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Die Autorin Marianne Brenninger, wuchs auf einem Bauernhof im schönen Mühlviertel in Oberösterreich auf und hat schon als Kind alle Zusammenhänge analysieren wollen. Sie verbrachte viel Zeit in der Natur und mit den Tieren. Die einfachen natürlichen Hausmittel, die in ihrer Kindheit bei "Erkrankungen" angewendet wurden, haben ihr Vertrauen in die eigenen Kräfte bestärkt. Nun ist sie als Energetikerin tätig und hilft ihren Klientinnen und Klienten dabei, das eigene Wohlgefühl zu erlangen und zu erhalten. Mit ihren "Handwerkzeugen" wie unter anderem der Bowtech-Methode regt sie die Kräfte zur Selbstheilung von Mensch und Tier an. Als Fundament dient ihr auch das Wissen über die fünf biologischen Naturgesetze sowie über die Heilkraft des Waldes. Ebenso wird im Buch auf Nahrung von Mutter Erde, die Anwendung von Bachblüten und Mineralsalzen sowie die Reinigung von Körper und der uns umliegenden Atmosphäre hingewiesen. Zur Unterstützung und Lebenshilfe dürfen auch Themen wie Vergebung, Liebe und Mitgefühl nicht fehlen.
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Seitenzahl: 178
Veröffentlichungsjahr: 2021
Marianne Brenninger
© 2020 Marianne Brenninger
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359
Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-7439-7031-1
Hardcover:
978-3-7439-7032-8
e-Book:
978-3-7439-7033-5
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Alle im Buch veröffentlichen Hinweise beruhen auf eigenen Erfahrungen und Meinungen. Die Themen wurden sorgfältig erarbeitet und geprüft.
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Hallo Gesundheit! – was kann ich für dich tun?
Dank:
Ein großes Dankeschön geht an meine Eltern, meine Großeltern und an meine drei Geschwister, die mich in meiner Kindheit und Jugend begleiteten und unterstützten.
Mein ganz besonderer Dank richtet sich an alle lieben Wegbegleiter, FreundInnen, KlientInnen. Schön, dass es euch gibt und wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen und voneinander lernen.
Herzerfüllt bedanke ich mich bei meinen 2 Töchtern, durch die ich sehr viel lernen und Schönes erfahren darf.
„Last but not least“ danke ich Gott für das Geschenk meines Lebens und für die gesamte wunderbare Schöpfung.
Ich widme dieses Buch meinem Papa Karl.
Inhalt:
Vorwort
1.Kapitel „Wurzeln“:
Biologische Naturgesetze
Geschichte der Krebstherapie
Allergie und Krebsabstrich
Impfen Geschichte und Wirkung
Natürliche Zahnpflege
Sonnenvitamin D3
2.Kapitel „Baumstamm und Krone“:
Biochemie Dr. Schüßler
Lebensmittel Nr.1 Sauerstoff
Säure-Basen-Haushalt Wasser+Salz
Heilkraft Wald Apotheke Natur
Nahrung von Mutter Erde
Körper-und Atmosphärenreinigung
3. Kapitel „Blätter und Blüten“:
Bachblüten - Dr. Bach
1000-fach Danke! Mach‘s einfach!
Liebe, Mitgefühl und Humor
ErfolgREICH/ SINNerfüllt leben
Ho´oponopono Vergebungsritual
Schreiben für die Seele
4. Kapitel „Früchte“:
Bowtech – sanfte „Muskelarbeit“
Dorn-Breuss – Wirbelkorrektur
Kräuterstempelmassage
Metamorphische Methode
Die heilende Kraft der Berührung
Mondrhythmen - Heilströmen
EFT Meridianklopfen
Vorwort:
Für meine Gesundheit und mein Wohlgefühl trage ich die Verantwortung. Ich kann mir Unterstützung holen, in welcher Weise auch immer, aber den Weg muss ich selbst beschreiten. Ich suche schon viele Jahre nach Möglichkeiten, um aktiv etwas für meine innere Balance und Harmonie im Leben zu tun und absolvierte einige Ausbildungen, unter anderem lernte ich die Bowen Technik, Dorn Breuss Methode und Hypnose. Auf dieser Reise habe ich nun schon viel kennengelernt und erfahren und diese Erkenntnisse will ich gerne teilen. Sie, liebe Leserin und sie, lieber Leser dürfen sich gerne das herauspicken, was sich gut und stimmig anfühlt und ich möchte Sie ab sofort mit dem persönlichen „Du“ ansprechen, da ich es viel angenehmer und freundlicher empfinde.
Das Interesse an heilsamen, unterstützenden Methoden wurde bei mir geweckt, als meine beiden Töchter noch klein waren. Ich bemühte mich, viel über alternative, unterstützende Möglichkeiten für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erfahren. Mir war einfach nicht klar, warum vom Arzt so häufig Antibiotikum verschrieben wurde. Anti bedeutet gegen und bios ist ja das Leben, das widersprach sich in meinem Weltbild. In meiner Kindheit steckte mich meine Mama bei grippalen Infekten ins Bett und bei Fieber versah sie mich mit einer selbstgemachten Krenkette um den Hals. Dabei fädelte sie liebevoll kleine Meerrettichscheiben auf einen Nähfaden. Dieser Schmuck zieht das Fieber und die Krankheit aus dem Körper, davon war sie überzeugt. Sie kochte mir heilsamen Tee und servierte mir Apfelstückchen. Ich schlief viel und war rasch wieder gesund.
Ein Schlüsselerlebnis stellte auch die Diagnose Krebs dar, die meinem Vater im Alter von 62 Jahren mitgeteilt wurde. Die behandelnden Ärzte im Spital meinten, es müsste sofort mit Chemotherapie und Bestrahlung begonnen werden, damit mein Papa eine Chance hat, am Leben zu bleiben.
Mein Vater starb jedoch nach einem halben Jahr. Diese Zeit war voller Angst und Schmerz für ihn und uns, seine Familie. So begann ich zu forschen und suchte nach Erklärungen über das Entstehen von Krebs und anderen schweren Erkrankungen. Ich wollte den Grund dahinter erkennen.
Ich hatte den starken inneren Drang, Verständnis über die jeweiligen Vorgänge im Körper zu erlangen. Nach einiger Suche lernte ich die fünf biologischen Naturgesetze kennen, die mir die logische Erklärung zu „biologischen Sonderprogrammen“ und auch die Information zu natürlicher heilsamer Begleitung lieferte.
Somit wünsche ich dir auf deinem Weg, dass dein Vertrauen gestärkt wird, du wieder mehr ins Staunen kommst und mit der Kraft der Natur dein Leben mit deinen Lieben freudvoll genießen kannst.
Folgenden Spruch schenkte mir eine Freundin zum Geburtstag und ich möchte ihn dir nun weiterreichen, er stammt aus dem Buch „Heilsame Unterbrechung“:
„Loslassen, lösen, was mich bindet
freigeben, was ich umklammere
abwerfen, was mich belastet
vergessen, was vergangen ist
die Quellen suchen, die mich leben lassen
unbeschwert neue Kraft spüren
befreit meine Gaben entfalten
gelassen den Alltag angehen, einfach leben.“
Gisela Baltes
1. Kapitel „Wurzeln“
Biologische Naturgesetze
Mein ganz persönliches Fundament ist mittlerweile das Wissen der Vorgänge im Körper und das Vertrauen in die Kraft, die jedem Geschöpf innewohnt. Ich wünsche mir sehr, dass auch du diese Kraft für dich entdeckst und es dir hilft zu verstehen.
Folgender Spruch stammt von Marie von Ebner-Eschenbach“, einer österreichischen Schriftstellerin, die von 1830 – 1916 gelebt hat:
„Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“
So gibt es Menschen, denen Schlimmes widerfährt, die aber nicht daran zerbrechen. Andere wiederum, denen es augenscheinlich gut geht und an nichts zu fehlen scheint, hadern und kämpfen mit ihrem Dasein und mit ihrer Umwelt. Das Zitat von Frau Ebner-Eschenbach stellt eigentlich die Quintessenz der fünf biologischen Naturgesetze dar.
Aber nun der Reihe nach. Ich wollte durch die Krebsdiagnose meines Vaters herausfinden, was die Ursache von solch schweren Erkrankungen sein könnte. Mein innerer Antrieb ließ mir keine Ruhe. Durch mehrere Vorträge und Seminare durfte ich mehr und mehr begreifen, wie die „Biologie“ im Körper funktioniert. Die Bücher, die es zu diesem Thema gibt, wurden meine „Freunde“. Sie halfen mir dabei, Herz und Hirn zu öffnen und zu verstehen. Immer wieder lerne ich dazu und mein Verständnis und Vertrauen wird dadurch weiter gestärkt.
In dem Buch: „Krankheit ist etwas Anderes!“ wird in einer gut verständlichen Einführung in die Thematik der „fünf biologischen Naturgesetze“ erklärt, wie und warum unser Körper mit Krankheit reagiert. Wobei hier Krankheiten nicht mehr als solche, sondern als „sinnvolle biologische Sonderprogramme“ bezeichnet werden. Jetzt wirst du denken: „Was soll zum Beispiel an Brustkrebs, Hodenkrebs oder Darmkrebs, sowie an Allergien und Husten sinnvoll sein? Das sind doch alles Erkrankungen, die einfach so passieren, das ist Schicksal oder Pech…“ Und ich sage mittlerweile: „Nein, es ist ganz anders, als die meisten denken…“
Um sich dieser neuen Materie nun zuzuwenden, empfehle ich dir, dich zu öffnen, damit du Neues hereinlassen kannst.
Also mache das Fenster auf und lass mal frischen Wind herein.
Wir beide werden nun gemeinsam in ein ganz neues Zimmer eintreten. Um auf das Beispiel Brustkrebs zurückzukommen, kann das Thema dahinter ein „Sorgekonflikt“ um ein verletztes Kind/oder Partner sein oder ein „Nestkonflikt“. Das bedeutet in dieser neuen Sichtweise, dass bei einer Frau die Zellvermehrung von Brustgewebe beginnt, sobald sie in ihrem „Nest“ jemanden hat, um den sie sich große Sorgen macht. Die Natur will für das verletzte Kind/Partner mehr Nahrung zur Verfügung stellen. Seit Jahrmillionen sind diese Programme der Natur dazu da, dafür zu sorgen, dass wir Menschen gut durchs Leben kommen und nicht aussterben.
In unserer modernen, hoch zivilisierten Gesellschaft sind diese Programme der Natur vielleicht nicht mehr so einfach zu verstehen. Mit dem nötigen Willen ist es durchaus möglich, in die Biologie einzutauchen. Ich beobachte durch mein Interesse an Gesundheit und Wohlbefinden mein Umfeld nun schon viele Jahre und darf immer wieder erkennen, wie wundervoll die Natur tatsächlich arbeitet.
Es ist in jedem Fall viel einfacher, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen, wenn man im Großen und Ganzen „noch gesund“ ist, denn in dem Moment, wo ein Arzt eine „gefühlsmäßig lebensbedrohende“ Diagnose stellt, kann es natürlich vorkommen, dass ein Patient nicht mehr in der Lage ist, klar zu denken. Panik und Angst sind dann oft die größten Hindernisse auf dem Weg der Heilung.
„Die Angst vor schlimmen Krankheiten ist meist schlimmer als die Krankheit selbst.“
Einem Ertrinkenden noch das Schwimmen beizubringen ist unmöglich. Beinahe genau so schwierig ist es wohl, einem zu Tode geweihten Patienten noch die Sinnhaftigkeit seiner Erkrankung zu erklären und ihm die fünf biologischen Naturgesetze und die stattfindenden Vorgänge in seinem Körper näherzubringen.
Dr. Ryke Geerd Hamer – der Entdecker der fünf biologischen Naturgesetze
Dr. Ryke Geerd Hamer studierte Medizin, Physik und Theologie und hatte einige Patente auf Chirurgische Handwerkzeuge. Er legte die Facharztprüfung als Internist ab und plante, sich mit seiner Frau und seinen Kindern in Italien niederzulassen und als Arzt eine Ordination für mittellose Patienten zu eröffnen.
Leider geschah etwas Schreckliches. Sein Sohn Dirk wurde im Schlaf, in einem im Hafen liegenden Boot, schwer verletzt. Jemand hatte wild herum geschossen und ihn tragischer Weise getroffen. Dirk Hamer starb an den Folgen. Der Vater, Dr. Hamer, bekam kurz darauf die Diagnose „Hodenkrebs“. Er dachte sich instinktiv, dass es einen Zusammenhang mit diesem fürchterlichen Tod seines Sohnes geben könnte. So begann er zu forschen. In der Klinik, in der er zu dieser Zeit in Deutschland als Arzt tätig war, führte er fortan viele Gespräche mit PatientInnen, welche ebenfalls an Hodenkrebs oder an Eierstockkrebs erkrankt waren. Und ausnahmslos berichteten die Frauen und Männer von kürzlich eingetretenen Verlusten von lieben Angehörigen oder auch von geliebten Haustieren.
Somit verstärkte sich sein Verdacht, dass die Natur nicht einfach verrückt spielt, sondern ein Sinn dahintersteht, wenn ein Teil des Körpers sein normales gewohntes Programm ändert.
Dr. Hamer schlussfolgerte, dass die Biologie der Natur Eierstockgewebe oder Hodengewebe im Falle eines empfundenen Verlustes wachsen lässt, um die Fruchtbarkeit zu steigern und so schneller wieder für Nachkommen zu sorgen. Und so fand er heraus, dass es biologische Naturgesetze gibt, die schon immer gegolten haben und die immer gelten werden.
Diese Naturgesetze sind auf alle „Krankheiten“ anwendbar, außer es handelt sich um Vergiftung, um einen Unfall oder einen Mangel an Nährstoffen!
Ich versuche dir hier nun einen kurzen Einblick in diese Materie zu geben. Es gibt dazu auch sehr gute und ausführliche Bücher und Nachschlagewerke. Mir geht es in erster Linie darum, dich auf Möglichkeiten aufmerksam zu machen, die dir bisher vielleicht unbekannt waren. Dein Vertrauen in die Weisheit der Natur und in deinen Körper darf mit diesem Wissen gestärkt werden.
5 biologische Naturgesetze:
1. Jede Krankheit ist das Resultat eines hochakut-dramatischen, unerwarteten und isolativ erlebten Konfliktschocks.
Dr. Hamer hat dies als DHS - Dirk Hamer Syndrom benannt, in Erinnerung an seinen eigenen Sohn. So ein Konfliktschock entsteht, wenn etwas völlig unerwartet geschieht, womit man überhaupt nicht rechnen konnte. Zusätzlich ist auch das „Isoliert-sein“ von Bedeutung. Das Gefühl der Einsamkeit im jeweiligen Moment ist entscheidend. Man fühlt sich unverstanden und allein gelassen mit seinem Problem oder man spricht mit niemandem darüber, sei es aus Angst oder Schamgefühl. Es geht wie gesagt, immer darum, WIE etwas empfunden wird und nicht darum, was genau passiert ist.
Ein DHS, ein biologischer Schock, ist etwas, was wir öfters erleben, sogar täglich und es muss nicht unbedingt etwas für Außenstehende Dramatisches sein. Es kommt auf die ganz persönliche Empfindung an. So kann etwas eine Kleinigkeit für den einen sein, jedoch ein großes Problem für einen anderen darstellen.
Dieses Geschehen läuft immer auf drei Ebenen ab, ob wir es bemerken oder nicht.
In der Psyche, das bedeutet die Gedanken kreisen ständig um das Konfliktgeschehen, um das belastende Thema. Im Gehirn findet man eine besondere Aktivität in der jeweils zuständigen Region, dazu später mehr. Am Dazugehörigen, von der Gehirnregion versorgten Organ ist ebenso eine Veränderung zu bemerken. Oft ist es so, dass die Organebene als erstes ins Bewusstsein rückt und somit auffällt.
Die von mir hier mit einfachen Worten verfasste Zusammenfassung soll dir einen Einblick in dieses komplexe System des Körpers geben.
Kopftumore sind in der neuen Sicht sogenannte Hamer´sche Herde mit Reparaturgewebe und Flüssigkeit. Der Begriff „Hamer´scher Herd“ entstand von Medizinkollegen, die Dr. Hamer vorerst belächelten.
2. Die sogenannten Krankheiten durchlaufen 2 Phasen: die konfliktaktive und die Heilungsphase nach Lösung des Konfliktes.
Einfaches Beispiel: Schnupfen. Das dahinterliegende Thema ist ein „Brocken-Stinkekonflikt“, etwas nicht riechen wollen. „Das stinkt mich an“.
Oder ein „Witterungskonflikt“ – nicht riechen können, was oder wann etwas auf einen zukommt.
So habe ich persönlich schon einige Male die Erfahrung in meinem persönlichen Umfeld gemacht, dass Kinder am Beginn der lang ersehnten Schulferien auf einmal Schnupfen haben. Dies ist dann deutliches Zeichen dafür, dass die „Konfliktphase“ beendet wurde und die „Heilungsphase“ oder „Reparaturphase“ angelaufen ist. Ein Arbeitsloser, der nach langer Suche endlich einen Job bekommen hat und sich gleich in der ersten Arbeitswoche blöderweise mit Schnupfen abmüht, ist ein weiteres Beispiel.
Dann, wenn etwas lange Gewünschtes endlich eintrifft, zum Beispiel ein Geschenk, auf das jemand sehnlichst oder lange gewartet hat, endet die Konfliktphase und die Heilungsphase beginnt. Die zuvor aufgebaute Schleimhaut, durch welche eine bessere Witterung aufgenommen werden konnte, wird wieder abgebaut, repariert und zwar in diesem Fall in Form von Schnupfen. Die überschüssigen Zellen werden wieder abtransportiert. Auch in diesem Beispiel siehst du deutlich, dass es die Natur einfach nur gut meint und helfen will.
3. Es gibt Wachstum und Wachstum - Gewebe vom Althirn (Stammhirn und Kleinhirn) und Gewebe von Neuhirn oder Großhirn.
Die Gewebearten werden eingeteilt in solche, die vom Althirn, Stammhirn und Kleinhirn angeleitet werden und es gibt Gewebetypen, welche vom Großhirn, Großhirnrinde und Marklager gesteuert werden. Bei den ersten und älteren Anteilen wird in Konfliktaktivität die Funktion und das Wachstum erhöht und bei Konfliktlösung wieder vermindert beziehungsweise abgebaut. Bei den neueren Hirnanteilen geschieht zuerst Zellabbau und danach wieder Zellvermehrung. Das dritte biologische Naturgesetz wird auch Kompass genannt, da es hierbei um die Keimblätter geht. Diese werden im Embryostadium angelegt und jedes dieser Blätter ist für die Entwicklung eines jeweiligen Bereichs im Körper zuständig.
Dr. Hamer entdeckte, wie die Keimblätter in Zusammenhang mit den drei Ebenen Psyche, Gehirn und Organ stehen und wie bestimmte Konflikte auf der Organebene mit Zellwachstum, Zellabbau oder Funktionsänderung reagieren.
Zum ältesten Keimblatt – dem inneren Keimblatt – Entoderm genannt, gehören alle Organe, die das Stammhirn betreffen und diese sind der gesamte Verdauungsapparat, also der Magen-Darm-Trakt.
Der Konfliktinhalt ist hier immer ein sogenannter „BROCKEN-KONFLIKT“ - bei den ältesten Konflikten unseres Organismus geht es immer um den Brocken: Darum, den (Nahrungs-) Brocken zu bekommen, ihn hinunterzuschlucken, zu verdauen und ihn ausscheiden zu können. Anfangs ging es in unserer Entwicklung immer ums Überleben und um die Nahrung. Mittlerweile handelt es sich aber auch um „Ärger-Brocken“, die wir als unverdaulich empfinden. Oder eben materielle Güter, die wir glauben zu benötigen und uns „einverleiben“ möchten.
Uns darf bewusst sein, dass diese Programme nur eines im Sinn haben. Sie unterstützen uns und helfen uns. Diese haben ausnahmslos mit unserem ganz persönlichen Leben zu tun.
Die biologischen Naturgesetze sind bei Vergiftung, Mangel an Nährstoffen oder durch Unfälle verursachte Beschwerden nicht gültig, wie bereits an anderer Stelle erwähnt.
Das mittlere Keimblatt – Mesoderm genannt – wird unterteilt in das alte Mesoderm, das vom Kleinhirn gesteuert wird und in das junge Mesoderm, das vom Großhirn-Marklager gesteuert wird.
Das alte Mesoderm betrifft die Unterhaut, wie das Rippenfell, Bauchfell, Herzbeutel und als Konfliktthema bestehen hier „ATTACKE-Themen“, es geht um die Integrität, also um Gerechtigkeit, Anständigkeit und Aufrichtigkeit.
Das junge Mesoderm, das vom Großhirnmarklager gesteuert wird, zu diesem gehören unter anderem das Bindegewebe, das Skelett, quergestreifte Muskulatur, Lymphknoten, Blut- und Lymphgefäße und Glaskörper des Auges. Hierbei geht es um das Thema „SELBST- WERT“. Wobei es dann aber natürlich viele verschiedene Nuancen gibt.
Zum Ektoderm, dem äußeren Keimblatt zählen die Bereiche äußere Haut, Milchgänge der Brust, Gebärmutterhals und Gebärmuttermund, Samenblase, Nierenbecken, Blase, Rektum und Vagina. Hierbei handelt es sich um „REVIER- oder TRENNUNGSKONFLIK-TE“. Diese Bereiche machen in der konfliktaktiven Phase Gewebeabbau und in der gelösten Phase Reparatur mit Wiederaufbau, Zell-Plus.
Der zweite Anteil, der dem Ektoderm zugeordnet wird, bewirkt eine sinnvolle Funktionsminderung oder Änderung und in der gelösten Phase Funktionsnormalisierung. Dazu gehören die alpha-Inselzellen der Bauchspeicheldrüse und der Leber – „ANGST-EKEL- Konflikt“. Oder den beta-Inselzellen der Bauchspeicheldrüse „STRÄUBE-Konflikt“. Diabetes kann somit ein Konflikt des sich Sträubens gegen eine Sache oder ein Erlebnis sein.
4. Das entwicklungsgeschichtlich bedingte System der Mikroben.
Pilze und Bakterien werden in der herkömmlichen Sichtweise aufgeteilt in „gute“, wie in der Mundflora oder bei Darmbakterien und „böse“, darunter fallen z.B. Tuberkelbazillen. Diese „Sichtweise“ erfolgte deshalb, weil man bei vielen Krankheiten tatsächlich Bakterien oder Pilze am Ort des Geschehens vorfand.
Man könnte es mit der Feuerwehr vergleichen. Jemand untersucht die Ursache für Brände und kommt zu dem Schluss, dass bei jedem Brand die Feuerwehr anwesend ist. Folglich sind die Feuerwehrfahrzeuge und Feuerwehrmänner- und Frauen die Ursache für die Brände.
Natürlich ist das aber nicht so. Jeder Mensch weiß, dass die Feuerwehr keine Brände legt, sondern diese löscht. Ähnlich verhält es sich mit Pilzen, Bakterien und Globulinen - Viren. Sie sind nicht schuld an der Krankheit, sondern optimieren die Heilung.
Seit Millionen von Jahren sind Mikroben unsere treuen Begleiter. Es ist eine perfekte Symbiose, unser Gehirn und unser Körper rechnen fest mit ihnen.
Auch in der Natur, im Wald gibt es diese Symbiosen. Der Autor und Förster Ing. Dr. Erwin Thoma hat in seinem überaus erstaunlichen Werk „Die geheime Sprache der Bäume – Das Wunder des Waldes für uns entschlüsselt“ sehr spannend dargelegt, dass es bei den Baumwurzeln von Pilzen, Bakterien und Viren nur so wimmelt.
„Die Baumwurzel allein kann überhaupt keine Nahrung aufnehmen. Im allerbesten Humus würde jeder Baum verhungern, wenn er nicht seine Helfer hätte. Das sind zuerst Pilze. Jede einzelne Wurzelspitze hält sich einen „Pilzfreund“. Dieser Pilz dringt in feinste Hohlräume voraus, schafft dort ein schleimiges Milieu, in dem die Baumnährstoffe aus dem Humus herausgelöst werden. Die Wurzel gleitet sodann in diese vorbereitete Schleimhöhle fein hinein. Bäume kooperieren im Erdreich also zwingend und immer mit Pilzen. Dem Pilz geht es nun aber gleich wie dem Baum. Er allein schafft es nicht, dort unten aus eigener Kraft die Arbeit zu tun. Also verbrüdert er sich. Pro Kubikzentimeter Erdreich, das ist zirka ein Teelöffel voll, leben ungefähr eine Million Bakterien – und zehnmal so viele Viren. Diese Organismen arbeiten mit dem Pilz zusammen. Erst in dieser Kooperation können die Nährstoffe aus dem Humus gelöst werden. Bakterien und Pilz servieren die Baumnahrung essbar für die Wurzel. Millionen Lebewesen in jedem Teelöffel Erde arbeiten mit dem gleichen Ziel.“ So Erwin Thoma, der in seiner Holzbaufirma Häuser aus 100% Holz baut und dem es ein großes Anliegen zu sein scheint, wieder mehr nachhaltig mit der Natur zu arbeiten und zu leben.
Dieser kurze Ausflug in den Wald soll dir aufzeigen, dass es wieder Zeit ist zu staunen, über die Natur, über deinen Körper, über das ganze Universum.
In unserem Körper haben wir etwa 30 Billionen Zellen, ungefähr ebenso viele Bakterien. Wenn der Befehl vom Stamm-Hirn kommt, räumen Pilze und Pilz-Bakterien überschüssiges Gewebe ab, wie etwa Candida Pilz im Darm, Soor-Pilz im Mund. Nachtschweiß ist angeblich ein sicheres Zeichen, dass sie gerade am Werk sind.
Es gibt verschiedene Gattungen bei den Bakterien, jede Art hat ihr „Spezialgebiet“. Ein Teil wird vom Kleinhirn gesteuert und baut Gewebe ab, beispielsweise ein „Gewächs“ in der Brust, ein anderer Teil baut, vom Großhirn-Marklager gesteuert, Gewebe wieder auf, was in den Knorpeln und Knochen der Fall ist.
Das Großhirn, entwicklungsgeschichtlich der jüngste Gehirnteil, arbeitet mit kleinsten Eiweißverbindungen, sogenannten Viren, um fehlendes Gewebe zu ergänzen, wie es in den Bronchien der Lunge passiert.
Mikroben sollten wir hegen und pflegen, da sie ein wichtiges Bindeglied im Regelkreis der Natur sind.
Antibiotika schaden der Darmflora, das ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. So wird neuerdings vermehrt zur Antibiotika-Gabe auch ein Probiotisches Mittel verschrieben.
Wenn Pilz-Bakterien eliminiert wurden, hilft sich der Körper aber auch oft anderweitig, indem er einen Tumor mit einer Bindegewebskapsel umschließt und ihn so vom Stoffwechsel abkoppelt.
Früher wurde der Begriff Tumor nur unter Ärzten verwendet. In der Bevölkerung sprach man von Gewächs oder Geschwulst. Ich glaube, es macht jedoch einen großen Unterschied, ob man von Tumoren oder Geschwülsten spricht, wenn sie auch die gleiche Bedeutung haben. Erst genannter Begriff macht mehr Angst in den meisten Köpfen.
Das Wort Tumor kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Wucherung, Geschwulst, Schwellung. Synonyme in einer zweiten, engeren Bedeutung sind die Begriffe Neoplasie, Neubildung und Gewächs.
Impfungen sind aus Sicht der biologischen Naturgesetze sinnlos und unwirksam und vergiften den Körper durch Zusatzstoffe wie unter anderem Aluminium und Quecksilberverbindungen, Phenol, Formaldehyd. Auf die Geschichte der Impfungen gehe ich später noch ein.
Was die Natur allerdings nun aber nicht eingeplant hat, ist ein Eintauchen binnen weniger Stunden in komplett neue fremde Mikroben-Welten bei Fernreisen. Dies kann das System Körper überfordern und zu Problemen führen.
5. Die Sinnhaftigkeit aller „Erkrankungen“.
Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm - SBS, die Bezeichnung deutet schon darauf hin, dass jede Erkrankung einen bestimmten Sinn hat.
Früher dachte man an die Strafe Gottes oder Ähnliches, wenn man erkrankte. In der Schulmedizin ging man lange ganz stark davon aus, dass der Mensch ein Sack voller chemischer Elemente ist, fehleranfällig, fast wie ein Zufallsprodukt.
Diese fünf biologischen Naturgesetze – 5BN - bringen uns wieder zurück zu Mutter Natur, die es immer gut mit uns meint und alles wunderbar geordnet hat. Den Sinn oder Grund hinter Krankheiten zu erkennen, zu verstehen und wieder Vertrauen zu fassen ist somit wieder viel einfacher möglich.