Hansestadt Wismar - Nicole Hollatz - E-Book

Hansestadt Wismar E-Book

Nicole Hollatz

4,8

Beschreibung

Hanseatisches Flair, beeindruckende Backsteingotik, traditionelle Feste und die Nähe zum Meer: Wismar bietet beste Voraussetzungen für Erholung, Kulturgenuss und Lebensfreude. 112 Seiten kompakte Information, ansprechende Tipps, über 100 Abbildungen und Pläne.

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Seitenzahl: 103

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Hansestadt

WISMAR

Nicole Hollatz

REISEFÜHRER

INHALT

Stadtplan

ERSTER ÜBERBLICK

Leben, wo andere Urlaub machen …

Stadtportrait in Zahlen

VOM EINST ZUM JETZT

Geschichtliches

Berühmte Wismarer

Wismar heute

STADTRUNDGÄNGE

Zentrum

Das Gotische Viertel

Sakrale Zeugen der Vergangenheit

Auf den Spuren der Kaufleute

WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN

JÄHRLICHE HÖHEPUNKTE

TAGESPROGRAMM

In Wismar

In der Umgebung

SERVICE

Nützliche Internetadressen

Übernachtung

Restaurants

Cafés

Kneipen, Kino und mehr …

Theater

Liniennetzplan des öffentlichen Nahverkehrs

Am Timmendorfer Strand auf der Insel Poel

ERSTER ÜBERBLICK

Leben, wo andere Urlaub machen …

… so beschreiben die Einheimischen Wismar. Und damit haben sie recht. Jedes Jahr kommen rund 200 000 Touristen, gut vier Mal so viele Menschen, wie Wismar Einwohner hat. Tendenz steigend.

Für eine Anfahrt auf dem Wasser bietet Wismars Hafen gute Voraussetzungen. Auch Wohnmobile finden hier einen Stellplatz in unmittelbarer Nähe zur Altstadt.

Der Charakter der traditionsreichen Stadt liegt zwischen dem angenehmen Charme einer überschaubaren Kommune und dem weltoffenen Flair eines Ostseehafens. Wismar entstand um 1229 entlang der Handelswege nach Hamburg, Lübeck und Rostock sowie in den skandinavischen Raum und stieg im Mittelalter zu einem angesehenen Mitglied der mächtigen Hanse auf.

Geografisch gesehen liegt die Stadt an der Südspitze einer durch die Inseln Poel und Lieps geschützten Bucht der Ostsee. Sie ist eingebettet in das Grün der umliegenden reizvollen Natur, das Blau der Ostsee mit einer Spur Gelb – dem des Küstensandes. Die Wismarbucht gilt als beliebtes Segelrevier, der stadteigene Badestrand ist nur 3 km vom Zentrum entfernt.

Wismar ist ein herausragendes Beispiel mecklenburgischer Backsteingotik. Seit Jahrhunderten begrüßen weithin sichtbare Kirchen die Besucher, die sich von See oder zu Lande nähern. Die Kirchenschiffe verbinden imposante Größe mit der handfesten Eleganz von Backstein und symbolisierten einst Reichtum und Macht. Der Stadtkern mit seinen mehr als 300 Einzeldenkmalen und einem über Jahrhunderte hinweg bewahrten mittelalterlichen Grundriss steht auf der Welterbeliste der UNESCO.

Ein Tipp für autofahrende Tagesgäste:

Parken in der Altstadt wird dank vieler Einbahnstraßen und weniger Parkplätze zur unnötigen Nervensache und Benzinverschwendung. Besser die kostenfreien Parkplätze, beispielsweise am Hafen, nutzen. Von dort aus sind es nur 10 Minuten bis zum Marktplatz – ein lohnenswerter Weg!

Mitternachtseinkauf in der Krämerstraße. Die beliebte Bummelmeile ist Fußgängerzone.

Die Dimension der mittelalterlichen Kirchen Wismars (St. Nikolai, nächstes Foto: St. Georgen) hinterlässt beim Besucher tiefen Eindruck.

Stadtportrait in Zahlen

Fläche:

41,63 km2

Einwohner:

45 232

Bevölkerungsdichte:

1 087 je km2

Telefonvorwahl:

0049 (0)3841

Durchschnittliches Alter der Einwohner:

44 Jahre

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Wismar:

16 794

Studenten an der Wismarer Hochschule:

4 776

Wohnungsbestand:

24 977

Wohnfläche je Einwohner:

34,0 m2

Personenkraftwagen:

20 652

Straßennetz:

152 km

Radwege:

25 km

Güterumschlag im Hafen Wismar:

3 817 000 t

Schiffsankünfte:

1 577

Betten und Schlafgelegenheiten in Beherbungsstätten:

1 486

Gästeübernachtungen

226 477

Durchschnittliche Verweildauer:

2,75 Tage

Zuschauer im Theater:

19 619

Besucher in den Museen:

30 200

Kinogänger:

103 500 (geschätzt)

Bibliotheksbenutzer:

5 695

Tierparkbesucher:

116 430

Quellen: Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern/Kommunale Statistikstelle/Bundesagentur für Arbeit/Kraftfahrt-Bundesamt. Besucherzahlen etc. beziehen sich jeweils auf ein Jahr.

Häuser in der Bohrstraße

VOM EINST ZUM JETZT

Geschichtliches

Die Besiedlung geht auf slawische Ursprünge zurück. Bis zum Ende des 10. Jahrhunderts lebten nahe des heutigen Dorfes Mecklenburg – sieben Kilometer von Wismar entfernt – die slawischen Obotriten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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