Große Geister dachten anders -  - E-Book

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Beschreibung

Wir feiern ihre Geburtstage, wir gedenken ihrer Todestage. doch was dachten und sagten 'unsere weltberühmten Köpfe' über Staat und Kirche wirklich? Berühmte Persönlichkeiten von Goethe bis Schiller, von Lessing bis Kant u.v.a. legen ihre Finger in die Wunde ihrer Zeit. Ihre Kritik könnte treffender nicht sein und hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Selten hat man solch offene Worte z.B. über die gerne verdrängten, dunklen Machenschaften der Institution Kirche gelesen. Ein ungewöhnliches Büchlein, das zum Nachdenken anregt und nicht zuletzt durch die vielen ausdrucksstarken Bilder betroffen macht - und so manche althergebrachte Einstellung auf den Prüfstand bringt.

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Seitenzahl: 38

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Wir feiern ihre Geburtstage,

wir gedenken ihrer Todestage.

Wir legen Kränze nieder und ehren sie

über den Tod hinaus.

 

Doch was dachten und sagten

„unsere weltberühmten Köpfe“ über Staat

und Kirche wirklich? Was waren

und sind die Botschaften

an die Bürger, an

das Volk?

Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.

Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.

Die Nachricht stimmt!

Der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten.

Erich Kästner

Große Geisterdachten anders

Der universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebean Mensch, Natur und Tieren

Printausgabe 1. Auflage Juni 2010© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

E-Book Februar 2016© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH Max-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133www.gabriele-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten

Printausgabe: ISBN 978-3-89201-315-0

ISBN 978-3-89201-735-6 (epub)ISBN 978-3-89201-736-3 (mobi)

VORWORT

„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“

„Ich schäme mich Deutschlands. Was werden die anderen Nationen sagen, die so schon unsere Dummheit zu verachten pflegen?“ Wer sagte das? Es war der Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635), der es als einer von ganz wenigen wagte, gegen den Hexenwahn Stellung zu beziehen, auch wenn er dies aus Sicherheitsgründen nur anonym tun konnte. Spee hatte als Beichtvater einige Zeit lang verurteilte „Hexen“ zu betreuen gehabt und machte sich dabei ein eigenes Bild von deren angeblicher Schuld. Heute wird der ebenso nachdenkliche wie mutige Jesuit gerne als leuchtendes Beispiels des „Widerstands“ seiner Kirche gegen die Hexenverfolgung gepriesen – wobei man unter den Teppich kehrt, dass es ein Dominikanermönch war, Heinrich Kramer, der diese grauenhafte Verfolgungswelle mit seinem „Hexenhammer“ (1486) erst so richtig in Schwung gebracht, und ein Papst, Innozenz VIII., der sie mit seiner „Hexenbulle“ (1484) fast gleichzeitig mit dem angeblichen Segen des „Allerhöchsten“ versehen hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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