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Eine Krebsdiagnose, mit der Prognose unheilbar, heißt nicht immer gleich dass es kein Weg weiter gibt... Mit einem gesunden Mindset und Ernährung , gibt es laut der Autorin immer einen Weg. Wichtig ist auch an schlechten Tagen sich nicht aufzugeben.
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Seitenzahl: 40
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum
© 2023 Stefanie
Website: Koppenhöfer
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
"Ich will nicht in den Herzen der Menschen weiterleben.
Ich will in meinem Apartment weiterleben."
Woody Allen
Vorwort
Das wichtigste mal zuerst….Lasst euch nicht verrückt machen.
Es ist nur Krebs.
Meine Diagnose bekam ich selbst im Jahr 2020 und nun habe ich mich entschieden dieses Buch zu schreiben.
Dieses Buch soll möglichst vielen ,,Hilfe zur Selbsthilfe“ sein und euch zeigen;
Ihr seid nicht alleine!!!
Seit einem Jahr lebe ich nun ohne Chemotherapie oder Bestrahlung, ich lebe nun mit Krebs.
Trotzdem fühle ich mich großartig und kann ohne große Einschränkungen mein Leben einfach leben.
An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an meine Kinder, meine Mutter, Freunde, Ärzte und Heilpraktiker die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben.
Inhalt
Cover
Urheberrechte
Vorwort
Zuallererst…
Die Diagnose
Mein Weg
Die Chemotherapie
Warum Ich?
Erste Schritte
Erste Ergebnisse
Geistheilerin
Misteltherapie
Fasten
Heilpraktiker
Ernährung
Zuerst das Wichtigste! Krebs liebt Zucker!
Darmsanierung
Säure Basen Haushalt
Brokkoli- ein Superfood gegen Krebs
Sprossen
Ananas
Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren & sonstige Beeren
Graviola
Staudensellerie
Dunkle Schokolade
LeinöL
SchwarzkümmelöL
Nahrungsergänzung
Magnetfeldmatte
Sport und Bewegung
Yoga
Yin – Yoga
Trauer und Aggression (Mentale Ausrichtung)
Angst
Vergebung
Hawaiianisches Vergebungsritual Ho oponopono
Der Geist über den Körper
Meditationen
Kerzenmeditation
Atemmeditation
Geführte Heilmeditation
Meditation Sonnengeflecht
Quantenfeld
Gebete
Rezepte
Saft beispiele:
Smoothies
Frühstück
Mandelporridge
Minestrone a la Steffi
Budwig Creme
Bulletproof Kaffee
Shakshuka
Getrocknete Orangen
Süßkartoffeltoast mit Guacamole
Vrischkäse
Schlusswort
Haftungsausschluß
Gott sei dank nur Krebs
Cover
Urheberrechte
Vorwort
Haftungsausschluß
Gott sei dank nur Krebs
Cover
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Zuallererst…
…dieses Buch soll dir Mut machen, du bist nicht alleine!!!
Es ist bewusst kurz gehalten weil ich von mir selber ausging.
In der ,,akuten“ Zeit der Therapie hatte ich nicht den Nerv und die Ausdauer mir lange Studien durchzulesen und zu suchen.
Ich war immer dankbar, wenn ich etwas kurz und prägnant geschriebenes gefunden hatte.
So konnte ich meine Therapie immer Step by Step ergänzen.
Die Diagnose
Zuerst muss ich euch sagen, dass dies für mich das schwerste Kapitel ist…
Ich denke nicht oft an diese Zeit, sollte ich mich dabei ertappen, hole ich mich sofort ins ,,Hier und Jetzt“ zurück.
Ich bin ein sehr unruhiger Typ, der immer viel Sport gemacht hat. Unter anderem Reiten, Hundesport, Tauchen, Motorradfahren, Kraftsport und Yoga.
Rückblickend kann ich sagen ich war ein Adrenalin Junkie. Süchtig nach dem kick, immer höher, weiter, schneller…
Es war ein schleichender Prozess, das erste was ich bemerkt hatte war, dass ich beim Spaziergang in den Weinbergen, mit meinem Hund, schlecht Luft bekam.
Mein Hausarzt machte zum Glück alle möglichen Test, darunter auch einen Ultraschall auf dem einen Perikardenerguss (Wasseransammlung im Herzbeutel) zu sehen war. Er schickte mich zur weiteren Diagnostik sofort ins Krankenhaus.
Dort haben sie mehrere CT´s und Röntgenaufnahmen gemacht, wo klar wurde dass etwas mit meiner Lunge nicht stimmte. Am Schluss wurde noch eine Biopsie durchgeführt, der Erguss im Herzbeutel wurde durch eine Punktion entleert, dann durfte ich endlich nach Hause.
Am Freitag den 13.03.2020 bekam ich telefonisch meinem Befund. Der Arzt erklärte mir mitfühlend, ich
