Heiße Affäre mit süßen Folgen - Heidi Betts - E-Book

Heiße Affäre mit süßen Folgen E-Book

HEIDI BETTS

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Beschreibung

Es war alles anders geplant: Jessica wollte Alexander Bajoran nur ausspionieren, um etwas gegen ihn in der Hand zu haben. Schließlich hat er das Juwelenimperium ihrer Familie zerschlagen und sie alle eiskalt in den Ruin gestürzt! Aber dann lässt sie sich auf eine stürmische, unglaublich heiße Affäre mit ihrem Feind ein: Eine Nacht lang genießt sie die Liebe in Alexanders Armen, der nicht ahnt, wer sie wirklich ist … Mit großen Folgen! Was soll Jessica tun? Ihm sein Kind für immer verweigern? Nein! Sie fasst einen ungeheuerlichen Entschluss …

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Seitenzahl: 196

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IMPRESSUM

BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Christel BorgesGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2012 by Heidi Betts Originaltitel: „Secrets, Lies & Lullabies“ erschienen bei: Harlequin Books, Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1841 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Charlotte Gatow

Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

Veröffentlicht im ePub Format in 10/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733720735

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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1. KAPITEL

Alexander Bajoran zog seine Schlüsselkarte durch den Schlitz und öffnete die Tür seiner Suite. Er hatte schon die Hälfte des Wegs zur Mountain View Lodge hinter sich gebracht, bevor er merkte, dass er einen Stapel Papiere, den er durcharbeiten musste, vergessen hatte. Jetzt würde er wohl zu spät zu seinem Termin kommen. Es war fast unmöglich, noch rechtzeitig nach Portland zu gelangen.

Er ging zu dem großen Schreibtisch aus Kirschholz, der ganz hinten im Wohnzimmer stand. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Es war noch jemand in seiner Suite. Er drehte sich zum Schlafzimmer und sah eine Frau, die sein Bett bezog. Dabei sang sie ein Lied.

Sie trug eine Uniform, leider keine, die besonders sexy aussah. Es war ein schlichtes graues Kleid, das ihrer Figur nicht gerade schmeichelte.

Das blonde Haar trug sie hochgesteckt. Unter der großen Haarklemme aus Plastik schauten einige bunt gefärbte Strähnen hervor. Sie waren schwarz, kastanienrot und blau.

Wirklich wahr – die Frau hatte blaue Haare.

Sie summte vor sich hin, während sie das Laken abzog. Die Tagesdecke lag schon auf einem Haufen Wäsche auf dem Boden.

Die Frau bemerkte ihn offenbar nicht. Als sie ein paar Tanzschritte um das Bett machte, sah Alexander die glitzernden Ohrringe an einem ihrer Ohren. Es mussten sieben oder acht sein. Am anderen Ohr zählte er nur vier Ringe.

Der Schmuck war sicher nicht echt. Ein Zimmermädchen konnte sich so etwas gar nicht leisten. Schade, Diamanten würden ihr prächtig stehen. Niemand wusste das besser als er, denn Diamanten waren sein Geschäft.

Mit den zusammengeknüllten Laken auf dem Arm drehte sie sich herum und stieß einen spitzen Schrei aus, als sie ihn sah.

Alexander hob die Hände, um ihr zu zeigen, dass er harmlos war. „Ich wollte Sie nicht erschrecken“, sagte er entschuldigend.

Sie nahm die Kopfhörer aus den Ohren und steckte sie in die Tasche ihrer weißen Schürze, in der sie wohl ihren MP3-Player aufbewahrte. Einen Moment lang hörte er die lauten Beats; aber dann drehte sie die Lautstärke herunter.

Sie trug kein Make-up – oder nur ganz wenig. Seltsam, wenn man die ungewöhnlichen Haarfarben und ihren Schmuck bedachte. Sie hatte sogar ein kleines Piercing mit einem Zirkonia an der rechten Augenbraue.

Noch immer sah sie ihn erschrocken an. „Entschuldigen Sie bitte. Ich wusste nicht, dass jemand da ist. Ich habe wohl das Bitte-nicht-stören-Schild an der Tür übersehen.“

Alexander schüttelte den Kopf. „Ich habe gar kein Schild herausgehängt. Eigentlich sollte ich auch gar nicht hier sein. Aber ich hatte etwas vergessen.“

Er wusste selbst nicht genau, warum er das dem Zimmermädchen erzählte. Normalerweise gab er keine Erklärungen ab. Aber je länger er hier herumstand, desto länger konnte er sie anschauen. Er sah sie gern an.

Auch das war ungewöhnlich für ihn. Normalerweise traf er sich mit Frauen aus wohlhabenden Familien. Mit Frauen, die den Tag müßig im Garten verbrachten und darüber nachdachten, welche Wohltätigkeitsveranstaltung sie als Nächstes organisieren sollten.

Er hatte bisher noch niemanden mit mehrfarbigem Haar und Piercings anziehend gefunden. Aber die junge Frau, die vor ihm stand, faszinierte ihn auf eine ungewohnte Art und Weise.

Seine Anwesenheit schien sie zu verunsichern. Sie starrte ihn an, als könne er sie beißen. „Brauchen Sie irgendetwas?“, fragte sie schließlich. „Handtücher oder Gläser?“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, danke.“

Dann fiel ihm nichts mehr ein, was er noch hätte sagen können. Also drehte er sich um, ging ins Wohnzimmer zurück und nahm den Ordner an sich, den er vergessen hatte.

Die Frau stand immer noch in der Tür zum Schlafzimmer, während er den Ordner einige Male gegen seine Handfläche schlug.

„Nun“, murmelte er. „Ich gehe dann mal wieder.“

Sie legte den Kopf zur Seite und sah ihn schweigend an.

Er ging zur Tür, öffnete sie, blieb aber auf der Türschwelle stehen und sah noch einmal zu der faszinierenden jungen Frau zurück, die ins Schlafzimmer zurückgekehrt war, um ihre Arbeit zu beenden.

„Es war Alexander Bajoran“, sagte Jessica leise und lehnte sich so weit über den Tisch des Bistros, dass ihre Nase fast die ihrer Cousine berührte.

„Du machst wohl Witze“, antwortete Erin mit weit aufgerissenen Augen.

Jessica schüttelte den Kopf, verschränkte die Arme vor der Brust und ließ sich auf ihrem Stuhl zurückfallen. Ihre Sandwiches lagen unberührt vor ihnen, auch die Getränke hatten sie noch nicht angefasst.

„Hat er dich erkannt?“, fragte Erin neugierig.

„Ich weiß nicht. Er hat nichts gesagt, sondern mich nur so komisch angeguckt.“

„Komisch?“

Jessica grinste. „Na ja, das Übliche.“

„Du fällst eben auf.“

Jessica streckte ihrer Cousine die Zunge heraus. „Wir können schließlich nicht alle als Jackie-Kennedy-Klone durch die Welt laufen.“

„Niemand will, dass du dich in Jackie Kennedy verwandelst. Die Familie wäre schon froh, wenn du jemand anders als Courtney Love zum modischen Vorbild hättest.“

Jessica zeigte ihrer Cousine den Mittelfinger.

Erin rollte nur mit den Augen. „Dein sehr individueller persönlicher Stil ist in diesem Fall wahrscheinlich sogar vorteilhaft. Du siehst ganz anders aus als vor fünf Jahren. Vermutlich hat Bajoran nicht die geringste Ahnung, wer du bist.“

„Na, hoffentlich. Ich werde trotzdem versuchen, mit Hilda das Stockwerk zu tauschen, damit ich ihm nicht versehentlich noch einmal begegne.“

„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun“, sagte Erin rasch. „Sei froh, dass er dich nicht wiedererkennt. Du kannst dich frei in seinen Zimmern bewegen, ohne Verdacht zu erregen.“

„Ohne Verdacht zu erregen?“, wiederholte Jessica. „Bin ich James Bond?“

„Wenn ich die Möglichkeit dazu hätte, würde ich es tun“, entgegnete Erin, und in ihrer Stimme klang Bitterkeit mit. „Aber du bist diejenige, die er für das Zimmermädchen hält.“

Jessica kniff die Augen zusammen. „Wieso ist das wichtig?“

„Weil du dich in der Lodge frei bewegen kannst. Du weißt doch, wie Männer wie Bajoran sind. Reich und immer nur mit sich selbst beschäftigt … für ihn wirst du unsichtbar sein.“

Jessica verstand die Wut ihrer Cousine. Vor fünfzig Jahren hatten Alexander Bajorans Großvater und ein Großonkel die Firma Bajoran Designs gegründet. Kurze Zeit darauf hatten sie sich mit den Großvätern von Jessica und Erin zusammengetan, denen Taylor Fine Jewels gehörte. Beide Firmen hatten ihre Niederlassung in Seattle, und gemeinsam hatten sie wundervolle Schmuckstücke entworfen. Überall auf der Welt hatten Leute, die es sich leisten konnten, die Ketten, Armbänder und Ohrringe der Firmen getragen.

Von der Zusammenarbeit hatten beide Familien jahrzehntelang profitiert und es zu beachtlichem Wohlstand gebracht. Aber dann wurde Alexander Bajoran vor fünf Jahren Geschäftsführer. Als Erstes hatte er ihrer Familie die Firma weggenommen.

Ohne Vorwarnung hatte er die Mehrheit an Taylor Fine Juwels erworben und die Väter von Jessica und Erin aus der Geschäftsleitung gedrängt. Schließlich hatte er die Firma ganz übernommen.

Durch Alexander Bajoran waren die Taylors bankrott gegangen und hatten Seattle über Nacht verlassen müssen. Zwar nagten sie nicht gerade am Hungertuch, aber die Taylors waren den einfacheren Lebensstil nicht gewohnt. Es fiel ihnen schwer, plötzlich kleinere Brötchen zu backen. Jessicas Mutter konnte sich nur mit Mühe einschränken, und Erins Mutter fand sich mit den veränderten Lebensumständen überhaupt nicht ab.

Im Vergleich zu ihnen ging es Jessica gut. Gefiel es ihr, als Zimmermädchen in einem Resort zu arbeiten, in dem sie früher zahlender Gast gewesen war? Wo sie in einer Suite für dreitausend Dollar pro Nacht gewohnt hatte? In Hotels, die ihre Familie damals locker hätten kaufen können?

Nicht immer. Aber ihre Arbeit als Zimmermädchen gab ihr die Freiheit, die sie früher nicht gehabt hatte. Früher, als sie noch eine der Taylors gewesen war, hätte Jessica sich niemals die Haare dreifarbig strähnen lassen und Piercings tragen können. So etwas ist undenkbar, wenn man mit seiner Mutter im Country Club isst und von Paparazzi umlagert wird.

Geld zu haben, war nicht schlecht. Aber Jessica gefiel die Anonymität besser. Da verzichtete sie lieber auf Luxus und schränkte sich ein. Erin ging es anders.

„Warum soll ich unsichtbar sein?“, fragte Jessica zurück. „Ich kann schon von Glück sagen, dass er mich nicht erkannt hat. Aber man soll das Schicksal auch nicht herausfordern. Am besten, ich lasse mich in eine andere Etage versetzen und tausche die Schichten mit jemandem.“

„Nein!“ Erin explodierte fast. „Begreifst du das denn nicht? Das ist unsere große Chance, es diesem Bastard heimzuzahlen!“

Jessica schüttelte verwirrt den Kopf. „Wie sollten wir das machen? Er ist Millionär, vermutlich sogar Milliardär. Ihm gehört eine bedeutende Firma. Wir sind Nullen. Wir haben weder Geld noch Macht noch Einfluss.“

„Da hast du recht. Ihm gehört eine bedeutende Firma, die wir einmal besessen haben. Sie könnte wieder uns gehören.“

Bevor Jessica etwas erwidern konnte, fuhr Erin fort: „Er ist geschäftlich hier, oder? Dann hat er also geschäftliche Unterlagen dabei. Wir könnten sie vielleicht dazu benutzen, Taylor Fine Jewels zurückzubekommen.“

„Taylor Fine Jewels gibt es nicht mehr. Die Firma ist in Bajoran Design aufgegangen.“

Erin zuckte die Schultern. „Das kann sich jederzeit ändern.“

Jessica wusste nicht, wie das funktionieren sollte und ob es überhaupt möglich war. Wie auch immer, Erins Vorschlag war unrealistisch. „Ich kann nicht in seinen Sachen herumschnüffeln. Das ist falsch. Und gefährlich. Es ist Industriespionage. Außerdem könnte ich meinen Job verlieren.“

Ihre Cousine schnaubte abfällig. „Es ist nur Industriespionage, wenn du bei einer konkurrierenden Firma angestellt bist. Und das bist du nicht. Außerdem ist es doch egal, ob du diese stupide Arbeit verlierst. Du kannst sicher auch in einem anderen Hotel die Klos der Reichen schrubben.“

Jessica war fassungslos über den giftigen Ton ihrer Cousine und ihre offensichtliche Verachtung für Jessicas Arbeit. Klar, sie schrubbte Toiletten, zog die Betten ab und saugte Teppiche, statt – wie Erin – in einer Boutique Schals zusammenzulegen. Aber sie mochte ihre Arbeit. Sie verstand sich gut mit den anderen Angestellten und bekam eine Menge Trinkgeld.

Abgesehen davon lenkte die Arbeit sie ab, über die Vergangenheit nachzudenken und den Hass auf ihren alten Feind zu schüren, wie es Erin offenbar tat.

„Na, komm schon, Jess“, bat Erin. „Gib dir einen Ruck. Tu es für unsere Familien. Womöglich bekommen wir nie wieder die Gelegenheit, herauszufinden, was Bajoran plant. Vielleicht entdeckst du ja etwas, was es uns möglich macht, wieder unser altes Leben zu führen.“

Jessica wollte schon ablehnen, doch der Schmerz in Erins Augen und in ihrer Stimme ließ sie zögern. Sie konnte sich ja tatsächlich mal ein bisschen umsehen. „Was soll ich tun?“, fragte sie vorsichtig. „Wonach soll ich suchen?“

„Vielleicht findest du irgendwelche Dokumente. Auf dem Schreibtisch oder in seiner Brieftasche. Irgendwelche Papiere, die seine Pläne offenlegen.“

Gegen ihre Überzeugung nickte Jessica. „Na gut. Ich versuche es. Aber ich schaue mich nur um. Ich werde nicht wie ein Dieb in seinen Sachen kramen.“

Erin nickte begeistert. „Gut. Halt die Augen offen. Vielleicht kannst du etwas aufschnappen, wenn du die Kissen aufschüttelst und er gerade telefoniert. Hör genau zu, was er so redet.“

Jessica wusste nicht, ob sie so etwas tun konnte. Aber es würde ihre Cousine schon fröhlich stimmen, wenn sie nur so tat, als spioniere sie Bajoran aus. „Mach dir keine allzu großen Hoffnungen, Erin. Wir sind hier nicht in einem Roman. Ich werde nicht für jemanden von euch ins Gefängnis gehen. Eine vorbestrafte Taylor würde die Medien mehr interessieren als eine, die einem ganz normalen Job nachgeht.“

2. KAPITEL

Was für eine hirnrissige Idee.

Jessica war eine ehemalige Prominente, die jetzt als Zimmermädchen arbeitete, und keine Spionin. Außerdem wusste sie nicht einmal, wonach sie suchen sollte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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