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Der Mensch macht sich Bilder von der Welt und diese inneren Bilder sind immer mit Gefühlen und Emotionen verbunden. Verändern wir diese inneren Bilder, so verändern wir zugleich unsere Gefühle und Emotionen dazu. Hier setzt Good Feelings - Bad Feelings an: Das Buch zeigt, wie sich mit überraschend einfachen Mitteln „Good Feelings“ mobilisieren lassen - und das auch in schwierigen Lagen. Dieses Handbuch kann Leserinnen und Leser dabei unterstützen, eingefahrene Verhaltensmuster zu verlassen: Leicht verständlich und praxisnah beschreiben die Autorinnen Alltagssituationen und zeigen, wie erlebte negative Gefühle in positive Gefühle umgestaltet werden können. Die angewandten Techniken schildern sie anschaulich und für jedermann verständlich. Das Buch enthält viele praktische Übungen und Hilfestellungen. Bereichert wird es durch handgezeichnete Illustrationen, die Heike Weick in ihren NLP-Ausbildungen und -Seminaren verwendet. Das handliche Format lädt dazu ein, ohne Umschweife die Tipps auszuprobieren und in den eigenen Alltag zu integrieren.
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Seitenzahl: 80
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Heike Weick • Barbara Schott
Good Feelings – Bad Feelings
Emotionen richtig steuern mit NLP
Kreutzfeldt digital
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www.kreutzfeldt-digital.de
ISBN 978-3-86623-558-8
© 2015 Kreutzfeldt digital, Hamburg
Auf der Basis des Buches von Prof. Dr. Barbara Schott: Gut drauf sein, wenn‘s schiefgeht, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 1994.
Umschlagabbildung: © fotomek – Fotolia.com
Alle Rechte vorbehalten.
Grußwort
Die Autoren
Was geht unbewusst vor, wenn wir Bad Feelings haben?
Denkebenen (Logische Ebenen nach Robert Dilts)
Der Neandertaler-Effekt
Testen Sie Ihre innere Balance
Klatschtest
Muskeltest
Gefühle und innere Bilder
Submodalitäten
Unbewusste Glaubenssätze blockieren unsere Chancen
Positive Glaubenssätze für Good Feelings
Anleitung zur Selbstbeobachtung
Denkebenen (nach Robert Dilts)
Übungen für Good Feelings
Das Stirn-Hinterkopf-Halten
Schwächende Glaubenssätze verändern
Die Kirchturm-Übung
Die Sturmwind-Übung
Die Kino-Übung
Vom Wunsch zum Ziel
Träume realisieren
Ziele positiv formulieren
Die Zeitlinien-Übung
Die Schwellen-Übung
Nachwort
Tipps zum Weiterlesen
Kontakt
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ ist ein Sprichwort und eine gelungene Beschreibung des Mehrwerts von Bildern. Der Mensch macht sich Bilder von der Welt und er arbeitet mit inneren Bildern. Dabei weiß man heute aus der modernen Neurobiologie, dass es unserem Gehirn völlig egal ist, ob diese Bilder real oder nur ausgedacht sind. In jedem Fall sind diese inneren Bilder immer mit Gefühlen und Emotionen verbunden. Verändern wir diese inneren Bilder, so verändern wir immer zugleich unsere Gefühle und Emotionen dazu. Diese Gefühle und Emotionen steuern letztlich unser Verhalten. Aus Sicht der Neurowissenschaften gewinnt diese Erkenntnis in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung.
„Good Feelings – Bad Feelings“ zielt genau auf diese positive Veränderung der inneren Bilder und die damit verbundenen „guten Gefühle“ ab. Leicht verständlich und praxisnah beschreiben die Autorinnen lebensechte „nervige“ Alltagssituationen und geben Tipps, wie wir die erlebten Bad Feelings sofort in Good Feelings umgestalten können. Die dabei angewandten Techniken und Formate aus dem „Neuro-Linguistischen-Programmieren“, kurz NLP, werden dabei anschaulich und sowohl verständlich für den Laien als auch für NLPler praxisnah geschildert.
Das handliche Format lädt den Leser ein, ohne Umschweife die Ideen und Tipps in das Alltagsleben zu integrieren. Das Arbeiten mit inneren Bildern wird in diesem Handbuch treffend erklärt. Bereichert wird es durch die handgezeichneten Bilder, die Heike Weick in ihren NLP-Ausbildungen und Seminaren verwendet – sie machen einfach Spaß.
Heike Weick ist zertifizierte Lehrtrainerin DVNLP und begeistert die Menschen mit NLP. Ihr gelebtes Expertenwissen kommt aus 15 Jahren Erfahrung als Trainerin und Coach. In ihren Seminaren gibt sie ihr breites Wissen und eigene Erfahrungen an ihre Teilnehmer unterhaltsam, humorvoll und inspirierend weiter. Durch ihre herzliche Art setzt sie bei den Menschen immer wieder mehr Potenzial frei und schafft für diese mehr Handlungsspielraum und die Voraussetzung für großartige Veränderungen.
Prof. Dr. Barbara Schott ist die „Grande Dame“ des deutschen NLPs. Aufgrund ihrer Lebensleistung, ihrer zahlreichen Veröffentlichungen, ihres Erfahrungsschatzes und ihrer inspirierenden Dynamik ist sie in der Branche zu einer Institution avanciert. Mit ihren Aus- und Weiterbildungen im NLP hat sie über Jahrzehnte Generationen von Practitionern, Mastern, Coaches und Trainern geprägt. Sie ist ein unverwechselbarer Charakter in der Landschaft des Coaching und Veränderungsmanagements geworden und zählt für mich persönlich in diesen Bereichen zu den bedeutendsten Weiterentwicklerinnen im deutschsprachigen Raum.
Oliver Jung
Karlsruhe, im September 2015
Oliver Jung ist Kunstpädagoge und Kunsttherapeut. Er arbeitet im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich sowie in der sozialen Arbeit. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Dabei vertritt er den personenzentrierten Ansatz und die klientenzentrierte Kunsttherapie. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Weiterentwicklung und Integrierung systemischer Ansätze in diesen Bereichen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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