ist meine Vision.

Wie alles begann

Der Grund, warum die meisten Menschen ihre Ziele nicht erreichen, ist nicht, dass sie keine Ziele haben, sondern dass sie diese im Laufe des Lebens aus den Augen verlieren. So, wie es auch bei mir der Fall war. Aber das Ziel sollte nicht sein, nie vom Weg abzukommen, sondern dies schnell zu erkennen, wenn es passiert. Diesen Moment der Erkenntnis, in dem man sich Klarheit über seine aktuelle Lebenssituation verschafft, nenne ich den „Switch-Moment“. Es ist der Moment, in dem sich der Schalter in deinem Kopf umlegt und jenes Verhalten blockiert, das dich viel zu lange zurückgehalten hat. Obwohl ich mit 14 Jahren große Ziele hatte, schienen sie allesamt mit 16 verschwunden zu sein. Es war ein „Switch-Moment“, der mich wieder an meine Ziele erinnerte und mich auch dazu veranlasste, dieses Buch zu schreiben.

Es war einmal ein Montagmorgen wie kein anderer, der mein Leben völlig verändern sollte. Um 5:15 klopfte es zweimal sanft, aber nicht zu sanft, an meiner Zimmertür. Mein verschlafenes „JA!“ mit genervtem Unterton konnte meine Mama nicht von dem Plan abbringen, mich an diesem Tag früh aus dem Bett zu bekommen. Nachdem sie die Tür behutsam geöffnet hatte, sagte sie mit klarer und entschlossener Stimme folgende Worte: „Go for your dreams“ – folge deinen Träumen. Als ich diese Worte hörte, riss ich meine Augen auf und war geschockt. Mir wurde klar, dass ich ganz vergessen hatte, meinen Träumen zu folgen. Ich setzte mich an die Bettkante und dachte nach. Meine Leidenschaft ist es, jungen Menschen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, doch ich lebe sie überhaupt nicht?! Wenn ich es nicht in diesem Leben mache, in welchem dann? Ich habe „nur“ dieses eine Leben, diese eine Chance, doch auf meinem aktuellen Kurs vergeude ich sie. In diesem Moment realisierte ich, dass es nicht nur mir so ging. Milliarden von Menschen da draußen verschwenden ihr wahres Potential. Viel zu viele sind nicht einmal dankbar für das Geschenk, das wir Leben nennen. All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, doch es war nicht erdrückend – vielmehr war es erleuchtend. Diese Gedanken wollten mir zeigen, dass es Zeit für eine Entscheidung war. Mit unerschütterlicher Entschlossenheit traf ich sie. Ich entschied Folgendes:

Der Sinn und Zweck meiner Existenz ist es, dir dabei zu helfen deine Träume zu verwirklichen.

Warum habe ich dieses Buch geschrieben?

Mein Ziel ist es, dich in einem Ausmaß zu inspirieren, in dem auch du dieses Wissen und diese Energie an deine nächste Generation weitergeben wirst. Warum dieses Buch? Ich hörte einmal, dass der reichste Ort der Welt der Friedhof sei, da dort die schönsten Träume begraben liegen. Ich schreibe dieses Buch, damit du deine Träume nicht begraben musst. Ich will dir mit diesem Buch deinen ganz persönlichen Switch-Moment schenken, der dir deine Richtung zeigt – so, wie ihn meine Mama mir geschenkt hat.

Vielleicht erlebst du diesen Moment beim Lesen, vielleicht am Abend, wenn du über das Gelesene nachdenkst oder vielleicht erst Jahre, nachdem du dieses Buch gelesen hast. Wann auch immer der Moment kommt, ich wünsche ihn dir! Ich will dir die Chance schenken, deine Träume zu erforschen. Ich will dir eine neue Perspektive schenken, die dich deine alten Grenzen sprengen lässt. Ich werde dich mit diesem Buch auf eine Reise zu deinem neuen Ich begleiten. Keinesfalls will ich dir vorschreiben, wie du zu leben hast. Ich will dir weder Glückseligkeit noch Reichtum versprechen. Auch will ich dir nicht meine Meinung als einzig richtige verkaufen. Ich möchte dir lediglich einen neuen Blickwinkel aufzeigen, der langfristig positive Auswirkungen auf dein Leben haben wird.

Der Glaube versetzt Berge

Ich sehe immer wieder, wie der Status einer Person die Wertigkeit ihrer Aussagen vorgibt. Eine dumme Aussage bekommt Glaubwürdigkeit, wenn sie von einer erfolgreichen Person kommt und eine geniale Aussage wird als weniger bedeutsam eingestuft, weil die Person, von der sie kommt, nicht in vergleichbarem Ausmaß erfolgreich ist. Wir stempeln Leute durch Vorurteile ab. Das ist der Grund, warum die genialsten Köpfe und die besten Ideen vielleicht nie gehört werden. Ich rate dir, nicht voreilig zu werten. Nicht nur bei diesem Buch, sondern in deinem ganzen Leben. Höre Menschen zu, die sonst kein Gehör finden. Probiere Wege aus, die noch keiner vor dir gegangen ist und dort wirst du finden, was noch keiner vor dir gefunden hat.

Menschen ohne Weisheit urteilen, ohne bewusst zu denken, und weise Menschen denken, ohne vorschnell zu urteilen.

Deine Sicht bestimmt den Wert

Wenn du dieses Buch mit der Einstellung liest, dass dir ein 18-Jähriger sowieso nichts zu sagen hat, keine Lebenserfahrung hat und seine Aussagen somit wertlos sind, dann wirst du dem Geschriebenen ebenso wenig Glauben schenken können. Wenn ich bereits der einflussreichste Denker des 21. Jahrhunderts wäre, dann würdest du dir gerne etwas von mir erzählen lassen und deine Skepsis würde verblassen. Du würdest das Buch nicht nur lesen, sondern die gesamte Challenge umsetzen, alle To-dos erledigen und auf diesem Wege ziemlich sicher positive Veränderungen in deinem Leben bewirken. Deshalb frage ich mich, was es mit deinem Leben machen würde, wenn du erst urteilen würdest, nachdem du die Challenge umgesetzt hättest. Nur wer die Challenge umgesetzt hat, wird dieses Buch verstehen. Wie Dr. Manfred Winterheller, mein größtes Vorbild im österreichischen Speaking-Bereich, sagen würde: „Du musst mir nichts glauben, aber probiere es aus“. Ich lade dich auf diese Reise ein! Bist du bereit, es auszuprobieren?

Challenge Einleitung:

Schritt 1: Hol dir deinen Bonus

Weil du dieses Buch erworben hast, möchte ich dir noch etwas schenken! Jedes Konzept und jede Challenge in diesem Buch ist zu einem fertigen Workbook zusammengefasst, das du ausfüllen kannst, um optimalen Fortschritt zu erzielen. Du kannst dir die Datei irgendwo auf deinem Computer sichern, da es sein kann, dass die Website bald nicht mehr verfügbar ist. Du findest im Workbook vorgefertigte Templates für Zielsetzung, Tagesorganisation, Produktivität, Selbstanalysen, Gewohnheitstransformation und noch vieles mehr. Sie sind allesamt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung verpackt, die dich auf deinem Weg begleitet, um maximale Veränderung zu erzielen. Geh einfach gleich auf die Website www.eliasrenner.com/workbook und hol dir dein Bonus-Workbook zum Buch, falls es noch verfügbar ist! Dank mir später (;

https://www.eliasrenner.com/buch

Anmerkung:

Wenn du das Buch zum ersten Mal durchgehst, dann empfehle ich dir, die Übungen gleich im Buch auszufüllen. Das ausgedruckte Workbook kannst du z.B ein Jahr später ausfüllen. Wenn du es jetzt im Buch ausfüllst, dann kannst du das Buch in 10 Jahren noch einmal durchgehen und erkennen, wie du dich entwickelt hast. Für manche Personen kann es hilfreich sein, sich einen Challenge-Buddy zu suchen. Ihr könnt gegenseitig kontrollieren, ob ihr die Challenge wirklich umsetzt. Das kann euch helfen, um am Ball zu bleiben. (:

Schritt 2: Werde Teil der Bewegung

Mittlerweile haben wir eine Non-Profit Organisation gegründet, mit der wir Persönlichkeitsentwicklungs-Workshops in Schulen bringen. Unsere Vision ist es, das Schulfach Persönlichkeitsentwicklung und mentale Gesundheit ins Schulsystem zu integrieren. Wir sind uns sicher, dass dies die mentale Gesundheit der Menschheit verbessern wird. Aktuell suchen wir nach Personen, die Teil dieser Revolution sein wollen. Lass uns gemeinsam etwas bewirken und schau auf der Website www.goforyourdreams.at/movement vorbei!

https://www.goforyourdreams.at/workbook

Kein Gendern?

Gegenderter Satz:

Wenn ein Schüler/eine Schülerin einen Verweis bekommt, dann muss er/sie zum Direktor/zur Direktorin gehen und sich vor ihm/ihr rechtfertigen.

Nicht gegenderter Satz:

Wenn ein Schüler einen Verweis bekommt, dann muss er zum Direktor gehen und sich vor ihm rechtfertigen.

Welcher Satz war für dich einfacher zu lesen?

Statement

Ich respektiere Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Sexualität. Ich möchte niemanden verletzen oder respektlos sein, indem ich auf Gendern verzichte. Natürlich bin ich mir bewusst, dass manche Menschen dies immer noch als respektlos empfinden, aber ich nehme es aus funktionalen Gründen in Kauf. Warum? Weil ich der Überzeugung bin, dass es mehr Probleme macht als es löst. Viele argumentieren rein aus der Emotion heraus, vergessen aber die Konsequenzen, die das Gendern mit sich bringt. Meiner Ansicht nach ist ein gegenderter Text schwerer zu lesen als ein Text, der das generische Maskulinum verwendet. Es unterbricht den Lesefluss. Und schlimmer noch: Bei Texten, die schwerer zu lesen sind, merkt man sich klarerweise auch weniger. Aber die Sprache wird nicht nur für den Leser, sondern auch für den Autor komplexer. Gendern ist mehr als ein zusätzliches Wort zu schreiben. In vielen Fällen müssen Satzkonstruktionen verändert werden und verschachtelte Sätze sind noch schwieriger grammatisch korrekt zu formulieren. Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass oft auch Artikel oder Pronomina angepasst werden müssen. Dies könnte sogar zu einer geringeren Qualität der Texte führen, da die zusätzliche grammatikalische Komplexität dazu führt, dass der Inhalt etwas weniger im Mittelpunkt steht. Vielleicht ist der Qualitätsverlust minimal, aber auch kleine Dinge können eine große Wirkung haben. Die Groß- und Kleinschreibung, sowie die zu lernenden Artikel, machen Deutsch ohnehin zu einer komplexen Sprache. Im Englischen hingegen gibt es nur den Artikel „the“, weshalb meist nicht gegendert wird. Spannenderweise gab es auch im Englischen einst drei Artikel. Mit der Zeit setzte sich jedoch die einfachste Lösung durch und die anderen Artikel verschwanden. Warum? Sprache geht auf natürlichem Wege immer den Weg des geringsten Widerstands. Immer. Es sind wir, die sie komplexer machen. Das sieht man zum Beispiel am Dialekt, wo oft auf grammatikalische Korrektheit verzichtet wird. Ein anderes Beispiel ist WhatsApp-Schreiben. Wer achtet schon auf Groß- und Kleinschreibung, wenn er mit einem Freund schreibt? Die wenigsten. Ich hoffe dir ist jetzt klar, dass es aus sprachlicher Sicht Gefahren mit sich bringt. Meiner Meinung nach ist das generische Maskulinum nicht respektlos, da damit alle Geschlechter gemeint sind. Ich unterstütze Gleichberechtigung in den meisten Fällen, doch ich sehe dies nicht als Benachteiligung der Frauen, da in diesem Fall der Nachteil erst dann entsteht, wenn man davon überzeugt ist, dass es ein Nachteil ist. Der sprachliche Nachteil ist jedoch für alle real und meiner Meinung nach schwerwiegender. Danke für dein Verständnis!

Ich halte hiermit fest, dass ich, ganz unabhängig von der verwendeten Sprache, zu welcher ich mich mit gutem (lernpsychologischen) Grund entschieden habe, jedes Individuum, das dieses Buch liest, ansprechen möchte und vollstens respektiere!

Challenge 1: Vorwort

Essenz: Oft überspringt man das Vorwort, weil man Zeit sparen will. Hättest du jedoch das Vorwort übersprungen, dann fehlt dir ein bedeutsamer Bestandteil: das Workbook. Das Vorwort ist die erste Challenge, da ich ein Zeichen setzen will. Dinge vollständig zu machen und ganz zu verstehen, denn das schafft Klarheit. Nur wenn du das Buch und jede Herausforderung umsetzt, kannst du das volle Potenzial dieses Buches und deiner selbst ausschöpfen.

To-dos:

Hole dir dein Workbook unter: www.goforyourdreams.at/workbook

Such dir einen Challenge Buddy, der die Challenge mit dir macht

Mein Challenge Buddy ist:

Ich habe Challenge 1 geschafft

Gratulation … weiter geht’s

Challenge 2: Lerne, Entscheidungen zu treffen!

Halt, stopp!

Falls du eine jener Personen bist, die das Vorwort ausgelassen haben, dann verpasst du eines der wichtigsten Dinge überhaupt. Es wird deine ganze Sicht auf das weitere Buch ändern, deshalb bitte ich dich, das Vorwort zu lesen, bevor du mit diesem Kapitel weitermachst! (:

Was ist mit „Entscheidung“ überhaupt gemeint?

Kennst du das Gefühl, wenn das Leben nicht so läuft, wie du es dir vorgestellt hast? Du aber auch nicht weißt, was du ändern musst? Wenn du nicht weißt, welche Entscheidung du treffen solltest? In diesen Momenten fordert dich das Leben auf, eben doch aktiv eine bestimmte Entscheidung zu treffen. Die meisten leben das Leben, das sie akzeptieren. Sie klammern sich an ihr aktuelles Leben und haben Angst vor Veränderung. Wenn die Veränderung bevorsteht, dann zögern sie und versuchen ihr gewohntes Leben aufrecht zu erhalten. Das funktioniert jedoch nicht, da das Leben für uns alle Überraschungen bereithält, die keiner ignorieren kann. Du musst dich deinen Entscheidungen stellen und du musst gut darin werden Entscheidungen zu treffen. Entscheide bewusst, was du haben willst, denn sonst gibt dir das Leben das, was zufällig übrigbleibt. Das Problem ist, dass wir verlernt haben, echte Entscheidungen zu treffen. Wir nehmen unsere Entscheidungen nicht mehr ernst, weil wir uns selbst oft nicht ernst nehmen. Wir revidieren unsere Entscheidungen. Wir brechen unser Wort. Dies beginnt schon in der Schule, wenn wir uns entscheiden, etwas zu erledigen, doch bis zum Abend haben wir diese Entscheidung vergessen und machen längst irgendetwas anderes. In unserer schnelllebigen Welt haben Entscheidungen ihre Wertigkeit verloren. Wir treffen ständig Entscheidungen, doch wir haben vergessen, was es eigentlich heißt eine Entscheidung zu treffen! Es heißt nicht, flexibel zu sein, wie es heutzutage jeder sein will. Es heißt nicht, dass ich mir alle Optionen offenlasse. Das ist nicht die ursprüngliche Bedeutung der Entscheidung. Dies kann man gut am lateinischen Ursprung des Wortes Entscheidung erkennen: „discrimen“ bedeutet unter anderem Entscheidung. Die Vorsilbe „dis“ bedeutet „weg, auseinander“.

Der Sinn einer Entscheidung ist es, sich von all den anderen Entscheidungsmöglichkeiten zu trennen.

Es geht nicht darum, sich andere Möglichkeiten offen zu halten, sondern im Gegenteil darum, die anderen Möglichkeiten unmöglich zu machen, um seine Entscheidung zu verwirklichen. Wenn du eine Entscheidung triffst, dann setzt du dir ein klares Ziel.

Verbrenne deine Boote!

Das berühmte Zitat trifft es gut:

„Wenn du die Insel erobern willst, dann musst du die Boote verbrennen“.

Erstaunlicherweise stammt dieses Zitat von Julius Cäsar und ist somit mehr als 2000 Jahre alt. Cäsar hatte sich aufgemacht, um England zu erobern, das weit von Rom entfernt ist. Er hatte eine beträchtliche Flotte mitgenommen, die den Kelten jedoch zahlenmäßig unterlegen war. Als sich die römische Armada der Küste näherte, konnte man die keltischen Feinde auf den Klippen von Dover stehen sehen, deren gewaltige Schatten selbst die Herzen der tapferen römischen Soldaten in Angst und Schrecken versetzten. Für Cäsar sah es so aus, als hätte seine Armee ihre Schiffe so gesichert, dass sie im Falle eines nötigen Rückzugs diesen auch erfolgreich durchführen könnte. Cäsar, der unberechenbare und furchtlose General, entschied sich in einem Augenblick. Er befahl seinen Männern, die Schiffe zu verbrennen. Die Römer verbrannten jedes einzelne Schiff, mit dem sie gesegelt waren, während die Kelten entsetzt auf die verrückten Männer blickten, die gekommen waren, um sie zu vernichten. Mit dieser einen Aktion hatte Cäsar eine deutliche Botschaft sowohl an seine eigenen Männer als auch an den Feind gesendet. Er hatte nicht die Absicht, von der Insel weg zu segeln, ohne dieses Land zu erobern. Und wenn er und seine Männer dazu nicht in der Lage wären, würden sie lieber dort sterben, als zurückzukehren. Das Verbrennen der Schiffe verdeutichte, dass er sich und seinen Männern keine andere Wahl gelassen hatte, als alles zu geben, oder zu sterben. Als Cäsar, der „verrückte“ Römer, mit seinen Männern vorrückte, zitterten die Feinde. Cäsar siegte.

Das Leben fordert dich heraus

Was heißt das jetzt für dein Leben? Mit diesem ersten Kapitel will ich dir Mut machen für das aufzustehen, was du eigentlich willst. Ich will dich dazu ermutigen, Entscheidungen mit Kraft zu treffen. Ich will, dass du deine Boote verbrennst und die Insel eroberst, die du verdient hast. Das Leben sagt nicht, dass du deine Ziele nicht erreichen kannst. Es fordert dich viel mehr heraus. Es sagt: „Beweis mir, dass du es dir verdient hast. “

Triff Entscheidungen schnell

Was Entscheidungen anbelangt, lassen sich schwer allgemeine Regeln aufstellen, denn bei unterschiedlichen Entscheidungen sind unterschiedliche Aspekte wichtig. Wenn es jedoch um Chancen geht, dann solltest du Entscheidungen schnell treffen können. Grundsätzlich ist alles im Leben vergänglich und so sind es auch die Chancen, die sich uns bieten. Menschen, die intuitiv Entscheidungen treffen, nutzen oft mehr Chancen als jene, die versuchen, immer die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Durch Coaching und Gespräche mit Jugendlichen sind mir einige Dinge klar geworden. Unter anderem, dass viel zu viele junge Menschen sogenannte „Overthinker“ (Überdenker) sind. Mit dem Ziel alles richtig zu machen, wird alles in jedes kleinste Detail zerlegt und überdacht. Es kann ein Segen sein, wenn man viel mitdenkt, doch in den meisten Fällen ist es eher ein Fluch. Mit der Vorstellung alles richtig machen zu müssen, bauen Jugendliche inneren Druck auf, der sie in ihrem Handeln blockiert. Während ihr Kopf auf Hochtouren arbeitet, stehen sie wie gelähmt da und können trotzdem, ja sogar deswegen, keine Entscheidung treffen. Dieser selbst erzeugte Druck verursacht Angst und diese Angst blockiert uns dabei, eine Entscheidung zu treffen. Bis ein Overthinker nun endlich bereit ist eine Entscheidung zu treffen, hat die Person, die ihre Entscheidung intuitiv getroffen hat, einen enormen Vorsprung. Selbst wenn die Person intuitiv falsch entschieden hat, kann sie ihre Fehlentscheidung schnell einsehen und eine andere Entscheidung treffen.

Keine Zeit für Overthinking!

Wenn der Selbstwert gering ist, wir unsicher sind und uns die Klarheit fehlt, tendieren wir dazu, zu lange nachzudenken. Eine schwierige Lebensphase hat mir dies deutlich gemacht. Entscheidungen werden aufgeschoben oder gar nie getroffen. Folgende Ansätze haben mir dabei geholfen, meine Entscheidungen zu treffen.

Wir müssen die Gleichung kürzen

Ein Overthinker überdenkt nicht nur seine eigenen Möglichkeiten, sondern denkt auch daran, wie andere Menschen denken oder welche Szenarien eintreten könnten. Das Problem ist, dass diese Gleichung unlösbar ist, da wir nie alle Variablen kennen können. Wir werden nie vorhersagen können, welche unvorhersehbaren Dinge passieren werden. Es kommt meist alles ganz anders, als wir es uns vorstellen. Das ist der Grund, warum Overthinking größtenteils Zeitverschwendung ist. Wir müssen lernen, uns selbst zu vertrauen. Wir müssen nur auf eine Variable in der Gleichung schauen und die sind wir selbst. Für mich zählt bei Entscheidungen meist nur eine Frage: Bringt es mich vielleicht näher dorthin, wo ich hinmöchte? Wenn die Antwort „Ja“ ist, dann solltest du deine Entscheidung meist schnell treffen.

Entscheidungen als Chancen zur Veränderung

Ich bezeichne Entscheidungen gerne als Chancen zur Veränderung. In unserer sich rasant entwickelnden Welt haben diese Chancen meist nur ein sehr kurzes Zeitfenster. Deshalb bekommen Overthinker oft weniger vom Leben, als sie verdient hätten. Ich gebe dir ein Beispiel. Wenn ein Fußballspieler vor dem Tor steht, dann hat er oft nur ein Zeitfenster von wenigen Millisekunden, in denen er die Chance hat, ein Tor zu schießen. Overthinking ist vergleichbar mit einem Spieler, der, bevor er schießt, folgendes bedenken würde: Wie wird jeder Spieler laufen? Wie wird der Torhüter springen? Wie stark geht der Wind? Wie sind die Grashalme gebogen? Passt der Luftdruck des Balls? Bis er mit seinem Denken fertig ist, hat er den Ball längst nicht mehr. Der Spieler, der in dieser Situation aus Intuition geschossen hätte, hätte mehr Chancen gehabt. Vielleicht kann dir dieses Beispiel zeigen, dass es nur eine Illusion ist, sich den Ausgang einer Entscheidung genau ausdenken zu können. Und selbst wenn du glaubst, nun alles bedacht und durchdacht zu haben, könnte sich die durchdachte Situation mit all ihren Variablen in der Zwischenzeit schon wieder völlig verändert haben. Es kann enorm helfen, wenn man das Vertrauen in sich selbst stärkt. Wenn du selbstsicher bist, dann fällt es dir leichter, dich auf dein Gefühl zu verlassen.

Gib auf, außer…

Ursprünglich wollte ich dir in diesem Absatz in poetischer Form erklären, wie wichtig es ist nicht aufzugeben. Aber das weißt du ja bereits. Und obwohl wir das beide wissen, werden wir doch immer wieder aufgeben. Manchmal muss man sogar aufgeben.

Was ich dir viel lieber sagen möchte ist Folgendes: Wenn dir eine Sache viel bedeutet, dann halte daran fest. Es geht nicht darum, nicht aufzugeben. Vielmehr geht es darum, die eine Sache nicht aufzugeben. Es gibt einen Grund, warum es so schwer ist, gewisse Entscheidungen nicht zu verändern, obwohl es das ist, was du willst. Der Erfolgsweg ist wie eine Bootsfahrt. Ein Boot, das ständig seine Richtung ändert, wird nicht weit kommen. Ein Bootsfahrer, der nur das Ankommen schätzt, der wird die Fahrt nicht genießen können. Und ganz wichtig ist Folgendes: Durchhalten ist so schwer, weil die Belohnung erst am Ende kommt. Während der Bootsfahrt musst du die Motivation selbst finden, denn die Wenigsten werden dir Anerkennung schenken. Erst wenn das Boot im Hafen ankommt, bekommst du das, was du dir schon so lange ersehnt hast: Anerkennung, sei es von dir selbst oder anderen. Und das ist mit den meisten Dingen im Leben so. Für große Dinge werden wir erst belohnt, wenn das Boot im Hafen angedockt hat. Die Wenigsten haben eine Ahnung, wieviel Zeit ich darin investiert habe, dieses Buch zu schreiben. Die Wenigsten schenken mir dafür Anerkennung. Tag für Tag setzte ich mich nach der Schule hin und arbeite stundenlang daran. Tag für Tag musste ich mich selbst dazu motivieren, mit voller Konzentration zu schreiben. Wer also nur nach Anerkennung strebt, der hat vielleicht ein Ziel, aber einen anstrengenden Weg. Ein Ziel braucht einen Grund, der den Weg dorthin rechtfertigt. Im besten Fall macht dieser Grund deinen Weg zu einer Reise, die du mit Leidenschaft genießt. Der einzige Grund, weshalb ich nicht aufgehört habe, ist, dass mein „Warum“ groß genug war.

Dein „Warum“ ist dein persönlicher Grund, weshalb du etwas Bestimmtes tust.

Im Wort Motivation steckt das Wort „Motiv“. Dein „Warum“ ist dein Motiv, weshalb du etwas machst. Dein „Warum“ kann, wenn es dir viel bedeutet, deine größte und unermüdliche Motivationsquelle sein. Meine Vorstellung dein Leben verändern zu können war der Grund dafür, dass ich geschrieben habe, obwohl die lang ersehnte Belohnung so weit entfernt war. So oft wollte ich aufhören, so oft war ich nicht motiviert. Doch wenn du diese Zeilen hier liest, dann war mein „Warum“ groß genug. Deshalb ermutige ich dich aufzugeben. Gib alles auf, bei dem dein Warum schwach ist. Doch entscheide dich auch, wo du es nicht schwach sein lässt. Entscheide dich, wofür es sich lohnt, die Bootsfahrt anzutreten. Dein „Warum“ hilft dir zu wissen, wann du dich von den Wellen treiben lassen kannst, um Kraft zu sparen und noch viel wichtiger – es zeigt dir, wofür es wert ist zu rudern. Ich ermutige dich, diese Entscheidung zu treffen.

Der Pakt mit dem Leben

Oft sagen wir den Satz „Ich verspreche es dir“? Doch wie oft sagen wir den Satz „Ich verspreche es mir“?

Entscheidungen sind Versprechen an uns selbst.

Du kannst Entscheidungen auch als einen Pakt mit dem Leben sehen. Du versprichst dir selbst deine Entscheidung einzuhalten, und im Gegenzug bittest du das Leben um etwas Bestimmtes. Viele sind der Meinung, dass man bedingungslos geben sollte, doch in diesem Fall ist eine Bitte ans Leben ziemlich hilfreich, denn du machst dir klar, was für dich am Ende rausschauen soll. Du manifestierst deine Zukunft. Dadurch programmierst du dein Unterbewusstsein auf ein bestimmtes Ziel. Nur ungefähr 10% aller gekauften Bücher werden vollständig gelesen. Du wirst im Laufe dieses Buches viele Entscheidungen treffen, darum wäre es sinnvoll, folgende Entscheidung zu treffen. Schreibe folgenden Satz auf:

Ich (Name) verspreche mir, das Buch „Go For Your Dreams“ ganz zu lesen und deshalb wünsche ich mir vom Leben (dein Wunsch).

Dieser Pakt mit dem Leben ist der Anfang von etwas Großem. Jetzt bist du der Fußballspieler, der mit dem Ball vor dem Tor steht. Ob du deine Chance nutzt, liegt bei dir. Ich passe dir mit diesem Buch nur den Ball zu!

Challenge 2: Lerne, Entscheidungen zu treffen!

Essenz: Deine Entscheidungen sind ausschlaggebend für deine Lebensqualität. Sich zu entscheiden, bedeutet sich von anderen Entscheidungsmöglichkeiten zu trennen. Wenn du die Insel erobern willst, dann verbrenne dein Boot. Overthinking hält dich davon ab, Entscheidungen schnell zu treffen, was dich viele Chancen kosten kann. Dein Bauchgefühl, etwas Mut und Entscheidungsfindungsfragen können dir dabei helfen, Entscheidungen zu treffen.

Entscheidungsfindungsfragen:

1.Was sagt mir mein Bauchgefühl?

2.Welche langfristigen Folgen sind zu erwarten?

3.Welche Chancen bietet die jeweilige Entscheidungsmöglichkeit?

4.Welche Risiken entstehen durch die jeweilige Entscheidung?

5.In welchem Verhältnis stehen Chancen und Risiken?

Übung: Sag/Schreibe folgende Sätze 10x/5x hintereinander

Ich habe keine Zeit für Overthinking

Ich treffe Entscheidungen mit Kraft

Ich treffe Entscheidungen schnell

To-dos:

Entscheide dich, die gesamte Challenge dieses Buchs umzusetzen

Finde Entscheidungen, denen du schon länger aus dem Weg gehst

Finde Entscheidungen, die du in naher Zukunft treffen musst

Wende die Entscheidungsfindungsfragen bei einer Entscheidung an

Formuliere deinen Pakt mit dem Leben

Der Pakt mit dem Leben

Ich „__________________“ verspreche mir, das Buch „Go For Your Dreams“ ganz zu lesen und deshalb wünsche ich mir vom Leben

„_______________________________________________________________________________“.

Ich „______________________________“ verspreche mir, dass ich

„_______________________________________________________________________________“

machen werde, deshalb wünsche ich mir vom Leben

„_______________________________________________________________________________“.

Ich habe Challenge 2 geschafft

Challenge 3: Gieße Benzin auf deine innere Flamme!

Ein Wimpernschlag der Zeit