Hallo! Hallo! Umdenken! - Gabriele - kostenlos E-Book

Hallo! Hallo! Umdenken! E-Book

Gabriele

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Beschreibung

Hallo! Hallo! Umdenken! Wer kennt das nicht: Ein Gedanke jagt den anderen, die Gefühle lassen sich nicht greifen. Irgendwie ist man negativ gestimmt und muss sich eingestehen: "Es geht mir gar nicht gut." Oder man sagt: " Bei mir ist alles in Ordnung" - und spürt doch genau, dass darunter ein mulmiges Gefühl liegt. In diesem Büchlein zeigt Gabriele die Zusammenhänge auf, warum unser Leben oft so beschwerlich ist. Sie gibt eine Fülle von ermunternden Hinweisen, wie wir uns selbst auf die Sprünge helfen und in unserem Leiben eine echte Wende zum Positiven erreichen können. Umdenken also! Probieren Sie es doch einfach einmal aus.!

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Seitenzahl: 36

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Hallo! Hallo!,Umdenken

Von Gabriele

Der universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebean Mensch, Natur und Tieren

September 2020Druckausgabe November 2009© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Printausgabe: ISBN 978-3-89201-299-3

ISBN 978-3-96446-118-6 (epub)ISBN 978-3-96446-119-3 (mobi)

Zur Einführung

So mancher ist unzufrieden mit dem, was war und wie es jetzt ist. Aber nur nicht verzagen! Lassen Sie sich ermutigen und auf die Sprünge helfen, wie auch Sie Ihrem Leben eine Wende zum Positiven geben können!

Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit, gab anlässlich einer weltweit ausgestrahlten Fernsehsendung auf diese und viele weitere Fragen detaillierte Antworten und Lebenshilfen, die Sie nun in diesem Büchlein lesen können. »Hallo! Umdenken!« – eine echte und sicher für manche eine überraschende Lebenshilfe! Probieren Sie es einfach aus ...

Hallo! Hallo! U m d e n k e n !

Umdenken? Ein Begriff, mit dem viele Menschen nicht viel anzufangen wissen, denn: Warum umdenken? Was bringt das schon? Mancher Zeitgenosse ist der Meinung, dass das, was er anstrebt, auch etwas einbringen, sich also rentieren, müsse.

Gehen wir davon aus, dass viele Menschen eine sehr negative Einstellung zu ihrem persönlichen Leben haben und auch gegenüber ihren Mitmenschen. Die negative persönliche Einstellung, auch zu unseren Mitmenschen, zeigt sich unmittelbar in unseren Gedanken und Worten, was die vielen negativen Gespräche, in denen wir andere – und auch uns selbst – herabwürdigen, beweisen. Diese negative Grundhaltung findet auch ihren Niederschlag in unseren Taten, gleich Handlungsweisen, wie uns diese Welt in erschütternder Art und Weise aufzeigt.

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass Gedanken, Worte und Handlungen Energien sind, die nicht verloren gehen. Auch Gefühle und Empfindungen sind Energien.

„Keine Energie geht verloren“, so lehrt auch seit langem die Wissenschaft. Das bedeutet, dass sich die ausgesandten Energien irgendwo festsetzen, sich aufbauen, also verstärken. Fragen wir uns: Wenn keine Energie verloren geht – wo baut sich dann die Energie auf; wo verstärkt sie sich?

Nach dem göttlichen Gesetz des freien Willens ist jeder Mensch für sein Denken, Reden und Tun selbst verantwortlich. Wer das bejahen kann, dem wird früher oder später bewusst werden, dass seine Gefühle, Gedanken, Worte und Handlungen nicht der Nächste oder die Erde oder sonst wer oder sonst etwas speichert, sondern er, jeder selbst.

Der eine oder andere ist eventuell der Meinung, dass er doch positiv denke. Wer sich selbst verteidigt, könnte nun weiter argumentieren, wie z.B.: „Meine Redeweise verletzt niemanden; ich tue keinem weh. Und auch meine Taten sind ausgewogen. Ich tue meine Arbeit gewissenhaft und verhalte mich als guter Staatsbürger.“ Und er bestärkt sich in dieser positiven Selbsteinschätzung: „Das ist mein Tag und meine Art zu leben.“

Die meisten Menschen sind mit sich selbst beschäftigt und beziehen alle Vorkommnisse auf sich selbst. In jungen Jahren reden sie über die berufliche Ausbildung, über Sport, über Freunde und Freundinnen. Sie klagen darüber, wie unmöglich und intolerant die anderen wären, oder sie bemühen sich, anderen nach dem Munde zu reden, wenn es ihnen darum geht, gelobt zu werden.

Die Jugend denkt selten über das Älterwerden nach, und doch ist jeder Tag ein Reifetag hin zum Älterwerden oder, vom mittleren Alter aus betrachtet, zum Altsein.

Während all unserer Lebensabschnitte, ob in der Jugend, in den Jahren der Mitte oder im Alter, ist jeder von uns eingebettet in Zeit und Raum, also dem Ablauf der Tage, Wochen, Monate und Jahre unterworfen.

Der eine oder andere in jüngerem Alter wird sagen: „Solange ich jung bin, lebe ich, freue mich am Leben. Wenn ich älter werde, muss ich Vorsorge treffen für mein Alter.“ Ein Mensch im mittleren Alter des Lebens wird unter Umständen denken: „Nun, ich habe noch so und so viele Jahre Zeit bis zur Pension“, und der andere, der sich dem Pensionsalter nähert, beschäftigt sich mit der Frage „Was werde ich tun, wenn ich pensioniert bin?“ Und er hegt und pflegt Wunschvorstellungen wie: „Ich werde dann ausruhen von der täglichen Mühsal und Plage der Erdenjahre und werde mein Lebensalter genießen, indem ich das tue, was mir Spaß macht.“

Jeder denkt, denkt und denkt, und selten einer weiß, was sein Denken, Reden und Tun zur Folge hat. Die meisten Menschen denken nur an sich. Dabei bleiben die Belange des anderen, der sein Nächster ist, auf der Strecke. Man interessiert sich kaum für sein Wohlergehen.