Hypsi und Robin in Blicklinghall - Brigitte Klotzsch - E-Book

Hypsi und Robin in Blicklinghall E-Book

Brigitte Klotzsch

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Beschreibung

Im ersten Band hat der kleine Junge Robin den pflanzenfressenden Dinosaurier Hypsi kennengelernt und ihm ein Reservat auf der Isle of Wight verschafft. In diesem Band gehen sie weiteren Abenteuern entgegen. Der Direktor von Blicklinghall ist verzweifelt. Das Geld reicht nicht, die Eibenhecke zu schneiden und die Renovierung des Haupthauses kostet viel Geld. Können Hypsi und Robin ihm helfen? Welche Rolle spielt da das Mädchen Ellie?

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Seitenzahl: 32

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ICH WIDME DIESES BUCH ANGELIKA OTTERSABCH

Inhaltsverzeichnis

Schwierigkeiten in Blickling Hall

Robin und Hypsi landen in Blickling Hall

Hypsi mag Eiben

Das große Dinosauriererlebnis in Blickling Hall

Das Mädchen Ellie

Hypsi gehört dem Robin!

Wo ist denn dieser Hypsi?

Hypsi ist in Gefahr

Ellie will auch auf Hypsi reiten

Heckenschnitt mit zwei Kindern

1. Schwierigkeiten in Blickling Hall

Hypsi war nun schon einige Wochen in seinem Reservat und hatte mit immer größerer Begeisterung alle Weißdornhecken - und es waren viele- der Isle of Wight abgegrast. Also auf Hypsi-Weise beschnitten. Das war für ihn eine Möglichkeit, dem langweiligen Reservatleben zu entfliehen und überall auf der Insel herumzukommen. Manchmal wurden für ihn und Robin sogar die Straßen gesperrt, damit Hypsi in aller Ruhe die Hecken abweiden konnte.

Das Leben war für die beiden Freunde außerordentlich vergnüglich.

Auf dem englischen Festland, nordöstlich in Norfolk hatten die Herren und Damen des National Trust große Probleme. Ein Gebäude der Blickling Hall hatte einen zerstörerischen Pilz, dessen Beseitigung und die Renovierung des uralten Gebäudes Unsummen Geld verschlingen würde. Außerdem waren sie mit dem Beschneiden der uralten Eibenhecke im Rückstand..In 14 Tagen stand der Besuch des Earl of Cantersall an. Der wollte der außergewöhnlich alten riesigen Eibenhecke seinen Ehre erweisen. Er war ein wichtiger Geldgeber für den National Trust. Ausgerechnet in diesen Jahr war die Eibenhecke erst bis zur Hälfte beschnitten, weil einer der beiden Gärtner erkrankt war. Sie hatten kein Geld wie in früheren Zeiten, 30 Gärtner anzustellen, die die Hecke mit riesigen Leitern und Heckenscheren bearbeiten konnten.

Der Leiter des Estates bekam zitternde Knie. In der Nacht hatte er den Albtraum, dass seine Eibenhecke halb beschnitten dem Earl vorgeführt werden würde und das Herrenhaus zusammengebrochen wäre. Als er nach Hause zum Abendessen kam und seiner Frau von seinen Geldsorgen erzählte, sagte sie zu ihm. „Peter, ich muss dir was erzählen. Meine Freundin Betty , die auf der Isle of Wight wohnt, sagte, dass sie nie mehr die Hecke schneiden muss, weil die von einem Hypsilophodon kurz gehalten wird.“Peter sah sie gedankenverloren an und sagte: „Hm?“ Kathleen fragte:„Peter, hast du mir überhaupt zugehört?“„Ja, ein Dinosaurier….“Er hüpfte auf und schrie: „Der könnte unsere Hecke auch schneiden, denkst du das?“ Sie antwortete: „Langsam Peter, langsam. Genau das dachte ich. Du kannst doch deine Kollegen der Isle of Wight mal fragen, ob sie dir den Hypsi mit dem kleinen Jungen, dessen Namen ich vergessen habe, ausleihen.“ Peter rief begeistert:„Und aus dem Heckeschneiden machen wir einen Erlebnistag. Wir nehmen Eintritt, wenn Hypsi schneidet und zahlen davon die Renovierung des alten Gemäuers und haben gleichzeitig die Hecke rechtzeitig geschnitten! Der Ehemann rannte zum Schrank, um seinen besten Anzug anzuziehen. Kathleen, seine Frau rief entsetzt:„Peter, mach langsam, iss doch erstmal.“

Peter streifte sich das Jackett über und rief: „Ich bin vollkommen satt, lass uns gehen. Das ist die beste Idee, die du je hattest!“ Er nahm seine Frau an der Hand und rannte mit ihr die Stufen seines Hauses hinab zum Auto.

Unterwegs , seine Frau fuhr ihren dunkelgrünen Jaguar Mark 2, den er von seinem Vater geerbt hatte, kramte er sein Handy heraus. Er rief seine Kollegin auf der Isle of Wight an. Die lachte und sagte ihm ihre Hilfe zu, wenn Hypsi und Robin einverstanden wären. Peter dirigierte sofort seine Frau Richtung Portsmouth, um die nächste Fähre nach Cowes zu erreichen. Die Fähre fuhr ihnen vor der Nase weg und er lief erregt auf und ab. Kathleen sagte: „Peter, ich bringe dich noch ins Krankenhaus, wenn du so weiter machst. Lass uns einen Tee trinken und hinsetzen, in einer Stunde kommt die nächste Fähre, dass wir die Insel erreichen.“ Widerwillig ließ Peter sich überreden, konnte aber kaum stillsitzen und rannte sofort zum Auto, als die Fähre anlegte. Auf dem Schiff erwartete er