Good Feelings - Bad Feelings - Heike Weick - E-Book

Good Feelings - Bad Feelings E-Book

Heike Weick

4,8

Beschreibung

Der Mensch macht sich Bilder von der Welt und diese inneren Bilder sind immer mit Gefühlen und Emotionen verbunden. Verändern wir diese inneren Bilder, so verändern wir zugleich unsere Gefühle und Emotionen dazu. Hier setzt Good Feelings - Bad Feelings an: Das Buch zeigt, wie sich mit überraschend einfachen Mitteln „Good Feelings“ mobilisieren lassen - und das auch in schwierigen Lagen. Dieses Handbuch kann Leserinnen und Leser dabei unterstützen, eingefahrene Verhaltensmuster zu verlassen: Leicht verständlich und praxisnah beschreiben die Autorinnen Alltagssituationen und zeigen, wie erlebte negative Gefühle in positive Gefühle umgestaltet werden können. Die angewandten Techniken schildern sie anschaulich und für jedermann verständlich. Das Buch enthält viele praktische Übungen und Hilfestellungen. Bereichert wird es durch handgezeichnete Illustrationen, die Heike Weick in ihren NLP-Ausbildungen und -Seminaren verwendet. Das handliche Format lädt dazu ein, ohne Umschweife die Tipps auszuprobieren und in den eigenen Alltag zu integrieren.

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Heike Weick • Barbara Schott

Good Feelings – Bad Feelings

Emotionen richtig steuern mit NLP

Kreutzfeldt digital

Dieses Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Werkes darf – auch nicht auszugsweise – in irgendeiner Form oder durch irgendein Verfahren genutzt, reproduziert oder durch Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, vervielfältigt, übersetzt oder in irgendeiner Form verbreitet werden. Jede Verwertung in den genannten oder in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorhergehenden schriftlichen Einwilligung der Autoren sowie des Verlags.

Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen. Eine Haftung der Autoren oder des Verlags ist ausgeschlossen.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.kreutzfeldt-digital.de

ISBN 978-3-86623-558-8

© 2015 Kreutzfeldt digital, Hamburg

Auf der Basis des Buches von Prof. Dr. Barbara Schott: Gut drauf sein, wenn‘s schiefgeht, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 1994.

Umschlagabbildung: © fotomek – Fotolia.com

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Grußwort

Die Autoren

Was geht unbewusst vor, wenn wir Bad Feelings haben?

Denkebenen (Logische Ebenen nach Robert Dilts)

Der Neandertaler-Effekt

Testen Sie Ihre innere Balance

Klatschtest

Muskeltest

Gefühle und innere Bilder

Submodalitäten

Unbewusste Glaubenssätze blockieren unsere Chancen

Positive Glaubenssätze für Good Feelings

Anleitung zur Selbstbeobachtung

Denkebenen (nach Robert Dilts)

Übungen für Good Feelings

Das Stirn-Hinterkopf-Halten

Schwächende Glaubenssätze verändern

Die Kirchturm-Übung

Die Sturmwind-Übung

Die Kino-Übung

Vom Wunsch zum Ziel

Träume realisieren

Ziele positiv formulieren

Die Zeitlinien-Übung

Die Schwellen-Übung

Nachwort

Tipps zum Weiterlesen

Kontakt

Grußwort

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ ist ein Sprichwort und eine gelungene Beschreibung des Mehrwerts von Bildern. Der Mensch macht sich Bilder von der Welt und er arbeitet mit inneren Bildern. Dabei weiß man heute aus der modernen Neurobiologie, dass es unserem Gehirn völlig egal ist, ob diese Bilder real oder nur ausgedacht sind. In jedem Fall sind diese inneren Bilder immer mit Gefühlen und Emotionen verbunden. Verändern wir diese inneren Bilder, so verändern wir immer zugleich unsere Gefühle und Emotionen dazu. Diese Gefühle und Emotionen steuern letztlich unser Verhalten. Aus Sicht der Neurowissenschaften gewinnt diese Erkenntnis in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung.

„Good Feelings – Bad Feelings“ zielt genau auf diese positive Veränderung der inneren Bilder und die damit verbundenen „guten Gefühle“ ab. Leicht verständlich und praxisnah beschreiben die Autorinnen lebensechte „nervige“ Alltagssituationen und geben Tipps, wie wir die erlebten Bad Feelings sofort in Good Feelings umgestalten können. Die dabei angewandten Techniken und Formate aus dem „Neuro-Linguistischen-Programmieren“, kurz NLP, werden dabei anschaulich und sowohl verständlich für den Laien als auch für NLPler praxisnah geschildert.

Das handliche Format lädt den Leser ein, ohne Umschweife die Ideen und Tipps in das Alltagsleben zu integrieren. Das Arbeiten mit inneren Bildern wird in diesem Handbuch treffend erklärt. Bereichert wird es durch die handgezeichneten Bilder, die Heike Weick in ihren NLP-Ausbildungen und Seminaren verwendet – sie machen einfach Spaß.

Heike Weick ist zertifizierte Lehrtrainerin DVNLP und begeistert die Menschen mit NLP. Ihr gelebtes Expertenwissen kommt aus 15 Jahren Erfahrung als Trainerin und Coach. In ihren Seminaren gibt sie ihr breites Wissen und eigene Erfahrungen an ihre Teilnehmer unterhaltsam, humorvoll und inspirierend weiter. Durch ihre herzliche Art setzt sie bei den Menschen immer wieder mehr Potenzial frei und schafft für diese mehr Handlungsspielraum und die Voraussetzung für großartige Veränderungen.

Prof. Dr. Barbara Schott ist die „Grande Dame“ des deutschen NLPs. Aufgrund ihrer Lebensleistung, ihrer zahlreichen Veröffentlichungen, ihres Erfahrungsschatzes und ihrer inspirierenden Dynamik ist sie in der Branche zu einer Institution avanciert. Mit ihren Aus- und Weiterbildungen im NLP hat sie über Jahrzehnte Generationen von Practitionern, Mastern, Coaches und Trainern geprägt. Sie ist ein unverwechselbarer Charakter in der Landschaft des Coaching und Veränderungsmanagements geworden und zählt für mich persönlich in diesen Bereichen zu den bedeutendsten Weiterentwicklerinnen im deutschsprachigen Raum.

Oliver Jung

Karlsruhe, im September 2015

Oliver Jung ist Kunstpädagoge und Kunsttherapeut. Er arbeitet im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich sowie in der sozialen Arbeit. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Dabei vertritt er den personenzentrierten Ansatz und die klientenzentrierte Kunsttherapie. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Weiterentwicklung und Integrierung systemischer Ansätze in diesen Bereichen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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