Hörige Sklavenstute - Robin G. Nightingale - E-Book

Hörige Sklavenstute E-Book

Robin G. Nightingale

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Beschreibung

Seit mehr als 15 Jahren ist Silvia Konrad eine biedere Hausfrau und junge Mutter. Aber es gibt eine dunklere Seite in ihrer Persönlichkeit – eine Seite, die sich nach Unterwerfung und Erniedrigung sehnt. Mit "Dominik", einer Internetbekanntschaft, glaubt sie einen Weg gefunden zu haben, diese Seite auf eine sichere Weise auszuleben. Aber die von Dominik erdachten Unterwerfungsspiele werden immer perfider und demütigender, und Silvia verliert immer mehr die Kontrolle. Bis Dominik sie schließlich völlig im Griff hat und ihr Leben umzukrempeln beginnt, um Silvia zu einer tabulosen Sklavin zu machen …

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Hörige Sklavenstute

Robin G. Nightingale

Inhalt

Persönliches Fick-Tagebuch von Sklavenstute Silvia Konrad, 18. März

Persönliches Fick-Tagebuch von Sklavenstute Silvia Konrad, 26. März

Persönliches Fick-Tagebuch von Sklavenstute Silvia Konrad, 9.April

Persönliches Fick-Tagebuch von Sklavenstute Silvia Konrad, 15. April

Persönliches Fick-Tagebuch von Sklavenstute Silvia Konrad, 20. April

Impressum

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TU ES!, schrien Silvia die Buchstaben auf dem Bildschirm entgegen.

Es war ein eindeutiger Befehl.

Silvia schlug das Herz inzwischen bis zum Hals. Sie konnte noch immer nicht richtig glauben, was sie gerade tat.

Der Befehlston, mit dem sie es zu tun hatte, traf sie in ihrem Innersten. Zuvor hatte sie noch gezögert, ob sie die Anweisungen, die ihr gerade gegeben worden waren, tatsächlich ausführen sollte. Ging das alles mittlerweile nicht schon viel zu weit? Wie hatte sie sich überhaupt in eine derartige Situation bringen können?

Sicher, sie saß immer noch geschützt in ihrem Zuhause, genauer gesagt im Büro ihres Mannes Holger. Das Zimmer befand sich im ersten Stock des Vorstadthäuschens, in dem sie seit mittlerweile über zehn Jahren lebten. Diese vertraute Umgebung gab Silvia das Gefühl von Schutz und Vertrautheit. Andererseits aber wurde genau dieses Gefühl dadurch unterminiert, dass sie splitternackt und mit weit gespreizten Beinen vor Holgers Schreibtisch saß, auf dem sein Computer stand – ein Computer, über den ihr ein fremder Mann Befehle gab.

Silvia hatte sich ein zusammengefaltetes Handtuch unter den Hintern geschoben, damit die Säfte ihrer Möse nicht auf das Polster von Holgers Drehstuhl rannen und dort vielleicht Spuren hinterließen, die sie so einfach nicht würde beseitigen können. Sicher, es würde noch drei Tage dauern, bis Holger von seiner Arbeit in Brüssel zurückkehrte, aber Silvia hatte keine Ahnung, wie schwer die Aussonderungen ihrer Möse zu entfernen sein würden. Je weniger irritierte Fragen sie Holger beantworten musste, desto besser.

Eigentlich wollte sie überhaupt keine irritierten Fragen beantworten.

Umso verrückter, sagte sie sich, war es, dass sie sich in diese Situation gebracht hatte. In einer Situation, wo sie mit einladend gespreizten Beinen vor dem Computer saß, ihre Fersen auf Holgers Schreibtisch abgelegt hatte und wie hypnotisiert auf die Linse der Webcam starrte. Sie selbst konnte ihren Gesprächspartner nicht sehen, der sich ihr in dem Internetchat nur als „Dominik" vorgestellt hatte, aber er hatte den Blick auf ihre intimsten Zonen frei.

Silvia fragte sich, was für ein Bild er von ihr haben musste. Leider konnte sie es sich nur allzu gut vorstellen. Sie präsentierte sich diesem Mann, von dem sie absolut nichts wusste – selbst sein Name war offensichtlich nur ein Pseudonym – als eine zwar durchaus attraktive Frau Mitte 30, aber auch als eine Frau, bei der es keine große Überredungskunst gekostet hatte, sie zu einer Art Sklavin zu machen – zumindest in dem Sinne dass sie sich von diesem wildfremden Mann Befehle geben und demütigen ließ. Genau um diese Erfahrung zu machen, war sie vor zwei Wochen auf diese Website gegangen und hatte sich den Männern dort förmlich angeboten.

Dominik hatte zugegriffen, und an diesem Nachmittag spielte er eines seiner Spiele mit ihr, die ausgesprochen unangenehm und erniedrigend waren. Trotzdem, oder besser gesagt genau deswegen, gab sie sich diesem Mann so hemmungslos hin, dass es sie selbst erschreckte.

Er brachte ihr Herz einfach zum Rasen. Das war etwas, was Holger schon seit langer Zeit nicht mehr gelungen war.

Zumal Holger von dieser Seite ihrer Persönlichkeit nicht einmal wusste.

Jetzt starrte Silvia auf das Auge der Webcam und auf die Bildschirmzeile, in der die Worte TU ES! zu lesen waren. Jene Worte, die so unmissverständlich klarmachten, dass Dominik ihr Herr war und sie sich ihm unterworfen hatte. Allein deshalb, weil sie ein so bizarres Naturell besaß, das sich nach Jahrzehnten der Unterdrückung schließlich umso unbeherrschbarer nach vorne geschoben hatte. Das Naturell einer unterwürfigen Sklavin eben.

Silvias Blick flog hinüber zu den Gegenständen, die sie auf Dominiks Anweisung hin auf ihrem Schreibtisch aufgestellt hatte. Ihr Zahnputzglas mit ihrer Zahnbürste darin, ein Parfümflakon und ein Gummiband, mit dem sie manchmal ihre Haare zusammenknotete. Alles Gegenstände, die sie schon zahllose Male ganz selbstverständlich benutzt hatte, um sich für Männer ein wenig attraktiver zu machen.

Aber noch keiner dieser Männer hatte von ihr verlangt, diese Gegenstände so einzusetzen, wie Dominik es jetzt wollte. Das war diesem Mann vorbehalten, dem sie, soweit sie wusste, niemals im Leben begegnet war.

Mit zitternden Fingern griff sie nach dem Zahnputzglas, das etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllt war, nahm mit der anderen Hand ihre Zahnbürste heraus und begann, damit ihre Schamlippen und ihre Klitoris abzubürsten.

Sie kam sich außerordentlich bizarr dabei vor, diesen Befehl auszuführen, während ihr Dominik über die Webcam direkt zwischen die Beine schauen konnte. Der Druck der winzigen Borsten an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers war unangenehm, aber durchaus zu ertragen.

Dann erschienen in dem Chatfenster auf dem Bildschirm den nächsten Worte Dominiks.

„Nicht so zaghaft. Üb gefälligst richtig Druck aus! Du willst doch sauber werden für mich."

Silvia sog tief die Luft ein. Es kostete sie einige Überwindung, auch diesem Befehl zu gehorchen und ihre sensibelsten Zonen so forsch zu behandeln, als ob sie nur einen Gegenstand abbürsten würde. Aber sie tat es. Wie eine brave kleine Sklavin fügte sie sich mit ihrer Zahnbürste selbst außerordentlich unangenehmer Empfindungen zu, nur damit ihr unbekannter Herr und Meister seinen Spaß an diesem Anblick hatte. Sie malträtierte sich so sehr, dass sie unwillkürlich den Lippen aufeinander presste und ihrem Gesicht anzusehen war, unter welcher Anspannung sie mittlerweile stand.

Nach vielleicht einer Minute erschien Dominiks Reaktion auf dem Bildschirm.

„Sehr brav machst du das, kleine Sklavin. Ja, mach deine Fotze gut sauber für mich!"

Als Silvia diese Worte las, durchrauschten sie die unterschiedlichsten Gefühle. Auf der einen Seite packte sie heftigste Scham darüber, dass sie einem anderen Menschen nicht nur erlaubte, auf diese Weise mit ihr zu reden, sondern dass sie ihn durch ihre Fügsamkeit sogar noch dazu ermunterte. Zugleich aber fühlte sie sich durch Dominiks Lob auf absurde Weise geschmeichelt. So als ob sie ein Haustier war, dachte sie schon in der nächsten Sekunde, das sich freute, wenn es von seinem Herrchen gehätschelt wurde, weil es ein bestimmtes Kunststück vorgeführt hatte.Offenbar steckte in ihr mehr Unterwürfigkeit, als sie je geahnt hatte.

„Vergiss deine Klitoris nicht!", lautete Dominiks nächste Botschaft.

Silvia unterdrückte ein Aufstöhnen. Schon das angestrengte Bürsten ihrer Schamlippen war mit jeder Sekunde unangenehmer, wenn nicht inzwischen sogar schmerzhaft geworden, aber das konnte sie gerade noch ertragen. Sie hatte gehofft, dass Dominik wenigstens übersah, wenn sie ihre Klitoris in der letzten Minute verschont hatte.

Aber das war nicht so. Dominik war sehr aufmerksam und absolut erbarmungslos. Also bürstete sie jetzt mit dem geforderten Druck tatsächlich auch über die empfindlichste ihrer empfindlichen Stellen. Unwillkürlich begann sie sich dabei zu winden, und sie stellte fest, dass ihr inzwischen der Schweiß ausgebrochen war.

Und noch etwas anderes stellte sie fest – etwas, worüber sie fast schon erschreckt war.

Das Handtuch, auf dem sie saß, wurde durch das Fließen ihrer Mösensäfte in diesem Moment immer feuchter.

Während sie also einerseits immer mehr damit kämpfte, die schmerzhaften Gefühle auszuhalten, die sie sich selbst zufügte, wurde sie durch diese Situation, in der sie sich befand, zugleich immer erregter. Immer geiler, korrigierte sie sich.

Sie konnte solche Wörter durchaus benutzen. Schließlich war in diesen Minuten keine biedere, spießige Hausfrau mehr. Stattdessen war sie jetzt nur noch eine … Wie hatte Dominik sie erst vor Kurzem genannt?

Eine Sklavenfotze. Ja, das war mittlerweile die Art, wie sie sich nennen ließ, um wenig später zitternd vor Geilheit zu beweisen, dass diese Bezeichnung ihre volle Berechtigung hatte.

Denn was anderes sollte man von einer Frau halten, die im Internet nach einem wildfremden Mann Ausschau gehalten hatte, damit sie seinen Befehlen gehorchen und sich ihm präsentieren konnte, während sie sich auf seine Anweisungen hin selbst quälte? Natürlich war das eine Einladung für jeden Sadisten, das Gemeinste mit ihr anzustellen, was ihm in den Kopf kam, solange er nicht selbst Hand anlegen konnte.

Aber das brauchte er ja auch nicht. Er brauchte ihr nur zu sagen, wie sie sich vor ihm zu erniedrigen und zu quälen hatte, damit er sich bei diesem Anblick einen runterholen konnte, und sie tat es ohne Widerrede.

Jetzt erschien eine neue Zeile auf dem Bildschirm. „Das genügt."

Beinahe atmete Silvia auf. Wenigstens diese Prozedur war jetzt also überstanden – gerade als sie derart unangenehm wurde, dass sie sich fragen musste, wie lange sie sie noch durchstehen konnte.

Gleichzeitig war ihr jedoch klar, dass eine echte Erleichterung viel zu verfrüht gewesen wäre. Schließlich befanden sich da noch zwei andere Gegenstände vor ihr auf der Platte von Holgers Schreibtisch.

Die nächsten Worte, die Dominik eintippte, bestätigten Silvias Befürchtung.

„Deine Möse ist jetzt hübsch sauber", lauteten sie, und obwohl es sich bei diesen Worten nur um eine Reihe von schwarzen Buchstaben auf ihrem Monitor handelte, glaubte Silvia, den süffisanten Spott in Dominiks Stimme regelrecht zu hören. „Jetzt wollen wir dafür sorgen, dass sie auch angenehm duftet."

Unwillkürlich hielt Silvia den Atem an. Sie ahnte schon, wie der nächste Befehl lauten würde.

Und sie hatte Recht. Mit großen Augen las sie ihren nächsten Befehl: „Sprüh das Parfüm auf deine Muschi, bis es ihren Gestank komplett überdeckt."

Silvia hatte kaum genug Aufmerksamkeit übrig, um sich über die herablassende Beleidigung zu ärgern, die mit diesem Satz verbunden war. Solche kleinen verbalen Peitschenhiebe erteilte Dominik ihr gerne, und sie hatte schnell gelernt, sie einfach hinzunehmen. Was sie viel mehr beschäftigte, war die Frage, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie eben jene empfindlichen Stellen, die sie gerade mit ihrer Zahnbürste aufgeraut hatte, mit Parfüm besprühen würde.

Nun, sie würde es schnell herausfinden.

Ihre Hand zitterte sogar noch mehr als zuvor, als jetzt auch nach dem Flakon griff, ihn sich zwischen die Beine hielt und seine Düse genau so ausrichtete, dass die zerstäubte Flüssigkeit jene Zone treffen würde, die vom Zentrum der Lust zum Zentrum ihrer Qual geworden war.

Einen Moment lang hielt Silvia wieder inne und versuchte, zur Besinnung zu kommen. War das eigentlich wirklich noch normal, was sie da gerade tat?

Nein, das war es eindeutig nicht. Es war absolut grotesk. Sie musste für ihren unsichtbaren Beobachter lächerlich und jämmerlich zugleich wirken. Aber sie befand sich in einem Zustand der Geilheit, in dem rationales Denken immer weniger Platz hatte.

Also drückte sie ab und sprühte ihr Lieblingsparfüm auf ihre sensibelste Stelle.

In derselben Sekunde, in der sie es auftreffen spürte, fuhr sie in die Höhe. Der Schmerz war so intensiv, dass nicht viel gefehlt hätte und sie hätte aufgeschrien. So musste es sich anfühlen, wenn man Alkohol auf eine offene Wunde träufelte, raste ihr durch den Kopf: geradezu schneidend scharf. Ihr nackter Körper zuckte so heftig zusammen, als ob sie sich einen elektrischen Schlag verpasst hätte. Sie bog ihren Rücken und schnappte nach Luft.

Für ihren sadistischen Herrn und Meister musste das ein ausgesprochen anregender Anblick sein.

Sie ließ den Flakon sinken. Beinahe wäre er ihr aus den Fingern geglitten.

Verzweifelt starrte sie auf den Bildschirm und wartete auf Dominiks Reaktion – inständig hoffend, dass er mit diesem Schauspiel, das sie ihm gerade geboten hatte, zufrieden war und jetzt zum nächsten Schritt ihrer Folter übergehen würde.

Stattdessen erschienen die Worte: „Und weiter? Du glaubst doch nicht, dass ein einziger Stoß Parfüm ausreicht??? Mach endlich weiter – worauf wartest du noch??"

Jetzt stöhnte Silvia doch noch hilflos auf.

Sollte sie wirklich damit weitermachen, sich Schmerzen mit einer derartigen Intensität zuzufügen? Eigentlich wollte sie das nicht. Irgendwo gab es schließlich auch für sie eine Grenze. Und es war völlig klar, dass sie dieses Spiel jederzeit abbrechen, sich von Dominik verabschieden und den Computer ausschalten konnte.

Aber dann bestand durchaus die Gefahr, dass Dominik auf jeden weiteren Kontakt mit ihr keinerlei Lust mehr hatte. Genau das hatte er ihr schließlich einige Tage zuvor erklärt. Es war ihr überlassen, ob sie seinen Befehlen gehorchte oder nicht. Aber wenn sie sich verweigerte, dann würde er sich ohne Bedenken nach einer anderen Frau umschauen, die eher dazu bereit war, sich all seinen Anweisungen zu beugen und sich selbst zu quälen, damit er seinen Spaß daran hatte.

Es erschreckte Silvia selbst, dass sie das auf keinen Fall wollte. Sie war nicht bereit dazu, sich ihrerseits nach einem neuen Herrn und Meister umzuschauen. Denn das hätte bedeutet, dass sie nicht mehr die unterwürfige Sklavin war, die alles mit sich anstellen ließ. Genau diese neue Rolle aber war es, die sie so unfassbar geil machte. Und sie brauchte diese Geilheit, sehnte sich brennend danach, weil sie die einzige Möglichkeit war, einem zuvor erdrückend langweiligen Alltag zu entkommen, bei dem sich alles nur endlos wiederholte.

Da war es ihr schon zehnmal lieber, die hilflose Sexsklavin eines fremden Mannes zu sein. Denn das brachte ihr Herz zum Rasen, ihren Körper zum Beben und ihr Blut zum Kochen. Selbst in Augenblicken wie diesem, wenn sie sich fragte, ob das Ganze nicht allzu weit ging.

Aber es war bei diesem Spiel nun einmal nicht möglich, halbe Sachen zu machen. Entweder sie lieferte sich einem Mann wie Dominik aus oder nicht. Richtig in Wallung kam sie dann nur, wenn sie tatsächlich alles tat, was er von ihr verlangte.

Dominik hatte schnell begriffen, dass sie so tickte. Und er nutzte es erbarmungslos aus, um seine sadistische Freude an ihrem Gehorsam zu haben.

Silvia hatte also den Eindruck, dass ihr kaum etwas anderes übrig blieb, als sie die Düse ihres Parfümflakons erneut auf ihre empfindlichsten Stellen richtete und erneut abdrückte. Jetzt aber länger und mehrere Male hintereinander, wobei sie den Strahl auf und ab wandern ließ.

Es war ihr unmöglich, ruhig sitzen zu bleiben, während sie das tat. Stattdessen zappelte sie auf ihrem Stuhl, wobei in ihrem Gesicht nur allzu deutlich abzulesen war, was sie in diesen Momenten empfand.

Oh Gott, dachte sie dabei. Ich sitze im Büro meines Mannes und mache mich vor einem wildfremden Kerl zum Affen!

Irgendwann hielt sie das Brennen auf ihren Schleimhäuten beim besten Willen nicht mehr aus. Sie schaffte es einfach nicht mehr, ein weiteres Mal abzudrücken. Stattdessen starrte sie mit flehendem Blick in das Auge der Kamera und hoffte, dass Dominik es endlich gut sein lassen würde.

Eine neue Zeile erschien auf dem Bildschirm: „Duftet deine Möse jetzt so, wie ich es möchte?"

Silvia nickte so heftig, wie sie konnte. Dann beugte sie sich zur weiteren Bestätigung noch einmal vor und tippte das Wort „Ja!" in die Eingabezeile ihres Chat-Fensters.

Einen Moment lang wartete sie mit pochendem Herzen auf Dominiks Reaktion.

Er ließ sich einige Sekunden Zeit. Dann erschien seine Antwort auf den Bildschirm: „Also gut. Dann kommen wir jetzt zu Teil drei unserer heutigen Übung."

Silvia hatte schon eine Ahnung, woraus dieser dritte Teil bestehen würde.

„Nimm jetzt das Gummiband", erschien in der nächsten Sekunde auf dem Bildschirm.

Silvias Brust hob und senkte sich immer mehr unter ihren zunehmend tiefen Atemzügen. Sie fühlte sich, als ob sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf dem Zehn-Meter-Brett eines Swimmingpools stehen würde und sich gleich überwinden müsste, in die Tiefe zu springen. Theoretisch gab es in dieser Situation immer die Möglichkeit, es bleiben zu lassen. Aber sobald man sich erst einmal in dieser Situation befand, war es ausgesprochen schwierig.

Sie würde sich einfach überwinden müssen.

Also spannte sie das Gummiband – es war ein dickes, das sie sonst zum Verschließen von Einweckgläsern verwendete – zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt es vor sich in die Höhe, damit Dominik sehen konnte, dass sie bereit war.

Ihre Möse brannte und loderte noch immer.

Dann konnte Silvia Dominiks nächste Anweisung lesen: „Spanne das Gummi so fest du kannst, und lass es gegen deine Klitoris flitschen!"

Nach allem, was Dominik sie bisher hatte tun lassen, kam dieser Befehl keineswegs überraschend. Stattdessen war Silvia klar, dass ihre kleine Tortur heute auf genau diesen Höhepunkt hinauslaufen würde.

Es schauderte sie ein wenig, als sie sich noch einmal vor Augen führte, dass dieser Mann tatsächlich in der Lage war, sie so zu foltern, obwohl er sich an einem ganz anderen Ort und vielleicht sogar einem anderen Teil des Landes befand. Aber er hat diese Macht über mich, dachte Silvia, weil ich dummes Ding sie ihm gegeben habe und sie ihm immer wieder von Neuem gebe, weil irgendwas in mir so verdreht ist, dass es mich aufgeilt, von einem Mann beherrscht zu werden, den ich nicht einmal sehe.

Sie kam nicht umhin zuzugeben, dass der Kick, den ihr die Situation verschaffte, wirklich extrem war. „Machen Sie mit mir, was Sie wollen", hatte sie Dominik vor ein paar Tagen geschrieben. Er hatte sie beim Wort genommen.

Das alles ging ihr durch den Kopf, während sie auf das Gummiband starrte, das sie um ihre Finger gelegt hatte. Endlich riss sie den Blick davon los und sah wieder auf den Bildschirm.

Sie erwartete fast, dass Dominik ungeduldig wurde und auch seinem letzten Befehl ein TU ES! hinzufügte. Aber das geschah nicht.

Vielleicht dachte er, dass ein zusätzlicher Anstoß bei seiner dummen, kleinen Sklavin nicht mehr nötig sein würde. Vielleicht machte es ihm auch einfach Spaß, ihr dabei zuzusehen, wie sie innerlich mit sich kämpfte. Schließlich handelte es sich dabei um eine ganz spezielle Form der Qual.

Endlich holte Silvia noch einmal tief Luft, senkte ihre Hand zwischen ihre Beine, spannte mit dem Zeigefinger der anderen Hand das Gummi, sah noch einmal auf den Bildschirm und dann in die Webcam – um das Gummiband schließlich losschnellen zu lassen.

Sie traf ihre Klitoris voll. Eben jene Klitoris, die Silvia ohnehin gerade in ein Organ verwandelt hatte, dass in den Rest ihres Unterleibes statt wie sonst Wellen der Lust Wellen des Schmerzes aussendete.

Das Auftreffen des Gummis sorgte dafür, dass dieser Schmerz in Silvias Möse innerhalb eines Sekundenbruchteils auf eine viel höhere Ebene geschleudert wurde.

Silvia schrie laut auf und presste unwillkürlich ihre freie Hand auf ihren Schoß. Gleichzeitig fuhr ihr Oberkörper in die Höhe, und sie krümmte sich auf Holgers Stuhl so zusammen, dass sie fast heruntergefallen wäre.

Ihre Klitoris pochte noch immer voller Schmerz, als Silvia ihre Augen wieder zum Bildschirm wandte.

Jetzt konnte sie die folgenden Worte lesen: „Hahaha!!! Das war klasse! Noch einmal!"

Natürlich. Warum sollte er es jetzt bei einem Mal bewenden lassen? Silvia konnte nicht einmal ahnen, wie viele Male Dominik von ihr verlangen würde, genau dasselbe noch einmal zu tun.

Es war, wie wenn er sie auspeitschen würde, dachte sie. Jeder einzelne Hieb mit der Peitsche würde sie ein weiteres Mal vor Schmerz aufschreien lassen. Jetzt waren zwar weder Dominik noch eine Peitsche hier, aber es war für ihn kein Problem gewesen, einen angemessenen Ersatz zu finden.

Silvia wimmerte leise, als sie ihre Beine erneut weit spreizte, die Hand mit dem Gummiband in die passende Entfernung zu ihrer Möse brachte und die andere Hand von dort wegzog.

„Ich muss komplett bescheuert sein", murmelte sie vor sich hin. „Warum mache ich so was eigentlich?"

Aber sie kannte die Antwort. Weil Dominik es von ihr verlangte. Und in diesem Moment war Dominik ihr Herr und Meister.

Also spannte sie das Gummi erneut und ließ es ein weiteres Mal gegen ihre Klitoris schnalzen.

Wieder katapultierte sie der beißende Schmerz fast vom Stuhl.

Und wieder richtete sie ihren Blick zum Bildschirm, nur um dort wenige Sekunden später zu lesen: „Mach immer so weiter, bis ich sage, dass es reicht. Lass dich nicht jedes Mal extra bitten!!!"

Silvia seufzte tief auf und zwang sich dazu, in ihre Ausgangsposition zurückzugehen.

Nachdem sie das Gummiband zum fünften Mal gegen ihre Klitoris hatte schnellen lassen, begann sie wieder leise zu wimmern und schickte erneut einen flehenden Blick in Richtung Webcam. Aber diesmal reagierte Dominik nicht.

Silvia war überzeugt davon, dass er mittlerweile vor seinem Computer saß und sich einen runterholte, während er ihr dabei zusah, wie sie sich auf seinen Befehl hin peinigte, als ob sie von allen guten Geistern verlassen worden war.

Nicht zum ersten Mal ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass dieser Dominik vielleicht alles andere als der hochgewachsene, stattliche und attraktive Mann war, als den sie ihn sich immer vorgestellt hatte. Vielleicht war er in Wahrheit nur irgendein fetter Loser Mitte fünfzig, der in fleckiger Unterwäsche vor seinem Computer saß und sich nicht mehr einkriegte, wie leicht sich diese Frau durch ihn fernbedienen ließ. Vielleicht hatte er sogar ein paar Kumpels zu Besuch, denen er sie gerade als sein neues Maso-Püppchen vorführte.

Diese Vorstellung empfand Silvia als besonders demütigend. Und genau deshalb machte sie sie besonders geil.

Eigentlich war das absurd, dachte sie. Es ist gut möglich, dass ich mich gerade von einem Mann fertig machen lasse, den ich mit dem Arsch nicht angucken würde, wenn er mir auf der Straße begegnete. Ja, das war absolut denkbar. Und gerade weil sie diese Vorstellung so extrem entwürdigend fand, machte sie sie zugleich extrem scharf.

Ja, es gab keinen Zweifel: Irgendetwas in ihr war total verdreht.

All das ging ihr in wenigen Sekunden durch den Kopf, bevor sich das Gummiband ein weiteres Mal in ihre Klitoris biss.

„Bitte", murmelte sie hilflos. Dominik konnte sie natürlich nicht hören, weil sie über kein Headset mit einem Mikrofon verfügte und mit ihm auch nicht über Skype verbunden war. Es gab nur die Webcam und das Eingabefeld für den Text. Aber durch ihren verzweifelten Gesichtsausdruck musste bei ihm doch ankommen, dass sie ihn gerade um Gnade anflehte?

Während sie zugleich brav weiter machte, solange ihr Dominik diese Gnade versagte.

Endlich erschien auf dem Bildschirm doch noch seine Reaktion.

„Das genügt", lauteten die Worte. „Du hast mich jetzt genug amüsiert. Ich könnte dir zwar stundenlang dabei zuschauen, ohne mich zu langweilen, aber ich muss mich heute noch um ein paar andere Sachen kümmern."

Das war die übliche Art, wie Dominik einen Chat mit ihr beendete. Manchmal erlaubte er ihr, sich vor der Kamera zum Orgasmus zu bringen, wodurch eine Session auch für Silvia eine Art Happy End erhielt. Oft verzichtete er aber darauf. Ihm war es eindeutig am wichtigsten, dass er jedes Mal selbst auf seine Kosten gekommen war.

Das schien an diesem Nachmittag der Fall gewesen zu sein. Denn schon wenige Sekunden später erhielt Silvia die von dem Chat-System erstellte Info, dass Dominik sich abgemeldet hatte.

Währenddessen saß sie immer noch schweißüberströmt, zitternd und bebend mit vor Schmerz pochender Klitoris auf dem Drehstuhl ihres Mannes.

Sie warf einen Blick auf die Uhr, die sich rechts unten auf dem Bildschirm des PCs befand. Erschreckt stellte Silvia fest, dass es schon 16:30 Uhr geworden war. Das bedeutete …

Sie fuhr in die Höhe. Hatte sie da gerade unten im Haus eine Tür gehen hören?

„Ach du heilige Scheiße", flüsterte sie unwillkürlich. „Ich habe komplett die Zeit vergessen!"

Die Fantasie, die jetzt von ihrem inneren Auge erschien, war eine Horrorvorstellung. Sie sah so aus, dass ihre Tochter Jasmin nach Hause gekommen war, während Silvias volle Aufmerksamkeit noch immer von ihrem Spiel mit Dominik beansprucht war. Jasmin würde dann hinauf gehen in den ersten Stock des Hauses und die Tür zu Holgers Büro öffnen, um ihre Mutter zu sehen, wie sie splitternackt mit gespreizten Beinen vor dem Computer hockte und ein Gummiband gegen ihre Klitoris schnellen ließ.

Das durfte natürlich auf keinen Fall geschehen!

Jasmin war zwar mittlerweile 18 Jahre alt, und da sie nicht gerade hinter dem Mond lebte, würde sie natürlich wissen, dass es SM gab und dass es möglich war, mit anderen Menschen Cybersex über einen Chat zu haben. Aber trotzdem würde sie es komplett aus der Bahn werfen, wenn sie erlebte, dass ihre eigene Mutter auf eine derartige Weise fremdging. Schließlich hatte es zwischen Silvia und Holger niemals auch nur gekriselt, und wie die meisten Kinder machte sich Jasmin wohl keinerlei Gedanken darüber, dass ihre Eltern überhaupt über so etwas wie ein Sexleben verfügten.

Hektisch streifte sich Silvia zunächst ihren Slip über, dann den BH, die Socken, ihre Jeans und zuletzt das Shirt.

Inzwischen war aus dem Haus nichts mehr zu hören, und Silvia war sich alles andere als sicher, ob eben tatsächlich eine Tür geschlagen hatte oder ob ihr ihre Nerven nicht vielmehr ein Streich spielten. Schließlich glaubte sie, dieses Geräusch ausgerechnet in dem Moment vernommen zu haben, als ihr aufgefallen war, dass sie die Zeit komplett vergessen hatte. Und selbst wenn Jasmin gerade nach Hause gekommen war, würde sie entweder nach ihrer Mutter rufen oder unten im Wohnzimmer den Fernseher einschalten oder sich etwas zu essen machen oder auf ihr Zimmer gehen … alles wesentlich wahrscheinlicher, als dass sie lautlos direkten Weges in Holgers Büro stiefelte.

So zumindest sah es rein logisch aus. Allerdings war Silvia nur allzu klar, dass man manchmal einfach nicht so dumm denken konnte, wie es dann tatsächlich kam.

Sobald sie vollständig angekleidet war, schloss sie auf Holgers Computer die Website, auf der sich ihr Chat befand, öffnete die Tür des Büros und spähte hinaus in den Flur.

Dort befand sich kein Mensch. Auch von unten war nicht das kleinste Geräusch zu hören. Das gesamte Haus lag still.

Um sich zu vergewissern, ging Silvia über die Treppe nach unten. Ihre Nerven waren immer noch aufs Höchste angespannt, wenn auch jetzt aus einem ganz anderen Grund als noch wenige Minuten zuvor.

Auch in den unteren Räumen befand sich kein Mensch.

Im Wohnzimmer angekommen, erlaubte sich Silvia endlich wieder tief durchzuatmen. „Ich scheine ein wirklich schlechtes Gewissen zu haben", murmelte sie.

Und das, dachte sie, vielleicht nicht ohne Grund. Sie brauchte sich nur in diesen Räumen umzuschauen, um festzustellen, was für ein angenehmes Leben ihr Holger bot. Das Wohnzimmer, in dem sie stand, war durch die riesigen Panoramafenster lichtdurchflutet und alle Möbel Ton in Ton in hellen, sanften Pastellfarben gehalten. Alles hier wirkte in erster Linie … behaglich. Und diese Welt hatte Holger ihr geschaffen.

Als sie im Alter von 16 Jahren mit Jasmin schwanger geworden war, hatte er keine Sekunde gezögert, um ihr klarzumachen, dass sie seine volle Unterstützung hatte und er immer zu ihr stehen würde. Kein halbes Jahr später hatte er sie geheiratet. In den Jahren danach hatten sie einige harte Zeiten durchleben müssen, aber es war ihnen gelungen, damit nicht nur fertig zu werden, sondern sogar immer besser zu leben. Während Jasmin in einem, wie Silvia fand, geradezu atemberaubenden Tempo älter wurde, festigte sich Holgers berufliche Situation und damit sein Verdienst zusehends mehr, sodass er seine Familie bald problemlos allein ernähren konnte, während Silvia sich voll auf den Haushalt konzentrieren konnte und darauf, Jasmin zum Beispiel bei ihren Hausaufgaben zu helfen.

Es war fast die Klischeevorstellung vom vollkommenen Familienglück. Etwas, von dem viele Frauen träumten.

Silvia hatte Holger ihre Dankbarkeit immer gezeigt und ihn ihrerseits, wie sie fand, auch selbst genug Grund gegeben, ihr für ihren Rückhalt dankbar zu sein. Worüber sie jedoch nie mit ihm gesprochen hatte, war, dass ihr all die Jahre entgangen waren, in denen sie so wie andere Frauen in diesem Alter mit verschiedenen Männern und verschiedenen sexuellen Spielarten experimentieren konnte.

Vor einigen Wochen erst hatte sie in Jasmins Schulheft einen Satz aus Goethes Wahlverwandtschaften gelesen: „Ich bin aus meiner Bahn gekommen und finde nicht wieder hinein." Als Silvia beim Spülen darüber nachdachte, konnte sie sich der Erkenntnis nicht erwehren, dass es sich bei ihr genau umgekehrt verhielt: Sie war zu einem allzu frühen Zeitpunkt ihres Lebens in einer starren Bahn gelandet, aus der sie niemals hatte ausbrechen können.

Vielleicht auch, weil sie Angst hatte, dann nicht wieder hineinzufinden.

Die meiste Zeit über hatte sie sich durch die täglichen Herausforderungen davon ablenken lassen, sich darüber größere Gedanken zu machen. Jetzt aber stand es so, dass ihr Mann immer wieder mehrere Tage hintereinander in Brüssel arbeitete, um dort für die Europäische Union tätig zu sein, während Jasmin seit zweieinhalb Jahren das Gymnasium in der nächstgelegenen Stadt besuchte. Silvia blieb allein zu Hause mit den Routinetätigkeiten des Alltags und sonst keiner Beschäftigung als damit, ihren Gedanken nachzuhängen.

Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Gedanken auch um ihr ungelebtes Leben drehten – und dabei insbesondere um jene nicht ausgelebte Seite ihrer Sexualität.

Wenn es doch nur eine Möglichkeit gegeben hätte, für einen Moment aus ihrer bisherigen Bahn herauszuspringen, und zugleich die Sicherheit zu haben, wieder dorthin zurückzukehren. Dann war sie auf die Idee einer Unterwerfungsbeziehung über das Internet gekommen. Um wenig später Dominik kennenzulernen.

Natürlich war ihr zuvor durch den Kopf gegangen, ob solche Experimente nicht auch mit Holger möglich gewesen wären. Leider hatte die Antwort allzu offenkundig Nein gelautet. Holger war ausgesprochen geradlinig, verantwortungsbewusst und solide, aber all diese so positiven Charakterzüge waren Teil einer sehr konservativen Persönlichkeit. Er war gerade niemand, mit dem man in dieser Hinsicht die dunkle Seite seiner Begierde erforschen konnte. Stattdessen hätte es ihn vermutlich sehr befremdet, wenn Silvia ihm mitgeteilt hätte, wie intensiv ihre Träume waren, sich beherrschen und misshandeln zu lassen. Davon war Silvia überzeugt.

Nein, damit wäre ihr Mann genauso wenig klar gekommen wie ihre Tochter.

Damit musste sie also auf ihre eigene Weise fertig werden. Und jetzt war sie gerade noch attraktiv genug, um als „Sklavin" für einen dominanten Mann infrage zu kommen. Also hatte sie sich auf diese Geschichte eingelassen, von der sie bis heute nicht wusste, ob es sich dabei um einen Seitensprung handelte oder nicht. Schließlich war sie bislang nicht einmal in die Nähe von Dominiks Bett gekommen und hatte das auch nicht vor.

Trotzdem kam sie sich ausgesprochen schäbig dabei vor, dass die anständige Seite ihrer Persönlichkeit im Widerstreit mit ihrer „perversen" Seite plötzlich derart den Kürzeren zog. Vermutlich war es ihr schlechtes Gewissen, das sie eben in diese Panikstimmung versetzt hatte, als sie befürchtete, dass sich Jasmin bereits im Haus befand, während sie, Silvia, noch breitbeinig an Holgers Schreibtisch saß und für einen fremden Mann ihre Muschi malträtierte.

„Vielleicht sollte ich damit aufhören", murmelte sie.

Aber diese Worte hatte sie nicht zum ersten Mal zu sich selbst gesagt, und ihr war fast schmerzhaft klar, dass sie sich dazu nicht mehr imstande fühlte.

Dominik hatte längst viel größere Macht über sie gewonnen, als sie jemals hatte zulassen wollen.

Persönliches Fick-Tagebuch von Sklavenstute Silvia Konrad, 18. März

Hiermit eröffne ich, Silvia Konrad, mein persönliches Sklaventagebuch, das ich auf Anordnung meines Herrn und Meisters Dominik in Zukunft kontinuierlich führen werde, damit er die Möglichkeit hat, sich auch nachträglich an meinen Erfahrungen aufzugeilen und sich bei der Lektüre dieser Zeilen zu befriedigen.

Ich versichere, dass ich auf diesen Seiten alles so gründlich und wahrhaftig schildern werde, wie es mir nur möglich ist. Auf keinen Fall werde ich verschweigen, was man mit einer Schlampe wie mir alles anstellen kann.

Dabei danke ich meinem Herrn und Meister Dominik ausdrücklich dafür, dass er mir mit dem Führen dieser Eintragungen die Möglichkeit gibt, mich in meiner freien Zeit noch intensiver mit meiner Persönlichkeit als Sklavin auseinanderzusetzen. Ich sehe ein, wie wichtig es für mich ist, auch durch diese Tätigkeit immer auf Trab gehalten zu werden.

Heute Morgen bin ich eine halbe Stunde früher aufgewacht als gewohnt. Meinem Eindruck nach kam das, weil ich in meinem Arsch wieder einmal den Analdildo gespürt habe, an den ich mich auch nach mehreren Tagen des Tragens noch immer nicht richtig gewöhnt habe. Er löst immer wieder Fantasien bei mir aus, wie ich von einem besonders riesigen Männerschwanz gepfählt werde, und ich stelle mir immer wieder vor, dass es sich dabei um den Schwanz meines Herrn und Meisters Dominik handelt.

Da sich mein Mann beruflich wieder im Ausland befindet, war es einfach für mich, den Anweisungen meines Herrn und Meisters Dominik zu folgen und als Erstes nach dem Aufwachen zwanzig Minuten lang meine Fotze zu reiben, wobei ich mich dreimal hintereinander dicht an die Grenze zum Orgasmus gebracht habe. Zu den Fantasien, die ich dabei hatte, gehörte, dass ich nackt und mit durch eine Spreizstange geöffneten Beinen an den Pfosten des Briefkastens vor unserem Haus gekettet werde, nachdem man mir ein Schild umgehängt hat: „Einmal ficken – 50 Cent." Dieses Angebot wurde von mehreren Männern aus meiner Nachbarschaft genutzt.

Als die zwanzig Minuten vorüber waren, war ich dermaßen aufgegeilt, dass es mir leicht gefallen ist, die nächste Anweisung zu erfüllen, die mir mein Herr und Meister Dominik für jeden Morgen gegeben hat: Ich bin unter die Dusche gesprungen und habe mehrere Minuten lang eiskaltes Wasser auf meinen Körper herabprasseln lassen, bis sich meine Geilheit wieder vollkommen gelegt hatte.

Das war wohl auch sehr gut so, denn nachdem ich aus der Dusche herausgetreten bin, um mich meinen Anweisungen entsprechend mit einem viel zu kleinen Handtuch abzutrocknen, kam etwas verschlafen meine Tochter ins Bad geschlurft. Es war eine große Erleichterung für mich, dass sie mich nicht mehrere Minuten früher in meinem noch sehr erhitzten Zustand zu Gesicht bekommen hat. Deshalb danke ich meinem Herrn und Meister Dominik auch dafür, dass er mir bei solchen Tagesabläufen die nötige Disziplin beibringt!

Ich habe dann das Frühstück für mich und meine Tochter gemacht, während ich immer noch den Dildo in meinem Arsch gespürt habe. Wie von mir versprochen, entferne ich diesen Dildo, solange mein Mann unterwegs ist, nur wenn ich auf Toilette gehe. Mir ist klar, dass er mich den ganzen Tag über daran erinnern soll, dass ich auch einem anderen Mann gehöre, dessen Schwanz symbolisch von diesem Dildo eingenommen wird.

Es kann also gut sein, dass ich gedanklich ein wenig abgelenkt war, als sich meine Tochter auf dem Weg zur Schule gemacht und ich mich von ihr verabschiedet habe.

Sobald ich allein war, habe ich wie befohlen meinen Spülschwamm so an der Vorderseite meines Slips befestigt, dass sich die raue Seite dieses Schwamms, womit ich normalerweise hartnäckige Essensreste von Tellern und Pfannen entferne, auf meiner Fotze anliegt. Wie erwartet hat dieser Schwamm schon in den nächsten Minuten begonnen, meine Möse und meine Klitoris zu scheuern, während ich den Frühstückstisch abgeräumt und mich dann um die anderen Aufgaben des Haushalts gekümmert habe. Wie befohlen werde ich diese Aufgaben hier nicht im Einzelnen schildern, um meinen Herrn und Meister Dominik mit derartig öden Berichten nicht den Lesegenuss zu zerstören. Mir ist klar, dass er an solchen Trivialitäten in keiner Weise interessiert ist.

Zwischendurch habe ich mir etwas Zeit genommen, um mich zwischen den Beinen wieder gründlich zu rasieren. Natürlich sollte dieser Körper immer so ansprechend wie möglich aussehen, damit klargestellt ist, dass ich immer verfügbar bin. Für eine brave Stute wie mich ist das selbstverständlich.

Gegen elf Uhr am Vormittag hatte sich in mir – vermutlich, weil ich meine Gedanken nicht im Geringsten unter Kontrolle habe – eine derartige Geilheit aufgestaut, dass ich wie in solchen Fällen befohlen an den Computer meines Mannes gegangen bin, um meinen Herrn und Meister Dominik über eine persönliche Nachricht anzubetteln, dass er mir einen Orgasmus erlaubt. So bin ich dann eine halbe Stunde an diesem Computer sitzen geblieben, um auf eine Antwort zu warten. Es ist keine gekommen. Mir ist natürlich vollkommen klar, dass mein Herr und Meister Dominik wichtigere Dinge zu tun hat, als sich um die Erfüllung meiner geilen Gelüste zu kümmern. Mir ist es auch sehr peinlich, dass ich diese Gelüste nicht stärker unter Kontrolle habe.

Immerhin aber weiß ich, dass jede meiner persönlichen Nachrichten augenblicklich an das Smartphone meines Herrn und Meisters Dominik weitergeleitet wird, sodass ich hoffe, dass er sich über meinen verzweifelten Zustand wenigstens ein bisschen amüsieren konnte. Wenn ihn die Erinnerung daran, wie jämmerlich seine Sklavenhure ist, zwischendurch ein wenig den Tag aufhellt, ist aus meiner Geilheit zumindest ein kleiner Nutzen entstanden.

Vermutlich fällt es mir auch deswegen so schwer, diesen Zustand unter Kontrolle zu behalten, weil ich mich so, wie es mir befohlen wurde, nach jedem einzelnen Mal, wenn ich auf Toilette war, bis dicht an die Grenze zum Orgasmus reibe. In Verbindung mit dem Dildo und dem Schwamm sorgt das zuverlässig dafür, dass ich den ganzen Tag über wie unter Strom stehe.

Am frühen Nachmittag habe ich heftig mit mir gekämpft, ob ich meinen Herrn und Meister Dominik mit einer erneuten Bitte belästigen soll, mir jetzt einen Höhepunkt zu erlauben. Weil ich mir sehr gut vorstellen kann, wie nervig mein ständiges Gebettel sein kann, habe ich all meine Willenskraft zusammengenommen und diese Nachricht noch ein paar Stunden aufgeschoben.

Gegen vier bin ich losgefahren, um verschiedene Einkäufe zu erledigen. Dabei habe ich dafür gesorgt, dass an meiner rechten Hand ständig der Geruch meiner Fotze haftete, indem ich meine Finger, wenn immer es mir ungesehen möglich war, zwischen meine Beine geschoben habe. Je länger ich so unterwegs war, desto klarer ist mir geworden, dass ich eine wirklich notgeile Schlampe bin, die nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.

Als ich mit meinen Einkäufen nach Hause gekommen bin, war auch meine Tochter wieder aus der Schule zurück, und ich habe uns das Abendessen gemacht.