Homöopathische Krankheits-Bilder - Alexander Gothe - E-Book

Homöopathische Krankheits-Bilder E-Book

Alexander Gothe

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Beschreibung

Die Differenzierung der homöopathischen Arzneimittel bei häufig vorkommenden Indikationen wird in humorvollen Cartoons dargestellt. Im Gegensatz zum Band 1, der Indikationen für Anfänger enthält, liegt der Fokus hier auf schweren Erkrankungen. Zielgruppe sind eher fortgeschrittene Homöopathen: - Hals - Hyperthyreose - Brust - Atemwege - Krupphusten - Keuchhusten - Pneumonie (Früh-/fortgeschrittene Stadien) - Asthma (akut/chron.) - Herz - Herzrhytmusstörungen - Angina pect. - Degen. Herzerkrankungen - Abdomen - akute Bauchschmerzen - Urogenitaltrakt - Uterushämorrhagie - Nierenkoliken - Systemische Erkrankungen - Neurologische Erkrankungen - Multiple Sklerose - Parkinson - Epilepsie - Apoplexie - Heftige Fieberzustände - Krebs

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Seitenzahl: 117

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Homöopathische Krankheits-Bilder

Mit Cartoons zum passenden Arzneimittel

Band 2

Alexander Gothe (Text) Julia Drinnenberg (Illustrationen)

564 Abbildungen

Inhalt

Danksagung

Geleitwort

Einleitung

Erkrankungen der Atemorgane

Asthma bronchiale

Keuchhusten

Lungenentzündung

Erkrankungen des Herzens

Herzinfarkt – Angina pectoris

Herzinsuffizienz

Herzrhythmusstörungen

Erkrankungen der Leber

Lebererkrankungen

Erkrankungen der Niere

Nierensteine – Nierenkoliken

Erkrankungen des Nervensystems

Epilepsie

Morbus Parkinson

Schlaganfall

Fazialislähmung

Multiple Sklerose

Trigeminusneuralgie

Erkrankungen der Psyche

Depressionen

Manie

Erkrankungen der Schilddrüse

Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)

Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)

Fieber

Geschwüre

Krebserkrankungen

Krebs

Chemotherapie und Bestrahlung

Menstruation und Geburt

Menstruationsbeschwerden

Geburtskomplikationen

Notfälle bei Neugeborenen

Literatur

Indikationsverzeichnis

Arzneimittelverzeichnis

Danksagung

Ich danke der lieben Julia Drinnenberg, die mit viel Geduld all meine unzähligen Vorstellungen und fachlichen Vorgaben aus der Materia medica in wieder einmal wunderbare Zeichnungen „übersetzte“.

Großer Dank gebührt auch Herrn Dr. Jens Wurster, der mit viel Freude und wertvollem fachlichem Rat bei der Erstellung der Kapitel „Krebs“ und „Chemotherapie und Bestrahlung“ beteilig war, sowie Frau Dr. Ute Riedel-Staufenbiel für ihre Hilfe bei der Erstellung der Einleitungsseiten.

Bedanken möchte ich mich auch wieder bei meiner lieben Frau Christina, die zusammen mit meinen Kindern Joshua und Mariella sehr zum Gelingen dieses Buches beigetragen hat. Danke für das Verständnis, die Hilfe und vor allem für die Kraft, die ich aus eurer Zuneigung schöpfe.

Alexander Gothe

Geleitwort

Lachen ist neben der Homöopathie immer noch die beste Medizin. Und wenn es gelingt, die hohe Kunst des Humors mit dem Wissen der Homöopathie zu verbinden, dann prägen sich die manchmal so komplizierten Arzneimittelbilder und Krankheitssymptome viel einfacher ein.

Ich arbeite nun schon seit über 10 Jahren in einer homöopathischen Klinik im Tessin und wir behandeln hauptsächlich Tumorpatienten und Patienten mit schweren Pathologien. Als Alexander Gothe mich fragte, ob ich nicht ein paar Ideen für den hier vorliegenden 2. Band hätte, war ich gleich Feuer und Flamme und ich durfte einige Anregungen liefern, die dann wunderbar in Wort und Bild umgesetzt wurden. Ich werde oft gefragt, wie man es aushalten kann, 10 Jahre nur mit Krebskranken und anderen Schwerstkranken zu arbeiten, ob es nicht immer sehr traurig sei. Zum Glück habe ich meinen Humor noch nicht verloren und man mag es nicht glauben, aber wenn es dem Behandler gelingt, den verzweifelten und deprimierten Patienten zum Lachen zu bringen, dann hat man sein Herz geöffnet und man bereitet den Weg zur Heilung vor.

Wie schön ist es jetzt, wenn man mit einem schweren Krankheitsbild nun einige lustige Cartoons verbinden kann. Schon im Medizinstudium hatte ich mir die skurrilsten Bilder und eigenartigsten Geschichten ausgedacht, um die verschiedenen Krankheitsbilder im Gedächtnis zu behalten. Meiner Meinung nach ist das ein sehr guter Weg, um sich diese Fülle von Wissen besser einzuprägen. Wenn dann ein Patient vor uns steht und seine Beschwerden schildert, dann haben wir nun gleich ein lustiges Bild im Kopf und können schnell und gezielt helfen. Das Problem ist nur, dass wir uns nun wohl so manches Mal das Lachen verkneifen müssen, um den Patienten nicht zu kränken. Oder wir lösen das Problem sogleich und zeigen dem Patienten dieses Buch und dann lachen wir gemeinsam.

Die „Homöopathischen Krankheits-Bilder“ sind sowohl für den Anfänger als auch für den Fortgeschrittenen in der Homöopathie gleichermaßen geeignet, um das homöopathische Wissen zu vermehren und zu vertiefen. Ich habe mich köstlich amüsiert und muss jedes Mal aufs Neue lachen, wenn ich wieder kleine versteckte Symptome in den Zeichnungen entdecken kann, die dem jeweiligen Arzneimittelbild entsprechen. Von ganzen Herzen wünsche ich mir, dass es vielen Lesern genauso geht und dass durch dieses Buch viele Menschen zum Lachen gebracht werden und sich die Homöopathie auf eine humorvolle Weise weiter verbreitet.

Orselina, im Oktober 2009

Dr. med. Jens Wurster

Einleitung

Die nach dem ersten Band „Homöopathische Krankheits-Bilder“ nun fällige Fortsetzung führt das bewährte Konzept der visuell dargestellten Erkrankungen in Kombination mit kurzen textlichen Erläuterungen fort. Dieses Buch geht darüber hinaus jedoch auch neue und in dieser Form bisher noch nicht gewagte Wege. Es versucht, homöopathische Therapiemöglichkeiten bei Krankheiten hervorzuheben, die bisher für viele Menschen ausschließlich in die Hände der Schulmedizin gehörten. Ferner versucht es auch, jenseits der sonst oft fiktiven und von „Leichtigkeit“ geprägten Cartoons, die Realität schwerer, bösartiger und lebensbedrohlicher Leiden darzustellen. Dieser Weg mag polarisieren, denn während das Buch Therapeuten eine wertvolle Lernhilfe sein kann, so kann es für Kranke hingegen unangenehm sein, ihre Extremsituation (z. B. beim Thema Krebs) hier als teilweise überspitzten Cartoon abgebildet zu sehen. Die Notwendigkeit, dieses Wissen in ansprechender Form den interessierten Therapeuten näherzubringen, überwog jedoch diesen Gedanken.

Homöopathie bei schweren Erkrankungen?

Ungefähr eine Stunde (!), nachdem ich mir im „Nash“ das Krankheitsbild von Carbo vegetabilis durchgelesen hatte, berichtete mir eine tieftraurige Patientin von ihrem kranken Vater (u. a. schwerer Diabetes, Herz- und Niereninsuffizienz), der im Krankenhaus lag und am Sterben war. „Er kann nicht mehr. Er liegt nur noch im Bett und wird immer schwächer. Die Ärzte geben ihm nur noch wenige Tage.“ – Von Nash noch beeindruckt („… kein Mittel kann Tote erwecken … aber keines kommt dem näher als Carbo vegetabilis“) stellte ich der Patientin einige Fragen, auf die ich folgende Antworten erhielt: „Ja, er braucht unbedingt frische Luft, das Fenster muss immer weit offen sein.“ – „Ja, er ist ziemlich schnell gereizt. Manchmal reagiert er aber auch überhaupt nicht mehr.“ Ich gab der Patientin daraufhin mehrere Globuli Carbo vegetabilis C 30, die sie ihrem Vater zweimal täglich geben sollte. Es ging ihm nun von Tag zu Tag besser und er konnte nach zwei Wochen wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Diese Anekdote ist nur ein Beispiel für unzählige andere erfolgreiche Behandlungen – auch schwerer Pathologien –, die mit homöopathischen Arzneimitteln durchgeführt wurden. Neben den historischen Überlieferungen der „alten Meister“ beweisen auch heutige Homöopathen, dass es häufig selbst in schweren und aussichtslos geltenden Krankheitsfällen möglich sein kann, gute und oft auch beeindruckende Behandlungsergebnisse zu erzielen. Nicht jeder Patient ist zu heilen, doch lässt sich selbst bei unheilbaren Fällen oft eine nebenwirkungsarme Linderung der Beschwerden erreichen und die Lebensqualität spürbar verbessern.

Schwere Erkrankungen?

Nicht alle hier im Buch dargestellten Krankheiten sind jedoch „schwer und lebensbedrohlich“. So kann eine Diarrhöe (Band 1) gefährlicher sein als eine Hypothyreose oder Fazialisparese. Eine klare Trennung in leichte oder schwere, einfacher oder schwieriger zu behandelnde Pathologie lässt sich aufgrund des Namens (!) der Krankheit – aus homöopathischer Sicht – meist nicht vornehmen. Wichtiger für diese Einschätzung sind hingegen gut individualisierbare Symptome. So kann eine Patientin, die z. B. unter Menstruationsstörungen leidet und außer ihren eventuell unklaren Unterleibsschmerzen keine deutlichen Hinweise auf ein Arzneimittel gibt, schwieriger zu behandeln sein als ein Patient mit einer deutlichen „Lachesis-typischen“ Herzinsuffizienz. Die Auswahl der beschriebenen Krankheiten in diesem Buch richtet sich jedoch betont an fortgeschrittene Therapeuten, welche die Patienten mit solchen Leiden eher behandeln werden als dies möglicherweise Homöopathen mit weniger Erfahrung tun.

Ein wichtiger Hinweis

Einige der in diesem Buch vorgestellten Erkrankungen sind akut lebensbedrohlich und sollten aus rechtlichen Gründen und Gründen der Sorgfaltspflicht nicht ohne schulmedizinische Begleitung therapiert werden. Es gibt z. B. für akute Schlaganfall-Patienten keine bessere Frühtherapie als die Behandlung im Krankenhaus auf einer Intensivstation. Ich bin jedoch überzeugt davon, dass die Überlebenschancen und die Langzeitergebnisse der Patienten unter begleitender homöopathischer Behandlung deutlich besser sind als ohne. In diesem Beispiel könnten bis zum Eintreffen des Notarztes oder auch während der späteren Therapie im Krankenhaus (mit ärztlichem Einverständnis) homöopathische Arzneimittel verabreicht werden.

Erkrankungen der Atemorgane

Asthma bronchiale

bezeichnet das anfallsartige Auftreten von Atemnot aufgrund einer Verengung der Bronchien. Diese Verengung entsteht durch eine „Hyperreaktivität“ des Bronchialsystems, das auf unterschiedliche Einflüsse (s. u.) überschießend reagiert und zu Verkrampfungen der Bronchialmuskulatur, Schwellung der Schleimhaut und Absonderung eines zähen Schleims führt. Die Gründe für diese krankhafte Reaktion sind vielseitig: Allergien, Infekte, berufsbedingte Umstände und körperliche Anstrengung können ebenso Auslöser sein wie psychische Faktoren, denn in der Anamnese vieler Asthmatiker finden sich einschneidende Erlebnisse, die (aufgrund einer bereits vorhandenen Disposition) zur chronischen Krankheit führten oder akute Krisen auslösten.

Wichtige Arzneimittel für Patienten, die unter Asthma leiden:

Apis mellifica, Causticum Hahnemanni, Cuprum metallicum, Dermatophagoides pt., Ipecacuanha, Kalium carbonicum, Medorrhinum, Natrium sulfuricum, Sambucus nigra, Zingiber

Weitere mögliche Arzneimittel:

Antimonium tartaricum (Brechweinstein)

öfter bei Kindern und alten Menschen

Schleimansammlung in den Atemwegen mit rasselnder Atmung und zunehmender Atemnot

dem Patienten fehlt die Kraft, den Schleim abzuhusten; sobald es ihm dann doch gelingt, bessert sich die Atemnot

Arsenicum album (Weißes Arsenik)

ruhelose, ängstliche und stets frierende Patienten

Asthmaanfälle gehäuft in der Zeit von Mitternacht bis 2.00 Uhr

besser beim Sitzen und beim Trinken von warmen Getränken (trinkt kleine Schlucke)

Lachesis muta (Buschmeisterschlange)

Patient erwacht oft mit starkem Erstickungsgefühl und reißt sich die Kleidung von Hals und Brust, jegliche Berührung am Hals verschlimmert die Atemnot

hysterisches Asthma nach Gemütserregung, häufig aufgrund von Eifersucht

besser durch frische Luft, Sitzen, Ausscheidungen

Nux vomica (Brechnuss)

Asthmaanfälle bei überarbeiteten, reizbaren Patienten, oft in Verbindung mit Verdauungsstörungen (verdorbener Magen, Völlegefühl, Blähungen)

schlimmer durch Aufregung, kalte Luft, Zugluft, im Winter, nach dem Essen

besser durch Aufstoßen oder warme Getränke

Phosphorus (Gelber Phosphor)

Asthma schlimmer in der Dämmerung, bei Betreten oder Verlassen warmer Räume, beim Liegen auf der linken Seite, Sprechen, Lachen, tiefem Atmen, durch Blähungen

Patienten sind schnell heiser

Apis mellifica (Honigbiene)

Der Apis-typische Asthmaanfall zeigt sich oft im Rahmen einer hochakuten allergischen Reaktion. Diese kann „klassisch“ nach einem Bienenstich auftreten oder sich nach dem Kontakt mit anderen, für den Patienten gefährlichen Allergenen entwickeln. Der Anfall ist äußerst heftig und oft sogar lebensbedrohlich! Der Patient keucht, kann fast nicht mehr atmen und ringt mühsam um Luft. Jeder Atemzug schmerzt ihn extrem und er „muss die Luft förmlich hinein- und herauszwingen“ (G. Vithoulkas).

Causticum Hahnemanni („Hahnemanns Ätzstoff“)

Der Künstler Friedrich Overbeck (1789 – 1869) schrieb (aus Abneigung gegen die damals häufigen Gipsskulpturen) nach einem Besuch im Vatikan: „… der Marmor aber atmet dir entgegen“. Diese positive Empfindung lässt sich mit der heilenden Wirkung des marmorähnlichen Causticums bei Patienten mit Atemwegserkrankungen vergleichen, denen es helfen kann, ihren trockenen Husten und ihren festsitzenden Schleim zu lösen und damit ihre Atemnot zu reduzieren.

Cuprum metallicum (Kupfer)

Die „verkrampfte“ Unterdrückung von Zorn oder anderen Gemütsbewegungen kann zu einer Cuprum-Pathologie führen, die sich u. a. durch Asthma bemerkbar macht. Die Anfälle treten plötzlich und besonders in Zeiten der Ent-Spannung (oft nachts) auf. Die Situation ist dramatisch! Die Patienten husten und ringen krampfhaft nach Luft. Ihr Hals ist wie zusammengeschnürt, ihr Gesicht bläulich verfärbt. Sie müssen erbrechen und husten gleich weiter. Krampf, Husten, Luftnot, Erbrechen, Husten – und plötzlich ist der Anfall wieder vorbei.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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