Grundlagen Reisefotografie -  - E-Book

Grundlagen Reisefotografie E-Book

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Beschreibung

Der perfekte Einstieg in die Reisefotografie Für alle Einsteiger in die Reisefotografie, die sich nicht mit Theorie aufhalten möchten: Die zahlreichen Bildideen, Anleitungen und Tipps lassen Sie schnell professionelle Aufnahmen machen. In drei kleinen Schritten lernen Sie, wie Sie Ihre Kamera einstellen müssen, um schöne Momente einer Reise gekonnt in Szene zu setzen. Sämtliche Beispiele sind für Einsteiger geeignet und einfach erklärt. Das Grundlagenbuch für beeindruckende Urlaubserinnerungen! Für alle wichtigen Reise-Motive: Landschaft, Architektur, Menschen, Pflanzen u. v. m.

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Vorwort

Reisefotografie – bei diesem Begriff denken viele sicherlich an Erlebnisse in fernen Ländern, an Fotos von exotischen Städten und Menschen, vielleicht auch von Tieren im Dschungel oder in der afrikanischen Savanne. Aber auch bei Reisen innerhalb Europas oder Deutschlands bieten sich genügend Fotomotive, mit denen man von seinen Erlebnissen berichten, andere daran teilhaben lassen und eigene Erinnerungen bewahren kann. Egal ob nah oder fern, das Fotografieren auf Reisen macht Spaß und hält schöne Erlebnisse fest.

Wir, die Fotoschule des Sehens, haben in diesem Buch deshalb bewusst auf Fotos aus exotischen Ländern sowie auf seltene Motive verzichtet. Stattdessen sind in den Workshops Motive ausgewählt, wie sie einem unterwegs zuhauf begegnen. Die Bildidee, die dahinter steckt, wird beschrieben und es folgt eine Anleitung zum Nachmachen. Es sind Motive, wie sie jedem auf seinen Reisen am Meer, im Gebirge oder in den Städten begegnen werden. Und das ist auch die Absicht, die wir mit diesem Buch verfolgen: Genau wie in unseren fotografischen Seminaren, Workshops, Wanderungen und Reisen, möchten wir Dinge so vermitteln und zeigen, dass sie jederzeit von jedem mit einfachen Mitteln entdeckt und nachgemacht werden können. Jeder, der gerne fotografiert, auch wenn er gerade erst damit angefangen hat, soll Anregungen bekommen und dabei das Gefühl haben, dass ihm ähnliche Motive auf seiner Reise begegnen können und dass ähnliche Aufnahmen in ähnlichen Situationen mit der Anleitung des Buches leicht machbar sind. Dieses Buch soll Sie auf das Fotografieren bei Ihren Reisen vorbereiten, Ihnen Anregungen für Motive geben und Lust machen, es selbst auszuprobieren.

Alle unsere Empfehlungen, Anleitungen und Veranschaulichungen fototechnischer Sachverhalte sind auf Basis unserer Erfahrungen, die wir in unseren Workshops und Fotoreisen gemacht haben, entstanden und geben unsere ganz persönliche Bewertung und Meinung wieder. Wir hoffen, Ihnen mit unseren Tipps neue Anregungen und Ideen für gelungene Reisefotos geben zu können.

Viel Spaß beim Fotografieren wünschen Ihnen

Peter Uhl und Martina Walther-Uhl

von der Fotoschule des Sehens

Die Mischung macht’s: Reisefotografie

Gute Reisefotografien, die sich von schnellen Schnappschüssen unterscheiden, entstehen in der Regel nicht einfach so nebenbei. Sie erfordern neben vorausgehenden Planungen auch einige fotografische Erfahrung. Egal, ob die Reise in die Stadt, ans Meer oder ins Gebirge führt – es begegnet einem vieles, was man fotografisch gelungen festhalten möchte. Und so umfasst die Reisefotografie auch die verschiedensten fotografischen Fachgebiete. Neben Landschafts-, Architektur-, Pflanzen- und Tierfotografie gehören beispielsweise auch die Bereiche der Makrofotografie und das Fotografieren von Menschen dazu. Dass in der Reisefotografie mehrere „Spezialgebiete“ miteinander verschmelzen, macht sie zu etwas Besonderem.

Wolkenwasserfall, siehe Workshop „Landschaft – Aufs richtige Licht warten“.

Landschaftsfotografie

Unter Landschaftsfotografie stellen sich die meisten Menschen Bilder vor, auf denen möglichst viel von der Landschaft zu sehen ist. Natur so weit das Auge reicht und natürlich mit gleicher Schärfe von vorne bis hinten. Doch Landschaftsfotografie hat mehr zu bieten als nur Panoramen und Weitblick. Sie umfasst ein unendliches Potenzial von Aufnahmemöglichkeiten mit recht unterschiedlichen Anforderungen, je nachdem, wo man sich gerade befindet. Deshalb haben wir in den Workshops dieses große Thema in Teilbereiche wie z.B. Meer, Wald, Fließgewässer, Strand, Gebirge aufgeteilt. So wird es für Sie etwas übersichtlicher, und wir können ganz gezielt auf die Umsetzungsvoraussetzungen in den einzelnen Teilbereichen eingehen.

Architekturfotografie

Fotos mit Gebäuden, z.B. Kirchen, werden oftmals mit Weitwinkelobjektiv aufgenommen, damit alles drauf passt. Wenn Sie schon einmal mit Weitwinkel fotografiert haben, wissen Sie, wie schnell es passieren kann, dass das Gebäude auf dem Foto so schief steht, als würde es bald umkippen. Bei diesem Effekt spricht man von „Stürzenden Linien“ (siehe Kapitel „Stürzende Linien und verzerrende Effekte des Weitwinkelobjektivs“). Darauf gehen wir natürlich in den Workshops ein.

STÜRZENDE LINIEN

Stürzende Linien kann man entweder vermeiden oder bewusst ihre Dynamik als Stilmittel einsetzen. Dann bringen sie Spannung ins Bild (siehe Architektur-Workshop „Stürzende Linien vermeiden“ und Workshop „Verfallene Bauwerke – Stürzende Linien bewusst einsetzen“).

Architekturaufnahme im Spiegel, siehe Architektur-Workshop – „Spieglein, Spieglein an der Wand“.

Pflanzenfotografie

Ein häufiges Problem in der Pflanzenfotografie ist, dass Pflanzen selten isoliert und alleine stehen, sodass schnell viele verwirrende und störende Elemente mit aufs Bild kommen. Dabei möchten Sie die Pflanze vielleicht so aufnehmen, als stünde sie dort ganz allein. Sie möchten sie also freistellen. Dazu müssen Sie einige Dinge bei der Aufnahme beachten, die wir Ihnen im Pflanzen-Workshop „Freigestellte Blume“ gerne verraten werden.

Oder Sie möchten Pflanzen einmal ganz anders aufnehmen, etwas Kreatives ausprobieren, wissen aber nicht genau wie. In den Workshopteilen „Pflanzen“ und „Wald“ werden Sie unter anderem zwei Kreativitätstechniken kennenlernen, mit denen Sie Pflanzen mal etwas anders als üblich darstellen können (siehe Wald-Workshop „Wald mal abstrakt“ und Workshop Pflanzen „Lupinen – frisch gezoomt“).

HERAUSFORDERUNG PFLANZENFOTOGRAFIE

Gerade, weil die Pflanzen, die man gerne fotografieren möchte, in ihrer natürlichen Umgebung selten isoliert stehen, sollte man Vorsicht walten lassen: Achten Sie darauf, dass Sie nicht andere Pflanzen aus Versehen zertreten oder beschädigen.

Siehe Workshop Pflanzen – „Freigestellte Blume“.

Makrofotografie

In der Makrofotografie heißt es, kleine Dinge ganz groß abzubilden. Egal, ob man ein Makroobjektiv hat oder die preisgünstigere Variante der Makrolinse/Nahlinse oder Zwischenringe wählt: Man entdeckt Dinge, die man noch nie zuvor gesehen hat. Am Strand können es kleine Muscheln und Schneckenhäuser sein, im Wald vielleicht Insekten oder kleine Baumpilze, die Sie in den Bann ziehen. Zu kämpfen hat allerdings jeder mit der Schärfentiefe, die rapide abnimmt, je größer der Abbildungsmaßstab ist. Im Workshopteil des Buches zeigen wir Ihnen daher auch, wie man die geringe Schärfentiefe ein bisschen überlisten kann, wenn alles scharf abgelichtet werden soll (siehe Workshop Makro – „Geringe Schärfentiefe überlisten“). Sie können aber die geringe Schärfentiefe ganz geschickt für Ihr Foto nutzen, um einmal farbige Blütenblätter so nahe abzubilden, dass sich die Formen auflösen und das Foto eher wie ein gemaltes Aquarell erscheint (siehe Workshop „Makro – Fast wie ein Aquarell“).

AUF AUGENHÖHE

In der Makrofotografie müssen Sie sich oft auf die Höhe Ihres Motivs begeben. Bei feuchten oder schmutzigen Untergründen kann es sinnvoll sein, eine Plastikfolie oder -tüte mit auf Fototour zu nehmen, auf die Sie sich knien können.

Nahaufnahme Insekt, siehe Makro-Workshop – „Schau mir in die Augen“.

Tierfotografie

Es ist immer sehr spannend, wilde Tiere in freier Natur zu fotografieren. Naturschutzgebiete und Reservate bieten weltweit Gelegenheit dazu. Doch auch „unspektakuläre“ Tiermotive, wie z.B. ein aufgeregt umherlaufender Hahn oder eine kleine Eidechse am Wegesrand sind tolle Fotomotive.

Knackpunkt bei der Tierfotografie ist, dass Tierbewegungen und interessante Situationen oft nur wenige Sekunden dauern. Hier muss man beobachten und dranbleiben. Wenn Sie vielleicht einen fliegenden Vogel in seiner Bewegung erstarrt ablichten wollen, ist das Wichtigste eine kurze Belichtungszeit.

Was Sie aber auf jeden Fall neben kurzen Belichtungszeiten brauchen, ist Ruhe, Geduld und eine gute Beobachtungsgabe.

In der Bewegung „eingefrorene“ Möwe, siehe Tiere-Workshop – „Bewegung einfrieren“.

GEDULD IST GEFRAGT

Ein gelungenes Tierfoto fordert oft viel mehr Zeit als z.B. das Porträt eines Menschen. Planen Sie daher von vornherein Zeit ein, beobachten Sie das Tier aufmerksam, damit Sie im richtigen Moment auslösen können. Wenn sich Ihr Wunschmotiv partout nicht ergibt: Lassen Sie sich nicht entmutigen - versuchen Sie es einfach bei anderer Gelegenheit erneut.

Fotografieren von Menschen

Dies ist sicher eines der interessantesten Themen auf Reisen, gerade in Ländern mit einem anderen kulturellen Hintergrund, wo Menschen und ihr Alltag völlig anders aussehen, als wir es von zu Hause gewohnt sind. Aber das Fotografieren von Menschen ist auch eines der sensibelsten Themen der Fotografie. Wenn Sie einzelne Personen fotografieren möchten, denken Sie bitte daran, zuerst zu fragen, ob sie damit auch einverstanden sind. Neben den rechtlichen Aspekten, z.B. dem Persönlichkeitsrecht, wonach Fotos von einer Person nicht ohne deren Einverständnis veröffentlicht werden dürfen (z.B. im Internet), spielt unserer Meinung nach der höfliche und respektvolle Umgang mit anderen Menschen die wichtigste Rolle. Deshalb bitte erst einmal fragen, bevor der Auslöser betätigt wird. Wenn Sie mit einer Reisegruppe unterwegs sind, taucht oftmals die Frage nach einem Gruppenfoto auf, damit man für später eine Erinnerung an die Reise und die Mitreisenden hat. Eine schöne Idee für ein Gruppenfoto ist, das gemeinsame und verbindende Thema – z.B. Radfahren, Fotografieren oder Ähnliches – mit ins Foto einzubeziehen. Der Workshop Menschen – „Gruppenbild mit Motto“ kann Ihnen vielleicht Anregungen dazu geben.

Porträt mal anders, siehe Workshop Menschen – „Porträt mit Fisch“.

Nachtfotografie

Nachtfotografie, also das Fotografieren in der Dämmerung und bei Dunkelheit, hat seinen ganz eigenen Reiz. Gerade auf Reisen ist man immer wieder fasziniert, wie andersartig Städte bei Abend und bei Nacht wirken. Das schwindende Licht nach Sonnenuntergang und die von künstlichen Lichtern bestimmte Dunkelheit bescheren Bilder mit ganz individueller Ausstrahlung. Aber auch Mond und Feuerwerk üben einen geradezu magischen Reiz auf fast alle Fotografen aus. Um gute Nachtaufnahmen zu machen, müssen Sie einiges beachten. Das Wichtigste sind ein Stativ und ein niedriger ISO-Wert (siehe Kapitel „ISO und das Tauschgeschäft“). Sie sollten auch immer eine kleine Taschenlampe dabei haben, um die Bedienelemente Ihrer Kamera sicher zu finden und zu bedienen.

VIELFÄLTIGE REISEFOTOGRAFIE

Auf Reisen begegnen einem unendlich viele mögliche Motive aus verschiedenen Fachrichtungen der Fotografie. Das macht die Reisefotografie so spannend und abwechslungsreich, aber gleichzeitig auch so anspruchsvoll.

Stimmungsvolle Abendbeleuchtung, siehe Workshop „Blaue Stunde und Nacht – Blaue Stunde verzaubert“.

Alle Fotos, die hier im Kapitel „Reisefotografie“ abgebildet sind, werden übrigens im Workshopteil des Buches besprochen.

Viel Spaß beim Nachfotografieren!

Los geht’s: Vorbereitung der Fotoreise

Planung

Fotografische Kenntnisse und Fähigkeiten sind nicht alles beim Fotografieren auf Reisen. Unabhängig vom persönlichen fotografischen Erfahrungsschatz sind eine gute Planung und die Auseinandersetzung mit dem, was man auf der Reise vielleicht fotografieren möchte, wichtig. Versuchen Sie möglichst vieles im Vorfeld zu recherchieren und planbar zu machen, damit Sie während der Reise den Kopf frei haben für das Entdecken der Motive und für ihre Darstellung. Zur Vorabrecherche stehen Ihnen Bücher, das Internet und Google Earth zur Verfügung. Neben wichtigen Informationen für die Fotoreise weckt dies auch die Neugierde und Freude auf das, was Sie voraussichtlich sehen werden. Zudem kann es klären helfen, welche Kameraausrüstung Sie auf die Reise mitnehmen sollten.

Reisezeit

Nach dem „Wohin“ sollten Sie das „Wann“, also die Reisezeit planen. Natürlich sind viele durch Schulferien oder auch Betriebsferien zeitlich festgelegt. Doch wer die Möglichkeit zu etwas freierer Planung und vielleicht auch Motive vor Augen hat, die nur zu bestimmten Zeiten fotografierbar sind, sollte seine Reisezeit danach wählen. Zeitlich festgelegte Motive könnten landestypische Feste, Laubfärbung oder auch Libellen sein, die in Deutschland nur im Sommer fliegen und den Rest des Jahres verborgen als Larven unter Wasser leben.

Tagesausflüge

Wenn Sie vorhaben, von Ihrem Reiseziel ausgehend Ausflüge in die nähere Umgebung zu machen, können diese ebenfalls schon vor Reisestart geplant werden. Für Ihre Tagesausflüge sollten Sie einen genügend großen Zeitpuffer einbauen, denn zusätzlich zum An- und Rückfahrtsweg sollten Sie auch Zeit haben, die Motive zu erkunden, die Stimmung aufzunehmen und Bildideen zu entwickeln. Auch muss man manchmal auf das geeignete Licht warten. Also planen Sie für Ihre Ausflüge immer einen ausreichenden Zeitpuffer mit ein, und legen Sie nicht zu viele Etappen auf einen einzigen Tag.

Pauschalreisen mit gebuchten Ausflügen

Hier haben Sie in der Regel nicht allzu viel Einfluss auf das verfügbare Zeitfenster. Dennoch kann man durch eine gute Vorrecherche vorbereitet sein, so z.B., wenn ein Besuch in einem Schmetterlings- oder Tropenhaus im Reisepaket mitgebucht worden ist, bei dem wahrscheinlich die Kameraoptik ohne entsprechende Vorbereitung einen Teil der Zeit beschlagen sein würde (siehe auch Kapitel „Nützliche Utensilien“).

Kameraausrüstung

Das Problem, darüber zu entscheiden, welchen Teil seiner Kameraausrüstung man auf die Reise mitnehmen sollte, trifft nicht jeden, aber wer eine umfangreichere Fotoausrüstung besitzt, kennt es: Eigentlich möchte man für alle Fälle die gesamte Ausrüstung mitnehmen. Reist man mit dem Auto, lässt sich natürlich vieles unterbringen, doch bei Flugreisen sieht es anders aus, denn die Koffer und auch das Handgepäck sind im Gewicht begrenzt. Auf der anderen Seite gibt es aber ein Minimum an Equipment, das dabei sein sollte. Damit sind nicht unbedingt bestimmte Objektive gemeint, sondern eher das Kamerazubehör. Im Folgenden geben wir Ihnen eine Checkliste, was Sie sinnvollerweise mitnehmen sollten.

CHECKLISTE: KAMERAAUSRÜSTUNG
Fotoapparat Objektive (gerne 1–2 Zoomobjektive) Akku (plus Ersatzakku) Ladegerät für die Akkus Stativ (Schnellspannkupplung nicht vergessen) kleines, leichtes Stativ (z.B. Gorillapod) Rucksack (groß genug für Essen, Trinken und Zubehör) Filter (Polfilter, Graufilter, Grauverlaufsfilter) StreulichtblendeFernbedienung zum Auslösen der Kamera (Funk, Kabel oder Infrarot)Regenschutzhülle für die KameraSpeicherkarten (vor Reiseantritt ausprobieren!)Externer SpeicherBedienungsanleitung für Ihre Kameraggf. Kameraversicherung

Ausrüstungs-Check

Bevor Sie auf Reisen gehen, denken Sie bitte an den Ausrüstungs-Check, also daran, Ihre Kameraausrüstung noch einmal genau auf ihre Funktionsfähigkeit zu testen. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man erst auf der Reise feststellen muss, dass das Ladegerät für die Akkus kaputt ist, man kein zweites dabei hat und sich vor Ort keines kaufen kann. Wir haben immer wieder in unseren Seminaren festgestellt, dass selbst unter zehn Personen mit Fotoapparaten nicht unbedingt einer dabei ist, dessen Ladegerät mit den eigenen Akkus kompatibel ist. Also besser vorher noch einmal testen, ob Kamera, Objektive und Zusatzgeräte einwandfrei funktionieren.

Nützliche Utensilien