Ich bin dick - na und! Wie Sie selbstbewusst mit Ihrer Figur umgehen. - Hermine Hausmüller - E-Book

Ich bin dick - na und! Wie Sie selbstbewusst mit Ihrer Figur umgehen. E-Book

Hermine Hausmüller

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Beschreibung

Dünn ist nicht immer gut! Jeder hat den Körper, der zu seiner jetzigen oder vergangenen Lebenssituation passt. Will man sein Gewicht ändern, so sollte man es auf gesunde Weise tun. Ist man mit seinen überzähligen Pfunden zufrieden und außerdem gesund, dann stehen einem auch so alle Türen offen. Das Umdenken in der Gesellschaft geschieht langsam, aber es geschieht. Und seitdem sogar unzählige Modelabels ihr Angebot um XXL-Mode erweitert haben, gibt es auch modetechnisch keine Einschränkungen mehr. "Ich bin dick - na und!" wird der Slogan der nächsten Jahre werden, der Trend geht eindeutig in die Richtung.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
2. Bin ich wirklich zu dick?
2.1 Gefühltes Übergewicht
2.2 Das Wohfühlgewicht
2.3 Magerwahn und Diätstress
3. Gesundes Abnehmen - Geduld ist gefragt
4. Essstörungen
4.1 Essstörungen als schwerwiegende Krankheiten
4.2 Magersucht
4.3 Bulimie
5. Das Umdenken in der Gesellschaft
5.1 Ein Umdenken bei den Designern
5.2 Endlich Realität: Klamottenkauf in XXL
5.3 Das Umdenken in den Medien
6. Die Ursachen für Übergewicht
6.1 Fast Food und Schokolade
6.2 Übergewicht bereits in Kinderjahren
6.3 Der Unterschied zwischen Männer und Frauen
7. Wie geht die Gesellschaft mit Übergewicht um
8. Der Umgang mit dem eigenen Gewicht
8.1 Ich bin dick. Na und?
8.2 Das bin ich! Der Alltag
9. Fazit
10. Anhang, Rechtliches und Impressum

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Hermine Hausmüller

Ich bin dick - na und! Wie Sie selbstbewusst mit Ihrer Figur umgehen.

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Bin ich wirklich zu dick?

2.1 Gefühltes Übergewicht

2.2 Das Wohfühlgewicht

2.3 Magerwahn und Diätstress

3. Gesundes Abnehmen - Geduld ist gefragt

4. Essstörungen

4.1 Essstörungen als schwerwiegende Krankheiten

4.2 Magersucht

4.3 Bulimie

5. Das Umdenken in der Gesellschaft

5.1 Ein Umdenken bei den Designern

5.2 Endlich Realität: Klamottenkauf in XXL

5.3 Das Umdenken in den Medien

6. Die Ursachen für Übergewicht

6.1 Fast Food und Schokolade

6.2 Übergewicht bereits in Kinderjahren

6.3 Der Unterschied zwischen Männer und Frauen

7. Wie geht die Gesellschaft mit Übergewicht um

8. Der Umgang mit dem eigenen Gewicht

8.1 Ich bin dick. Na und?

8.2 Das bin ich! Der Alltag

9. Fazit

10. Anhang, Rechtliches und Impressum

1. Einleitung

Noch vor 20 Jahren gab es in den Schulklassen kaum ein übergewichtiges Kind. Es gab weder Modegeschäfte für Übergrößen, noch wurde in der Werbung das Thema Übergewicht behandelt. Die Zeiten haben sich geändert. Deutschland hat seit Jahren die USA überholt und führt inzwischen die Liste der Länder mit den meisten Übergewichtigen an. Bereits 8-Jährige erkranken an Diabetes oder Osteoporose. Herzinfarkte und Schlaganfälle in jungen Jahren nehmen zu, von Gelenkerkrankungen und Rückenproblemen ganz zu schweigen. Die Gesundheits- bzw. Krankheitskosten sind für die Gesellschaft kaum noch tragbar. Doch woran liegt das?

Der Hauptgrund ist die Ernährung! In den wenigsten Familien gibt es drei geregelte Mahlzeiten. Fastfood hat inzwischen Einzug in den Alltag erhalten, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Einige negative Punkte wurden bereits aufgeführt. Doch wie wirkt sich dies im Alltag aus? Wie reagieren einzelne Menschen auf ihr Übergewicht? Kapseln sie sich ab? Suchen sie Trost in Schokolade, Chips und Burger, oder wählen sie vielleicht den Weg in die Bulimie? Wie fühlt man sich, wenn man in der Fußgängerzone die Blicke von fremden Menschen auf sich spürt? Ihre Gedanken lesen kann? Ist es wirklich so einfach zu sagen: Ich bin dick - na und?! Hermine Hausmüller beleuchtet das Thema und wünscht Ihnen in den nächsten etwa 45 Minuten viel Spaß beim Lesen.

Ihre Hermine Hausmüller

 

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2. Bin ich wirklich zu dick?

2.1 Gefühltes Übergewicht

Um eines vorweg zu nehmen: Natürlich ist es nicht gesund, wenn der Zeiger der Waage zu weit nach rechts ausschwenkt. Dann nämlich, wenn es nicht bei den netten Rundungen bleibt, sondern der Fettanteil im Körper so hoch ansteigt, dass es zu gesundheitlichen Einschränkungen kommt. Man spricht hier von Adipositas, der krankhaften Fettsucht. Oftmals ist das der Punkt, an dem man anfängt, Blutdrucktabletten zu nehmen, Cholesterinsenker schluckt, oder die Gelenke Probleme machen. Spätestens dann MUSS ein Umdenken in der Ernährung und der Lebensweise erfolgen, um Folgekrankheiten zu vermeiden. Und seien wir mal ehrlich: Spätestens dann macht es auch keinen Spaß mehr, oder?

Doch lassen Sie uns jetzt nicht zu lange auf dem Thema Adipositas herumreiten. Die Menschen, die ein wirklich krankhaftes Übergewicht haben, sind nicht in der Mehrzahl. In der Mehrzahl sind die Menschen, die die statistischen Vorgaben – je nach Körpergröße – zwischen 500 Gramm und 15 Kilo überschreiten. Ja, Sie haben richtig gelesen: Auch 500 Gramm können für manchen schon ein Problem sein! Übergewicht fühlt sich für jeden anders an und jeder hat seine eigene Vorstellung davon, wo es beginnt und wo es aufhört.

 

2.2 Das Wohfühlgewicht