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Es reicht. Warum sollst Du Dich immer für andere verbiegen? Wieso musst Du ständig zurückstecken und die anderen nehmen sich, was sie wollen? Zufriedenheit? Gelassenheit? Entspannung? Fehlanzeige! Mit dem Handwerkszeug der Radikalen Resignation kannst Du Dich selbst entscheiden, welche Richtung Dein Leben nehmen soll. Die ABER-Methode zeigt Dir in einfachen Schritten, wie Du dein Leben selbst in die Hand nimmst! Radikale Resignation ist die Antwort auf deinen Frust!
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2022
Eva Paternoster
Handwerkszeug zur Radikalen Resignation 2.1
Reinsteigern oder Radikale Resignation, das ist hier die Frage! Mit der neuen ABER-Methode entscheidest Du selbst! Vorbei mit deinem Frust, vorbei mit deinem Ärger, vorbei mit deiner Unzufriedenheit!
© 2022 Eva Paternoster
Umschlag, Illustration: Eva Paternoster
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland
ISBN
Paperback
978-3-347-65068-8
e-Book
978-3-347-65076-3
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Inhalt
Radikale Resignation 2.1, was du mit der ABERMethode lernen kannst!
Das Currywurst-Paradox
Käsekuchen- oder Schokokuchen?
Neues Rezept: Etwas Zucker, eine Prise Salz und die Radikale Resignation
Aus dem Nähkästchen geplaudert
Sätze, die die Welt verändern
Prüfung auf Echtheit
Fatale Fehlüberzeugung I
Faktenwissen für Schlauberger: Vulnerabilitäts-Stress-Modell
Fatale Fehlüberzeugung II
Fatale Fehlüberzeugung III
Den ersten Schritt musst du allein tun
Der rote Faden
Erste Heranführung:
Praktisches Beispiel: Treffen mit Freunden
Nicht jeder Hund ist ein Dackel
Von der Radikalen Akzeptanz zur Radikalen Resignation
Radikale Resignation- ganz konkret
Praktische Übung- Achtsamkeit
Der traurige König
Praktische Übung- Achtsamkeit
Der weise Mönch
Resignation oder Reinsteigern?
Alternative zum ersten Impuls
Praktische Übung
Die ABER-Methode
Die eigene Emotion kennenlernen
Welcher Weg ist der Richtige?
Wo und wie unsere Gefühle entstehen- vom Neandertaler zu den Autobots
Ich bin verliebt! Oder ist es der Magen
Praktische Übung-Bodyscan
Praktische Übung: Atme gegen den ersten Impuls an
Gefühle und wo sie hingehören
Praktische Übung- Stimmungsprotokoll
Und nun? Wie geht’s weiter?
STOPP-Signal setzen mit 5-4-3-2-1
Praktische Übung- zur Ruhe finden
Praktisches Beispiel: Im Supermarkt
Alternative zum ersten Impuls
Ganz ehrlich gesagt,
Was ist dein einfachster Gedanke?
Praktische Übung Körperreaktion
Einfachster Gedanke: Je konkreter, desto besser- Beispiele
Lass mich, ich muss mich da jetzt Reinsteigern!
Praktisches Beispiel: Schwiegermutter-Dilemma
Der Weg zur Radikalen Resignation
Konkrete Beispiele für die ABER Methode
Praktisches Beispiel: Kochen
Alternative zum ersten Impuls
Praktisches Beispiel: In der Arbeit
Alternative zum ersten Impuls
Auswertung der Entscheidungsmöglichkeiten
Praktische Übung: Einfach-Machen-Mantra
Praktisches Beispiel: Auto-Desaster
Imaginationsübung
Worst-Case-Szenario
GROG-Technik
Einfach ausprobieren
Unser Verhalten zieht Kreise
Literaturangabe
Radikale Resignation 2.1, was du mit der ABER-Methode lernen kannst!
Bist du zufrieden, so wie es läuft? Kannst du sagen: “Hey, alles tiptop!“? Oder gibt`s noch Luft nach oben und den optimalen Weg hast du noch nicht gefunden? Vielleicht hast du ja das Gefühl, das Leben zieht so schnell an dir vorbei, dass du gar nicht mehr nach kommst. Oder du wünschst dir oft, dass es mal irgendwo die Möglichkeit für eine Pause gibt. Einfach mal sitzen. Durchatmen. Nichts tun. Wann hattest du zuletzt Zeit dafür? Wann hast du dir das letzte Mal bewusst fünf Minuten frei geschaufelt und bist einfach mal auf einer Bank gesessen und hast geatmet? Ohne sofort weiter an die nächsten Pläne, Punkte und Aufgaben zu denken. Es ist anstrengend, immer zu funktionieren und keine Zeit für Pausen zu haben. Hoffst du noch auf die Menschen in deinem Umfeld, dass sie dir an der Nasenspitze anmerken, dass du vielleicht ab und zu eine Pause brauchst? Oder ärgerst du dich vielleicht sogar etwas darüber, dass du nicht gefragt wirst, dass sich keiner informiert, wie es dir wirklich geht? Du würdest nachfragen, wenn eine Freundin gehetzt wirkt und ausgelaugt. Du würdest merken, wenn es jemandem schlecht geht und du würdest nachfragen, Hilfe anbieten. Sofort und ohne zu zögern. Klar.
Das Currywurst-Paradox
Nur weil du gerne Currywurst mit Pommes rot-weiß isst, wird es nicht ein Muss für alle Menschen um dich herum. Oder für jeden Skifahrer oder alle Autofahrer oder blonde Brillenträgerinnen. Der eine ist Veganer, die nächste findet Ketchup blöd, der dritte mag nur Bratwurst mit Senf. Selbst wennjemand Currywurst mit Pommes rot-weiß ebenfalls klasse findet, könnt ihr euch immer noch über den Schärfegrad der Sauce uneinig sein. Nur weil du Klavier spielst, kannst du nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch in deiner Siedlung Klavier spielen kann oder vielleicht überhaupt auch nur Notenlesen. Oder dass jeder Mensch an deinem Arbeitsplatz, im Bierzelt und im Yogakurs ebenfalls Klavier spielt. Oder jeder Mensch, dem du im Supermarkt beim Regal mit Klopapier begegnest. Nur weil du gerne über Fußball redest, kannst du nicht erwarten, dass es auch alle aus deiner Familie tun. Oder jeder Mensch, den du im Aufzug triffst, dem du im Parkhaus nach deiner Shoppingtour begegnest oder beim Abholen der Kinder vom Kindergarten.
Was ich damit sagen möchte? Nur, weil du eine bestimmte Handlung oder innere Geisteshaltung als völlig logisch und eindeutig nachvollziehbar empfindest, kannst du nicht davon ausgehen, dass eine beliebige Auswahl von Menschen es genauso sieht. Dein Taxifahrer nicht, dein Tennislehrer nicht und deine Partnerin eben auch nicht. Diese Auswahl an Menschen ist deshalb so beliebig, weil du genau so wenig deinen Chef, deine Kollegin, den Grundschullehrer oder die Kindergärtnerin auswählen kannst. Alle diese Menschen sind nicht von dir ausgesucht, somit beliebig. Und genau so ist es mit Regeln, deren Einhaltung und deiner eigenen Interpretation davon. Das beginnt bei der Mülltrennung und endet sicher nicht bei der Aufgabenteilung im Haushalt. Regeln gibt es, logisches Denken auch. Ebenso gewisse ethische und moralische Hintergründe. Nur musst du dir zunächst mal klar werden:
Die Haltung und Handlung in unterschiedlichen Situationen ist bei unterschiedlichen Menschen eine völlig unterschiedliche!
Du kannst nicht erwarten, dass die anderen von selbst darauf kommen, ihr Verhalten zu ändern, weil es dir passt. Du kannst nicht davon ausgehen, dass andere Menschen etwas erkennen, weil du selbst es so siehst. Dich ärgert das Verhalten deiner Bekannten, die sich in einer festen Partnerschaft befindet, aber ständig mit anderen Typen flirtet? Du wirst sie nicht ändern können, indem du an ihr rumnörgelst oder dich beleidigt verhältst. Du kannst lediglich lernen, dich nicht mehr darüber zu ärgern. Lass sie sein, wie sie ist, sie ist schließlich eine Freundin, nicht deine Ehefrau. Akzeptiere, dass du sie nicht ändern kannst. Überleg dir, was dir an der Freundschaft liegt und wie du dich ihr gegenüber verhalten willst.
Dich nerven deine Freunde, die im Urlaub vom Beachvolleyball zum Wasserpolo zum Wasserski hetzen, während du lieber am Strand liegen würdest? Du brauchst nicht damit anfangen sie zu ändern. Du kannst sie einfach so sein lassen. Dich selbst kannst du im Gegenzug ebenfalls einfach bleiben lassen wie du bist und statt dem selbstgemachten Ärger lieber den Urlaub genießen. Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst. Lerne es, die Zeit am Strand alleine mit einem guten Buch zu genießen, während die anderen sich bei 35 Grad im Schatten gegenseitig über den Tennisplatz hetzen.
Oder du bist genervt von der Dreistigkeit eines Busfahrers beim Einsteigen in den Linienbus? Du wirst ihn nicht dazu bringen, sich anders zu verhalten, indem du ihn ebenfalls anknurrst. Du kannst aber lächeln, ihm einen schönen Tag wünschen und selbst auf die bunten Blumen am Straßenrand achten, die schön sind. Das tut dir gut und verhindert gleichzeitig, dass du dich über etwas ärgerst, das du nicht ändern kannst.
Genau hier beginnt ein Großteil der Konflikte, die Menschen mit sich selbst und anderen austragen: „Aber der andere muss das doch selber kennen?!“ Nein. Muss sie nicht. Wird sie auch nicht. Es wäre schön und leichter, nur: es ist nicht so. „Aber ich versteh das nicht! Wieso verhält sie sich so?!“ Das werden wir vermutlich nicht herausfinden. Weil wir keine Gedanken lesen können, weil wir kein Allheilmittel zur Änderung „Anders-Denkender“ haben und weil es eine Einbahnstraße ist, die nicht zum Ziel führt.
Ein schönes Ziel wäre viel mehr: Gelassenheit. Oder Zufriedenheit. Oder Innere Ruhe.
Du kannst dir selbst einen Gefallen tun, indem du die anderen einfach so bleiben lässt, wie sie eben sind. Und dir selbst klar machst, dass auch du bleiben kannst. So wie du bist. Weil es okay ist. Punkt.
Wir gehen durch die Welt und reden mit Menschen. Auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, vor dem Kindergarten oder der Schule unserer Kinder. Beim Feierabendbier, im Yogakurs, beim Zahnarzt und im Supermarkt. Überall treffen wir Menschen und unterhalten uns. Nebensächliches. Smalltalk über das Wetter, den letzten Urlaub, wie es dir geht. Aber diesen Menschen erzählst du nichts darüber, wie es dir wirklich geht. Was wirklich dahinter steckt, wenn du morgens fünf Minuten zu spät im Job bist. Oder wie es dazu kommt, dass du in der Mittagspause nichts sagst. Vielleicht hättest du gern, dass dich jemand darauf anspricht. Oder es ist dir ganz recht, dass keiner nachbohrt. Irgendwie bist du dir hier unschlüssig, es ist dir nicht ganz klar. Und ob du das ändern möchtest, weißt du genau so wenig. Sollten dir die anderen hier entgegen kommen? Sich näher darüber informieren und nachfragen?
Weil du es ebenfalls tun würdest? Currywurst-Paradox! Warte nicht darauf, dass die anderen den ersten Schritt tun, dir entgegenzukommen. Mach selbst den ersten Schritt. Kümmere dich um dich selbst, deine Bedürfnisse und Wünsche. Wenn du erkennst, dass du die anderen nicht ändern kannst, ist es ein großer Schritt in Richtung Gelassenheit und Zufriedenheit. Und damit bist du mitten in der ersten Begegnung mit der Radikalen Resignation 2.1. Der erste Schritt, dich zu entscheiden ist somit näher gerückt. Zufriedenheit und Gelassenheit ist in greifbarer Nähe.
Es gibt die Überzeugung im Hinterkopf, dass es bei dieser-jener- oder der ganz anderen Situation „eben keine andere Wahl zu handeln gibt“? Also heißt es: Nächste Konfliktsituation- nächstes Mal nicht verstanden werdennächstes Mal enttäuscht sein. Somit folgt irgendwann unausweichlich die nächste Eskalation. Wieder: Herzrasen-Schwitzen-Zittern-Übelkeit. Angst, Panik, Hilflosigkeit. Nächster Nervenzusammenbruch. Nächste Krise. Nächste Überforderung. Immer auf derselben Grundlage. und du findest einfach den Absprung nicht.
Weil du den einen Punkt nicht findest, aus dem Hamsterrad auszusteigen. Weil sich dein Radius von Verhaltensmöglichkeiten stark reduziert hat, oder einfach, weil es der einfachere und leichtere Weg ist, nichts zu ändern. Genau dieses „Weitermachen wie bisher“ macht dich über die Dauer krank. Du wirst unzufrieden, frustriert, ziehst dich zurück. Aber. Wie kommst du aus diesem Hamsterrad der Frustration wieder raus?
Hier hast du Platz für Notizen, alle Gedanken, die dir wichtig erscheinen, schreib sie einfach auf!
Käsekuchen- oder Schokokuchen?
Bevor wir weiter reden, hier eine Wahrheit, mit der du umgehen lernen musst:
Wir Menschen unterscheiden uns nach wie vor nicht sonderlich von unseren tierischen Verwandten. Wir Menschen sind sehr ökonomisch und einfach aufgebaut. Ewig eingefahrene Verhaltensmuster mit ewig bekannten Verhaltensabläufen machen uns das Leben (vermeintlich) leichter, das Denken reduziert sich meist. Daher kannst du aus dem FF reagieren, musst nicht ständig Gedanken, Zeit und Energie investieren. Eine Schublade mit Verhaltensmustern für „Kinder-in-die-Schule-fahren“. Eine Schublade mit Verhaltensmustern für „Umgang- mit- Kollegen-in-der-Arbeit“. Eine Schublade für das Fitness-Studio, eine für den Herren-Saunaabend, eine Schublade für das Abendessen mit der Familie und eine für den Kinobesuch. Schubladen für jeden Bereich, den du im täglichen Leben kennst.
So wird es dir nicht passieren, dass du mit einem Handtuch um die Hüften zotige Witze an der Kinokasse reißt, oder Popcorn auf der Hantelbank im Fitnessstudio isst. Unser Verhalten wird durch diese Art von Schubladen übersichtlicher und strukturierter. So weit, so praktisch. Die Probleme dieser eingefahrenen Verhaltensmuster siehst du erst, wenn es zu spät ist. Wenn du bereits in einer Sackgasse steckst, aus der du nicht mehr selbst raus kommst. Wenn du schon wieder die Socken aller Familienmitglieder aufsammeln musst, obwohl du dich bereits mehrfach und lautstark darüber geärgert hast. Wenn du schon wieder die Abrechnung der Kollegen korrigieren musst, weil sich keiner mehr die Mühe macht, es sorgfältig zu machen. Weil du`s ja eh machst. Und was genau machst du? Du ärgerst dich. Und schimpfst. Über die Unverfrorenheit der anderen. Über die Rücksichtslosigkeit. Vielleicht übernimmst du dann noch mehr Aufgaben, delegierst noch weniger, oder gar nichts mehr. Einfach damit du sicher bist, dass es hinterher wenigstens passt. Das eigene Stresslevel steigt und die positiven Momente werden zusehends weniger. Du bist im Hamsterrad und hast den Ausstieg verpasst. „Aber was soll ich denn machen?!“ Zufriedenheit ist auf diesem Level bereits ein Fremdwort. Gelassenheit ist schon sehr weit weg.
Überlege dir Folgendes:
Bist du als Mensch frei in deiner Entscheidung? Oder fühlst du dich als ein Gefangener deines Schicksals? Bedauerlich, wenn du dich als Gefangener siehst. Nur deine Freiheit zählt. Entscheide dich für ein eigenes, selbstbestimmtes Leben.
Zusammenfassend kann über deine Zufriedenheit gesagt werden: Die bisherigen Strategien haben wohl nur mäßig funktioniert. Du bist immer wieder gegen Wände gelaufen, hast ständig gegen taube Ohren angeredet, aber: Nichts hat sich geändert.
Stell dir vor, du stehst eines Tages auf und machst dir einen leckeren Käsekuchen. Klingt klasse, oder? Schmeckt gut, alle lieben ihn. Und deshalb machst du es wieder. Du stehst auf und machst Käsekuchen. Und den Tag darauf auch. Und den Tag danach ebenfalls. Tag für Tag. Ein Jahr lang. Immer noch klasse? Oder hängt er dir zum Hals raus? Du weißt zwar mittlerweile, dass Käsekuchen nicht mehr das Richtige ist. Aber du hast keine Ahnung, was du stattdessen machen sollst. Du hast ja nur das eine Rezept. Also steckst du in der Zwickmühle: Kuchen- ja, aber Käsekuchen-nein. Und dann hängt er dir schon richtig zum Hals heraus und du ärgerst dich, dass du ihn schon wieder gemacht hast. Aber du hast keinen Schimmer, was du ändern könntest. Eines Tages wachst du auf. Und du denkst dir „Schokoladenkuchen! Das ist es!“. Immerhin: Du weißt jetzt, dass du etwas ändern willst. Du weißt nur noch nicht genau, wie du es anstellen sollst. Und jetzt beginnt der Teil mit dem Ausprobieren: Bisschen weniger Quark vielleicht? Etwas Schokolade rein? Versuch`s mal. Und mit etwas Arbeit und Geduld kommt bald ein wunderbarer Schokokuchen aus dem Ofen!
Übersetzt auf dein Problem heißt das: Du hast seit jeher eine bestimmte Strategie, mit der bist du bis zu einem gewissen Zeitpunkt immer gut gefahren.
Vielleicht war dieses Verhalten gut, weil die Menschen in deinem Umfeld dann zufrieden mit dir waren. Und du