Homöopathische Krankheits-Bilder - Alexander Gothe - E-Book

Homöopathische Krankheits-Bilder E-Book

Alexander Gothe

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Beschreibung

Sie leiden plötzlich unter sehr heftigen Kopfschmerzen, haben einen roten Kopf und rote Augen? Dann könnte Ihnen Belladonna oder ein anderes Arzneimittel aus diesem Buch helfen. Denn hier finden Sie schnell die wichtigsten Arzneimittel für in der täglichen Praxis häufig vorkommende Erkrankungen. Witzige Cartoons bringen die Schlüsselsymptome auf den Punkt und machen so jede Arzneifindung zu einem unterhaltsamen Erlebnis. In der Kombination von kurzem Text und prägnantem Bild bleiben die Indikationen nachhaltig im Gedächtnis haften. Das Erlernen von Leitsymptomen und die Verbindung zur Praxis wird so zu einem Kinderspiel: Sie haben zu jeder Situation das passende Bild im Kopf. Mit diesem Buch macht sogar das Lernen Spaß!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 110

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Alexander Gothe (Text) Julia Drinnenberg (Illustrationen)

Homöopathische Krankheits-Bilder

Mit Cartoons zum passenden Arzneimittel

Band 1

2., unveränderte Auflage

488 Abbildungen

Inhalt

Danksagung

Einleitung

Kopfschmerzen

Allergien und akuter Schnupfen

Rachen- und Mandelentzündungen

Entzündungen der Nasennebenhöhlen

Mittelohrentzündungen

Zahnungsbeschwerden

Husten

Lokale und ausstrahlende Rückenschmerzen

Gelenkerkrankungen

Muskelkrämpfe

Entzündungen der Sehnen und Sehnenscheiden

Magenschmerzen

Übelkeit und Erbrechen

Verstopfung

Durchfallerkrankungen

Blähungen

Bettnässen

Erkrankungen der Prostata

Entzündungen der unteren Harnwege und der Blase

Prellungen

Verstauchungen

Knochenbrüche

Operationstrauma

Verbrennungen

Sonnenstich und Hitzschlag

Wunden

Reisekrankheit

Schwindel

Schlafstörungen

Literatur

Indikationsverzeichnis

Arzneimittelverzeichnis

Danksagung

Wir danken Herrn Dr. Sverre Klemp und Herrn Cornelius v. Grumbkow vom Haug Verlag für die sehr gute Zusammenarbeit und Frau Dr. Dagmar Schmidt von der George Vithoulkas Stiftung für die fachliche Beratung.

Julia Drinnenberg Alexander Gothe

Ich danke meiner lieben Frau Christina für ihren Beistand, ihre Anregungen und ihre tatkräftige Hilfe bei der Korrektur und Fertigstellung des Buches. Danke für die vielen guten Gedanken, die lieben Gesten und die Kraft spendenden Gebete.

Danke für dein Strahlen.

Einleitung

Nach dem großen Erfolg des Buches „Homöopathische Leit-Bilder“ freuen wir uns, Ihnen unser neues Werk über „Homöopathische Krankheits-Bilder“ vorstellen zu dürfen.

Die Beschreibung der Arzneimittel erfolgt nun im Gewand bekannter Krankheiten, wobei betont werden soll, dass in der Homöopathie der Name der Krankheit zweitrangig ist. Entscheidend für die Auswahl des Arzneimittels sind die individuellen Begleitsymptome, die sich in einer einzigartigen „Sprache“ äußern und vom Behandler erst erkannt und übersetzt werden müssen.

Diese Sprache wird, abhängig von der Ausbildung des Therapeuten, auf unterschiedliche Art und Weise bewertet, und so werden für einen Homöopathen andere Symptome wichtig sein als für einen Schulmediziner, einen Osteopathen oder einen Therapeuten, der mit der traditionellen chinesischen Medizin arbeitet.

Das vorliegende Buch soll nun helfen, wichtige Krankheitssymptome unter homöopathischen Gesichtspunkten zu erkennen, entsprechend zu „übersetzen“ und anschließend einem Arzneimittel zuordnen zu können. Es dient dazu, die Sprache der Krankheit zu verstehen, ihre Zeichen zu deuten und zwischen ihren scheinbar ungeordneten Symptomen einen Zusammenhang erkennen zu können.

Die beschriebenen Symptome stellen keine starren und allgemeingültigen Schablonen dar. Sie verstehen sich eher als eine Auswahl verschiedener Teile eines Puzzles, die bei genügender Anzahl, Zusammengehörigkeit und Deutlichkeit das Gesamtbild des benötigten Arzneimittels erkennen lassen.

Kleine Mittel?

Mit der festen Überzeugung, dass auch die „kleinen“ und unbekannteren Arzneimittel einen wichtigen Platz im „geistigen Arzneischrank“ eines Homöopathen einnehmen sollten, wurden im Buch auch einige bisher wenig beachtete Medikamente beschrieben. Dies geschah in der Hoffnung, sie bekannter werden und dadurch „wachsen“ zu lassen und unsere Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Auf dass sie uns Therapeuten nicht mehr als so klein und unbekannt erscheinen mögen…

Die Verlockungen…

Die im Buch beschriebenen Krankheiten stellen oft akute Situationen dar, in denen der Therapeut spontan an ein „vordergründig“ passendes Arzneimittel denkt.

Vor einer zu schnellen Verordnung empfehle ich jedoch abzuklären, ob es sich wirklich um eine völlig neue Krankheit handelt oder ob die jetzigen Beschwerden immer noch in das „alte“ konstitutionelle Bild passen, was der Fall wäre, wenn

sich die akuten Symptome lediglich als Verstärkungen schon bekannter Beschwerden herausstellen,

der Gemütszustand, die körperlichen Allgemeinsymptome und die Modalitäten gleich geblieben sind,

bei bisher schon homöopathisch behandelten Patienten:

die akuten Symptome auch vom bisherigen Arzneimittel abgedeckt werden (z. B. half eine vor längerer Zeit verabreichte höhere C-Potenz des Arzneimittels Phosphor dem Patienten lange gut und seine jetzigen akuten Symptome gehören ebenfalls zum Arzneimittelbild von Phosphor),

bei nicht homöopathisch vorbehandelten Patienten

: die akuten Symptome zum eigentlichen chronischen Beschwerdebild/Arzneimittelbild des Patienten gehören (was natürlich, wenn möglich, geduldig erfragt werden muss).

Man sollte in diesen Fällen (wenn die Situation es zulässt) die Gabe des nötigen Arzneimittels mit der Grundkonstitution des Patienten abstimmen und sich nicht zu früh auf die zwar intensiven, aber doch nur oberflächlichen Symptome festlegen. Denn zeigen diese eine Verbindung in die Tiefe des Patienten, so weist die Behandlung des eigentlichen „Grundzustandes“ langfristig deutlich bessere Ergebnisse auf als die Behandlung mit einem verlockend einfachen „Akutmittel“.

Hierzu ein Beispiel: Wenn ein Patient mit akuten Rückenschmerzen Ihre Praxis aufsucht und sich seine Symptome durch Kälte und Ruhe verschlimmern, durch Wärme und fortgesetzte Bewegung jedoch bessern, so könnte dies natürlich spontan auf das Arzneimittel Rhus toxicodendron hinweisen. Es könnte sich jedoch auch um ein akutes Aufflackern einer eigentlich „konstitutionellen“ Lycopodium- oder Sepia- Schicht handeln, die mit ähnlichen Beschwerden einhergeht!

Eine wirklich neue und auch als neu zu behandelnde Krankheit zeigt sich im Gegensatz dazu an jetzt z. B. deutlichen Veränderungen des Gemütes, der körperlichen Allgemeinsymptome und auch der Modalitäten!

Stellt sich also bei der Krankenbefragung heraus, dass der Patient vor diesen akuten Beschwerden stets ruhig und ausgeglichen war und nun unruhig hin und her geht, er vorher warmblütig war und nun plötzlich friert, er früher nie Durst hatte und nun plötzlich ein starkes Verlangen nach kalter Milch verspürt, was er so noch nicht kannte: wenn sich also deutlich grundlegende Eigenschaften verändern, dann erst ist der Einsatz eines neuen Arzneimittels für diese Situation gerechtfertigt.

Laut Paul Herscu, einem bedeutenden amerikanischen Homöopathen, ist der vorschnelle Einsatz eines akuten Arzneimittels ohne vorherigen Abgleich mit den konstitutionellen Eigenschaften des Patienten eine der größten und häufigsten Fehlentscheidungen in der therapeutischen Praxis.

Zum Aufbau des Buches

Das Buch beschreibt eine Auswahl verschiedener Krankheiten, deren Ursachen, Wesen und Pathologie in einer allgemeinen Einführung erklärt werden. Die Einführung enthält schulmedizinisches, aber oft auch osteopathisches Hintergrundwissen und soll andere Möglichkeiten aufzeigen, mit welchen das Phänomen und die Eigenschaften dieser Krankheit betrachtet werden können.

Anschließend werden homöopathische Arzneimittel für die Behandlung der Erkrankung vorgestellt. Ein Teil dieser Mittel wird stichpunktartig anhand wesentlicher Merkmale und Leitsymptome beschrieben, denen ausführlichere Arzneimittelbeschreibungen mit prägnanten Zeichnungen der charakteristischen Symptome folgen.

Kopfschmerzen

können durch eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren verursacht werden. Sie entstehen häufig durch Dysfunktionen im Bereich des Schädels, der Hirn- und Rückenmarkshaut, der Halswirbelsäule sowie durch Spannungsübertragungen aus dem Brustkorb und den Verdauungsorganen. Daneben sind oft auch hormonelle Störungen, ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck oder andere internistische Krankheiten für die Schmerzen verantwortlich. Abgesehen von diesen körpereigenen Gründen können Kopfschmerzen aber auch durch äußere Einflüsse wie Medikamente, Nahrungs- und Genussmittel, die Witterung und besonders durch Stress, Leistungsdruck und psychosoziale Faktoren hervorgerufen werden.

Wichtige Arzneimittel für Patienten, die unter Kopfschmerzen leiden:

Belladonna, Cimicifuga, Glonoinum, Iris versicolor, Melilotus officinalis, Natrium muriaticum, Pulsatilla, Sepia, Spigelia anthelmia, Thuja officinalis

Weitere mögliche Arzneimittel:

Bryonia alba (Weiße Zaunrübe)

Kopfschmerzen häufig über dem linken Auge oder der linken Schläfe

schlimmer durch geringste Bewegungen, selbst schon der Augen oder Augenlider

besser durch Druck, Patient liegt daher bevorzugt auf der schmerzhaften Seite

reizbare Patienten, die am liebsten in Ruhe gelassen werden wollen

Gelsemium (Gelber Jasmin)

Kopfschmerzen in Verbindung mit Schläfrigkeit, Benommenheit und Sehstörungen

Patient kann den Kopf kaum aufrecht halten, Augenlider hängen herab

Kopfschmerzen bei Erkältungskrankheiten, durch Überhitzung, nach geistigen Anstrengungen, schlechten Nachrichten oder aus Furcht vor anstehenden Ereignissen

Besserung der Kopfschmerzen nach dem Urinieren

Ignatia amara (Ignatiusbohne)

Kopfschmerzen durch Kummer, bei nervösen und hysterischen Patienten

Schmerz fühlt sich oft an „wie von einem Nagel“

schlimmer durch geistige Anstrengungen, Zigarettenrauch und Kaffee

besser nach dem Urinieren, durch Druck, Schließen der Augen sowie durch Alkohol

Natrium sulfuricum (Glaubersalz)

Kopfschmerzen nach einer Kopfverletzung

besser durch Druck oder durch Abspülen des Kopfs mit kaltem Wasser

Schmerzen werden oft von Depressionen oder Verdauungsbeschwerden begleitet

Nux vomica (Brechnuss)

Kopfschmerzen bei überarbeiteten und reizbaren Patienten

beginnen oft schon morgens im Bett, vor allem nach Alkohol am Vorabend („Kater“)

schlimmer durch geistige Anstrengungen, Ärger, Stress und andere äußere Reize

Belladonna (Tollkirsche)

Die für Belladonna typischen Kopfschmerzen beginnen sehr plötzlich und entwickeln ein äußerst heftiges Schmerzgeschehen. Der Kopf ist rot und gestaut, die Halsschlagadern pulsieren kräftig, der Patient ist erregt und überempfindlich gegen Licht, Geräusche und Bewegungen. Der Schmerz hämmert im Pulsrhythmus, drückt den Schädel heftig nach außen und raubt den Patienten fast die Besinnung. Einzig durch Ruhe, halbaufrechtes Liegen im Dunkeln, festen Druck und kalte Anwendungen auf dem Kopf lassen sich die Schmerzen etwas lindern.

Cimicifuga (Wanzenkraut)

Die Kopfschmerzen von Cimicifuga treten oft im Zusammenhang mit starken Nackenverspannungen auf. Die Halswirbelsäule fühlt sich ausgesprochen steif an, viele Patienten beschreiben hierbei das Gefühl eines Pflocks oder Bolzens, der sich vom Nacken in den Kopf schiebt. Diese Steifheit spiegelt sich auch im Gemüt der Patienten wieder, denn wegen der massiven Schmerzen können sie kaum denken, sind stumpfsinnig und betrübt.

Glonoinum (Nitroglyzerin)

Glonoinum-Kopfschmerzen entstehen durch einen starken Überdruck im Kreislaufsystem und sind den Belladonna- Beschwerden sehr ähnlich. Der Kopf ist (meistens) rot und gestaut, die Halsschlagadern pulsieren, und durch die Heftigkeit der Schmerzen sind die Patienten sehr benommen. Die Schmerzen sind extrem, sie hämmern im Pulsrhythmus, drücken nach außen und der Kopf scheint explodieren zu wollen. Durch Gegendruck z. B. durch Halten des Kopfs mit den Händen oder kalte Anwendungen lassen sich die Beschwerden verringern.

Iris versicolor (Buntfarbige Schwertlilie)

Die für Iris typischen Kopfschmerzen gehen oft mit starken Sehstörungen einher und können so heftig sein, dass die Patienten unter Umständen sogar kurzzeitig erblinden. Die Schmerzen sind äußerst intensiv, werden oft von Übelkeit und Erbrechen begleitet und treten häufig in Phasen der Entspannung nach vorheriger Anstrengung auf. Eine andere Auffälligkeit zeigt sich in einer Periodizität der Schmerzanfälle, die den Patienten regelmäßig in wöchentlichen Abständen und meistens auch noch am Wochenende heimsuchen.

Melilotus officinalis (Steinklee)

Melilotus-Kopfschmerzen entwickeln sich durch einen starken inneren Überdruck und Blutandrang im Kopf. Der Patient spürt die Völle im Kopf, seine Halsschlagadern pulsieren, und das Gesicht ist meistens sehr rot. Die Symptome werden dann so intensiv, dass der Körper sich seiner natürlichen Ventilmechanismen bedienen muss – sich durch Erbrechen oder Blutungen erleichtert – und es dadurch schafft, den Druck und die Schmerzen wieder zu lindern.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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