Hoffnung durch Glauben an die Liebe - Silvia Pfeiffer-Kuebart - E-Book

Hoffnung durch Glauben an die Liebe E-Book

Silvia Pfeiffer-Kuebart

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Beschreibung

Der Band 'Hoffnung durch Glauben an die Liebe' setzt sich aus vielen einzelnen, kurzen Texten zusammen, die zum Nachdenken über Gott, den Menschen und die Welt anregen wollen und sich mit dem Leser gleichzeitig auf die Suche nach einem, besser gesagt, den einen, festen Halt im Leben machen, der uns angesichts der Probleme unserer Zeit zu Stärke und Resilienz verhilft.

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Seitenzahl: 118

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Danke meinen Schülerinnen und Kolleginnen für 32 Jahre wertvoller Gespräche!

Danke meiner Familie für so viele aufmunternde Worte und konstruktive Kritik!

Meine in diesem Band veröffentlichen geistigen Impulse wurden in den Jahren 20052022 in der Rubrik ,Wort zum Sonntag' der Lippischen Landeszeitung zuerst veröffentlicht. Der Abdruck in etwas revidierter Fassung in diesem Band geschieht mit freundlicher Genehmigung der Lippischen Landeszeitung.

Inhalt

Glaube – Hoffnung- Liebe

Vorwort

Muttertag Gottes

Kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr?

Bitte warten!

Leidenschaftlich leiden!

Wetten, dass es Gott gibt!

Mensch werden!

Bete, und deine Welt verwandelt sich

Liebe leben!

Und worauf warten Sie?

Was ist das Leben?

Recht und Gerechtigkeit

Verwurzelt

Gute Mächte um uns

Alles ist möglich

Versteckspiel

... und Frieden auf Erden!

Steinwerfer nicht erwünscht

Der Anfang im Ende

Vor-Sorge?!

Freie Hand!

Dämmert es?

Behüt dich Gott!

Sicher durch die Zeit!

Inflation der Worte

Mensch – wer bist du?

Nächstenliebe einmal anders!

Raum schaffen!

Stern zeit

Beten, warum?

Mehr Gerechtigkeit!

Glück und Glas,

Den Blick riskieren!

Mit dem Herzen sehen!

O Gott – Warum?

Dann gibt es nur eins! -

Und er kommt doch!

Ich habe einen Traum

Arbeit – Fluch oder Segen

Gesegnetes Neues!

Entbrannt

Getröstet in die Zukunft!

Die richtige Entscheidung

Kain lebt!

Was bleibt?

Gott suchen

Nicht vergeblich

Zeit, Türen zu öffnen

Dreimal Gott

Falsches Zeugnis

Nie wieder!

Weihnachten ist mehr!

Augen auf!

Vater und Mutter unser

Warten worauf?

Weihnachtsbäckerei

Gesegnetes neues Jahr

Freiheit grenzenlos

Widerstandskraft

Das letzte Wort

Weihnachtsengel

Bessere Buße

Weg zum Glück

Worauf warten Sie

Weihnachten geht weiter

Angabe zu Personen

Quellenverzeichnis

Glaube – Hoffnung – Liebe

Die künstlerische Interpretation des Buchtitels von Pauline Élise Radig

Vorwort

Von dem religiösen Mathematiker und Naturwissenschaftler Blaise Pascal (1623-1662) ist folgender Satz überliefert: „L’Homme n’est qu’un roseau, le plus faible de la nature!“ (Der Mensch ist nichts als ein Schilfrohr, das zerbrechlichste und instabilste der ganzen Natur!) Er kann zwar denken, so Pascal weiter, weshalb er sich von allen anderen Lebewesen unterscheidet – aber das Denken gibt ihm keinen Halt und keine Sicherheit, weil er in seinem Elend, sprich in der Vergänglichkeit dieser Welt gefangen ist.

Was aber gibt ihm Halt im Leben?

Gerade momentan, wo wir uns als gesamte Menschheit schier unlösbaren Problemen gegenübersehen und eine Krise die nächste jagt: Klima- und Coronakrise, Flüchtlings- und Demokratiekrise und der furchtbare Krieg in der Ukraine! Darüber hinaus knapp 20 weitere Kriege bzw. bewaffnete Konflikte mit hunderten von Toten. Dazu kratzt die Globalisierung an unserem individuellen Selbstbewusstsein, wir haben keinen festen Platz mehr auf dieser Welt, keinen Ort, von dem wir sagen können: Hier gehöre ich hin, - auch keine Sozialform mehr, zu der wir ein Leben lang dazugehören, die unserem Leben Stabilität gibt, denn selbst die Familienstrukturen ändern sich nicht selten mehrmals in unserem Leben. Jeder von uns muss sich seine Nische suchen und sich behaupten. Einerseits werden uns durch unseren westlichen Freiheitsbegriff unendlich viele Möglichkeiten der Selbstentfaltung vorgegaukelt, andererseits müssen gerade die jungen Menschen froh sein, wenn sie irgendwo Arbeit und bezahlbaren Wohnraum finden. Die Freiheit hört dann meist dort schon auf. Wie kann der Mensch bei all diesen Problemen Zuversicht und Lebensmut behalten, wer oder was schützt ihn vor dem Burnout und der Depression?

Meine persönliche Antwort auf diese Fragen: Glaube – Liebe – Hoffnung!

Der Glaube an die Existenz der ganz ursprünglichen Liebe, die viele Gott nennen: Diese Liebe – Gott – hat diese Welt einst ins Leben gerufen – aus ihr bzw. ihm ging alles hervor. Auf sie dürfen wir unsere ganze Hoffnung setzen, denn sie ist stärker als der Tod, was wir durch die Auferstehung Christi glauben dürfen.

Von dieser Liebe, die, nach dem Gebot Christi, ihren Abglanz in unserer menschlichen Liebe zu unseren Mitmenschen finden soll, erzählen diese kleinen Andachten, die ich über mehr als 15 Jahre hinweg in der Lippischen Landeszeitung unter der Rubrik ,Wort zum Sonntag' veröffentlicht habe. Manche haben einen aktuellen Bezug, der dann jeweils kursiv gedruckt kurz erklärt wird.

Als ich das Schreiben für die LZ übernahm, umfasste die vorgegebene Textlänge 3000 Zeichen, mittlerweile ist sie auf 1300 geschrumpft, was die Erklärung für die immer kürzer werdenden Texte darstellt. Darum können Gedanken oft nur kurz angerissen werden und die Leser sind aufgefordert, weiter zu denken.

Die inspirierenden Zeichnungen der jungen französisch-deutschen Malerin Pauline Élise Radig, entstanden aus Freude über den unendlichen Phantasiereichtum der Natur, sollen dem Innehalten und der Meditation dienen. Den Titel des Buches: Hoffnung durch Glauben an die Liebe interpretiert die Künstlerin in dem Bild auf der Coverseite. Ich danke Frau Radig von ganzem Herzen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Muttertag Gottes

Mai 2005

„Ist Gott eine Frau?“ Diese provokante Frage stellte ich Schülerinnen einer gymnasialen Oberstufenklasse und ich war erfreut über die spontanen Reaktionen: ,Nein‘, so der Tenor der Antworten, ,er ist keine Frau, aber ebenso wenig ein Mann. Er ist keins von beiden oder aber beides. Er vereint in sich männliche und weibliche Seiten!'

So einfach ist das! Warum spürt man die Konsequenzen dieser Selbstverständlichkeit im Alltag von Kirche so wenig? Warum wird, allein durch den kirchlichen Sprachgebrauch, in dem in Predigten, Gebeten, Liedern ständig auf Männer, Brüder und Söhne Bezug genommen wird und das Pronomen für Gott einzig „ER“ ist, die Hälfte der Menschheit, nämlich die männliche, zum Inbegriff der Menschheit schlechthin? Wer denkt, Sprache sei nicht so wichtig, irrt, wenn er sich in unseren Kirchen umschaut: Die Leitung in den Gemeinden, kirchlichen Ämtern und Organisationen, (in den katholischen gänzlich und den evangelischen überwiegend) besteht aus Männern. Ein katholischer Theologe nannte neulich in einer Diskussionsrunde als Grund: Der dreieinige Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist, darum sei die Führung der Kirche durch Männer gewollt.

Aber das ist einseitig und darum falsch! Schon Clemens von Alexandria widmet in seiner Schrift Peidagogos fast ein ganzes Kapitel der mütterlich nährenden Gottheit. Er sagt: „Durch seine Liebe wurde der Vater zu einem mütterlichen Wesen!“

Er ist nicht der einzige Theologe der Alten Kirche, der auf Gottes Mutterschaft anspielt Und alle Überlegungen sind biblisch begründet. In der Bibel wird Gott mit einer unter Schmerzen Gebärenden verglichen. Gemeint ist angesichts menschlichen Versagens damit Gottes Schmerz. Morgen, am 60. Jahrestag des Kriegsendes, sollten wir alle, Männer wie Frauen, Deutsche wie Alliierte, uns unser Versagen bezüglich des friedlichen Miteinander Lebens, erneut vor Augen führen.

Biblisch ist neben dem Bild der Gebärenden auch „Gott als stillende Mutter“, welche die Menschheit an ihrer liebenden Brust nährt, auch als Trostspenderin, wie bei Jesaja: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet!“ oder auch Gott in Christus als weiblicher Pelikan, der sein Leben für die Wiederbelebung der toten Nachkommen lässt.

Neben diesen Bildern wird Gott mit einer Fülle weiblicher Eigenschaften beschrieben: Gott ist die Weisheit, die Liebe, die Hilfe, die Treue, die Kraft, die Stärke, daneben, ganz richtig, der Herr, der Schöpfer, der Richter, der König, der Erlöser, der Schutz: In Gott ist vereint, was hier auf Erden getrennt ist. Aus ihm, dem Einen, kommt unsere Verschiedenheit. Das ist zu respektieren, aber nicht zu werten – das soll uns und dieser Welt Bereicherung sein – aber nicht Grund für Herrschaftsverhältnisse. Gott selbst gibt sich auf Nachfrage den Namen: „Ich bin, der ich bin!“ Weil „Ich bin, der ich bin“ alles ist und seine Weisheit höher als unsere Vernunft, können Frauen getrost weiterbeten: „Vater unser im Himmel!“ und Männer darüber nachdenken, was der Theologe Kurt Marti meint, wenn er Gott so anspricht: Vater unser, der du bist die Mutter, die du bist der Sohn!“

Kommt ein Kamel durchs Nadelöhr?

September 2005

Es hat oft den Anschein, als ob sich alles in unserem Leben nur um Geld dreht: Aktien müssen steigen, Investitionen sich rentieren, Gewinnwarnungen gilt es zu vermeiden. Darum werden Firmen umstrukturiert, Arbeitsplätze wegrationalisiert und so weiter. Auch in der Kirche – so hat man den Eindruck – bestimmt das allmächtige Marktgesetz wichtige Entscheidungen: Es werden Unternehmensberater engagiert, um die Kirche wettbewerbsfähig und für die Zukunft fit zu machen. Geld regiert die Welt! Keine Binsenwahrheit, sondern eine traurige, angstmachende Erkenntnis: denn wo das Geld regiert, bleibt kein Platz für Gott.

Jesus führt das seinen Jüngern mehrere Male vor Augen. Der Evangelist Markus berichtet zum Beispiel von einem jungen, reichen Mann, der zu Jesus kommt, um ihm die vielleicht wichtigste Frage seines Lebens zu stellen: „Meister was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?“ Jesus antwortet ihm, er müsse dafür die Gebote halten und darüber hinaus sein Hab und Gut den Armen geben und ihm, Jesus, nachfolgen. Das kann der junge Mann nicht. Er geht davon und lässt einen traurigen Jesus zurück. Jesus ist traurig, nicht, weil er mit seinem Ruf in die Nachfolge hier seinen einzigen überlieferten Misserfolg hat, sondern weil er erkennen muss: das Geld ist der weltliche Gegengott, ein Mammon, ein Abgott, wie Luther sagt. Je mehr ein Mensch davon besitzt, desto tiefer gerät er in seinen Bann. „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!“ heißt es bei Matthäus. „Entweder – oder“, kein „sowohl als auch“!

Was ist das Gefährliche am Geld? Die Antwort, die Jesus nach dieser Begegnung seinen Jüngern gibt, ist eindeutig: Geld und Reichtum sind gefährlich, weil sie dem „ewigen Leben“ entgegenstehen. „Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich!“ Einem reichen Jüngling ist es unvorstellbar, sein Hab und Gut an die Armen zu verschenken und Jesus nachzufolgen, weil er Angst hat, dass er mit seinem Geld auch die Grundlage seiner Existenz verliert. „Geld macht nicht glücklich“, sagt ein Sprichwort, „aber es beruhigt“. Das heißt, es lenkt uns von unseren Daseinsängsten ab, es gaukelt uns Sicherheit vor und immer erst zu spät kommt die Erkenntnis, dass der ständige Rekurs auf das, was wir haben, uns letztlich daran hindert, zu sein! – und zu leben, und zwar durch den Tod hindurchzuleben. Der Schatz, den wir für das wahre, ewige Leben benötigen, ist kein Schatz irdischer Güter, die wir alle spätestens mit dem Tod zurücklassen müssen. Nein, der einzige Schatz, den wir brauchen und den uns niemand rauben kann, ist unsere Beziehung zu Gott.

Viel ist in letzter Zeit von Eigenverantwortung die Rede und Vorsorge für das Alter – eine soziale Bankrotterklärung und im christlichen Sinne eine Verdrehung unserer Werte: Wir sind tatsächlich eigenverantwortlich, und zwar in unserer Beziehung zu Gott und haben diesbezüglich Vorsorge zu treffen. Aber gerade diese Art der Vorsorge weist uns an unseren Nächsten: Unsere Vorsorge für das ewige Leben ist die Liebe, die wir denen gegenüber zeigen und zukommen lassen, die unserer Hilfe bedürfen.

(Im Jahr 2005 erreichte Deutschland mit einer Arbeitslosenquote von 11,7 % einen absoluten Höchststand. Insgesamt waren 4,9 Millionen Menschen arbeitslos und die Stimmung vieler Familien auf einem Tiefststand. Außerdem wütete am 16. Dezember das Sturmtief ,Dorian' mit Schnee, Eis und Orkanböen.)

Bitte warten!

Advent 2005

,Worauf?' – denken Sie vielleicht beim Lesen dieser Überschrift. ,Worauf soll ich warten?' Etwa auf das Weihnachtsgeld? – das ist in diesem Jahr noch knapper als im Jahr zuvor. Oder auf die Geschenke? – die werden sich im Rahmen halten müssen. Oder auf die freien Tage über Weihnachten? – davon gibt es an diesem arbeitgeberfreundlichen Weihnachtsfest nur wenige. Oder auf den Schnee? – besser nicht! Am letzten Wochenende hat man ja erleben können, was Schnee so alles anrichten kann!

All das meine ich nicht, wenn ich Sie zu warten bitte. Wir Christen warten auf die Ankunft Gottes und dass sich mit ihr alles zum Guten wenden wird. Wir warten darauf, dass Finsternis zu Licht wird, Traurigkeit zu Freude, Krankheit zu Heil, Tod zu Leben! Und weil wir Christen in dieser frohen Hoffnung leben, erwarten wir von diesem Leben nicht alles, denn wir wissen: unser Leben auf dieser Welt ist nicht alles – es ist sozusagen die Wartehalle zu Gottes Reich.

Es gibt eine wunderschöne Fabel1, die widerspiegelt, was ich meine. Sie erzählt von einem Gespräch zwischen einer Libellenlarve und einem Blutegel in einem Teich: Die Libellenlarve verspürte in sich den unwiderstehlichen Drang nach oben. Dagegen sagte der Blutegel: „Habe ich jemals das Bedürfnis gehabt nach dem, was du Himmelsluft nennst?“ „Ach“, erwiderte die Libellenlarve, „ich habe nun einmal die Sehnsucht nach oben. Ich versuchte auch schon des Öfteren an der Wasseroberfläche nach dem zu schauen, was darüber ist. Da sah ich einen hellen Schein und merkwürdige Schattengestalten huschten über mich hinweg. Doch meine Augen müssen wohl nicht geeignet sein für das, was über unserem Teich ist. Aber wissen möchte ich es doch.“ Der Blutegel krümmte sich vor Lachen. „Oh, du fantasievolle Seele! Du meinst, über dem Tümpel gibt es noch etwas? Illusion! Glaub mir, ich habe den ganzen Tümpel durchschwommen. Dieser Tümpel ist die Welt. Und die Welt ist der Tümpel, und außerhalb dessen ist nichts!“ „Aber ich habe doch den Lichtschein gesehen und die Schatten“, sagte die Libellenlarve. „Alles Hirngespinste! was ich fühlen und betasten kann, das ist das Wirkliche“, erwiderte der Blutegel.

Doch es dauerte nicht lange, bis sich die Libellenlarve aus dem Tümpel heraushob. Flügel waren ihr gewachsen. Goldenes Sonnenlicht und blauer Himmelsschein umspielten sie, und sie schwebte schimmernd über den niedrigen Tümpel davon.

Warten in der frohen und tröstenden Gewissheit: die Zukunft Gottes hält – wider besseres Wissen – Gutes für mich bereit: Das ist erfüllter Advent! Das materielle Drumherum in der Vorweihnachtszeit ist nur schmückendes, nicht notwendiges Beiwerk. Auf das gespannte und frohe Warten kommt es an.

Darum, liebe Leser und Leserinnen:

BITTE WARTEN!

Leidenschaftlich leiden!

März 2006

Leidenschaftlich leiden! – in sich ein Widerspruch? Wer leidet schon gerne oder gar leidenschaftlich? Wir wollen unser Leben genießen, wir wollen Spaß, Unterhaltung, gute Laune! Wir wollen Erfolge sehen und uns nicht kümmern müssen, wie sie zustande kommen! Wir wollen und sollen optimistisch in die