Ich kam – woher? Ich gehe – wohin? - Gabriele - E-Book

Ich kam – woher? Ich gehe – wohin? E-Book

Gabriele

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Beschreibung

Dieses Buch vermittelt Wissen aus höchsten geistigen Bereichen und gibt Antwort auf Fragen, die so alt sind wie die Menschheit selbst. In diesem Buch finden Sie die 75 meistgestellten Fragen zum Thema Leben nach dem Tod, die Reise der Seele - z.B.: Wie vollzieht sich das Sterben? Was erlebt die Seele, wenn sie ihren Leib verlässt? Wo werden unsere Seelen einst sein? Was bedeutet die Trauer der Hinterbliebenen für die Seele? Über Karma und Reinkarnation bzw. die Wiedergeburt der Seele. Welche Hilfe können wir einem Sterbenden geben? Mit welchen Seelen kommen wir wieder zusammen? Was ist der Sinn unseres Erdenlebens? Über Planeten und 'Reinigungsebenen' - u.v.a.m.

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Seitenzahl: 64

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Ich kam – woher?Ich gehe – wohin?

Leben nach dem Tod, die Reise Deiner Seele

Der universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebean Mensch, Natur und Tieren

März 2021Druckausgabe: 15., überarb. Auflage Februar 2021© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Printausgabe: ISBN 978-3-96446-063-9

ISBN 978-3-96446-173-5 (epub)ISBN 978-3-96446-174-2 (mobi)

Inhalt

Vorwort

I. Ich kam – woher? Ich gehe – wohin?

Einführung

Tod ist keine Vernichtung, sondern Verwandlung

Wie vollzieht sich das Sterben? Was erlebt die Seele,  wenn sie ihren Leib verlässt?

Die Seele löst sich entsprechend  ihrem Entwicklungsstand

Wo werden unsere Seelen einst sein?

Was bedeutet Trauer der Hinterbliebenen  für die Seele?

Was ist der Sinn unseres Erdenlebens?

II. Fragen und  Antworten

Vorwort

Hilfe für den Sterbenden

Medizinische Hilfe

Austritt der Seele aus dem Körper

Bestattung des Körpers, Kontakte mit Verstorbenen

Selbstmord

Saat und Ernte und Reinkarnation

Reinigungsebenen

Allgemeine Fragen

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Vorwort

Die meisten von uns Menschen fürchten sich vor dem Sterben, sie haben Angst und fragen sich: „Was wird danach mit mir sein?“

Viele sagen: „Wir wissen nicht, was danach ist. Keiner ist jemals aus dem Jenseits zurückgekommen.“ Auch die sogenannten christlichen Kirchen haben auf diese existentielle Lebensfrage keine zufriedenstellende Antwort.

Wer nur das Dasein zwischen Geburt und Tod als „das Leben“ ansieht, dem muss sein Woher und Wohin als Geheimnis erscheinen.

Nicht Geheimnis, sondern Wahrheit ist es, was viele nicht mehr wissen und was darum in dieser Schrift dargelegt wird: Dass der Tod nicht ein Abschneiden unseres Lebensweges bedeutet, sondern das Tor zu seiner Fortsetzung auf einer anderen Seinsebene ist. Das Tor zu einem Leben, das umso lichtvoller sein wird, je bewusster der Mensch die Aufgaben seines Erdenlebens bewältigt hat.

Der Tod – eine Station auf der Wanderung unserer Seele hin zum wahren Leben.

Erfassen wir, was Leben wirklich ist, so verliert der Tod seine Schrecken. Die Realität unseres Lebens setzt sich fort – wir bestimmen selbst das „Wie“.

Die Grundwahrheiten des Lebens werden uns Menschen heute in allen Details durch die Lehrprophetin Gottes in unserer Zeit, Gabriele, unmittelbar aus dem Reich Gottes offenbart.

Das in diesem Buch enthaltene Wissen aus göttlicher Quelle wurde in einer Reihe von Vorträgen und Seminaren zu dem Thema „Leben nach dem Tod – die Reise Deiner Seele“ mit den eigenen Worten der jeweiligen Referenten wiedergegeben, die Inhalte dieser Vorträge sind hier knapp zusammengefasst.

Ausführliche Darlegungen von Gabriele selbst über das Hinscheiden des Menschen und das Weiterleben der Seele in den jenseitigen Bereichen finden Sie insbesondere in den Büchern, die im Anhang vorgestellt werden.

Gabriele-Verlag Das Wort

I.Ich kam – woher?Ich gehe – wohin?

Leben nach dem Tod,die Reise Deiner Seele

Einführung

Was ist das Leben?

Ist Leben, unser Leben, nur die Spanne zwischen dem Anfang und dem Ende des Erdenlebens, zwischen Geburt und Tod, jenen beiden unausweichlichen Ereignissen, die beide für alle Beteiligten meistens mit Schwierigkeiten und häufig mit Schmerzen verbunden sind? Kann über das Leben wirklich nichts anderes gesagt werden, als dass ein Kind sich im Mutterleib entwickelt, bis es geboren wird, dass der Mensch einige Jahrzehnte lebt, stirbt, begraben wird und sich wieder in seine materiellen Bestandteile auflöst? Ist die Seele nur ein Produkt des Erdenkörpers, das mit diesem zusammen vergeht? Ist der Organismus lediglich von den Erbanlagen der Eltern und Vorfahren bestimmt, ein Körper, der sich nach den Gesetzen der Vererbung entwickelt und aufbaut?

Viele sind davon überzeugt, andere wiederum haben mehr oder weniger klare Vorstellungen von einem Weiterexistieren des Menschen oder eines Teils von ihm, seiner Seele. Sie glauben, dass der Verstorbene im Grabe ruhe bis zu seiner Auferstehung und lassen in die Grabsteine meißeln: „Ruhe sanft“. Sie sind der Meinung, dass der materielle Körper trotz der offensichtlichen Auflösung wieder auferstehen kann.

Wer die kirchlichen Institutionen über Leben und Tod befragt, muss feststellen, dass sie über das, was nach dem Tode kommt, keine schlüssigen Aussagen zu machen vermögen, da die Bibel zu diesem Thema keine konkreten Angaben enthält. Viele kirchlich Gebundene fürchten, nach dem Tode unter Umständen in der Hölle leiden zu müssen oder nach dem sogenannten „Endgericht“ in die ewige Verdammnis geworfen zu werden.

Der moderne, aufgeklärte Mensch des 21. Jahrhunderts weicht dem Thema „Tod“ gern aus. Er hält nur für real und existent, was er unmittelbar mit seinen fünf Sinnen erfahren, mit seinem Intellekt erfassen kann. Er erkennt sich nur in seiner körperlichen Existenz und erlebt, dass er in äußerlich wahrnehmbare Lebensabläufe verwoben ist. Das Woher und Wohin, das Warum und Wieso seines Schicksals bleibt ihm rätselhaft – nur das äußerlich Erfahrbare erscheint ihm konkret greifbar als sein Leben. Aufgrund dieses von der materiellen Sichtweise gekennzeichneten Bewusstseins scheut er begreiflicherweise davor zurück, ein Ende dieses Daseins ins Auge zu fassen, denn er meint, der Tod würde seine Existenz auslöschen. So liebt der Mensch dieses Erdenleben, das ihm außer Widrigkeiten ja auch etliches Angenehme und Reizvolle zu bieten hat. Er möchte lange leben und möchte auch andere nicht sterben sehen.

Lange Zeit hatten Angst und Unwissenheit das Sterben und den Tod mit einem Tabu belegt. Erst allmählich hat sich diese Einstellung gewandelt, nachdem es sich einige Ärzte und Pflegekräfte zur Aufgabe gemacht haben, die Sterbenden zu begleiten und sie nicht „abzuschieben“, wenn eine weitere ärztliche Bemühung zwecklos erscheint.

Die Erfahrungen im Grenzbereich des Todes gaben Anlass zu Nach- und Umdenken. Sie ermutigten, den eng gewordenen Horizont der Erkenntnis über das Leben zu erweitern. Eine große Anzahl von Menschen ahnt oder glaubt bereits an den Wahrheitsgehalt jener Lebensauffassungen, die die Menschen in weniger materialistisch geprägten Ländern dieser Erde haben, in denen man den Tod als Station in einer ganz natürlichen Ordnung des Lebens sieht. Dort ist man überzeugt, dass nach dem Sterben des physischen Körpers der „Tote“, das heißt, seine Seele, weiterlebt. Größtenteils ist auch bekannt, dass die Seele zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlichen Menschenkörpern mehrere Erdenleben durchlaufen kann.

Auch im sogenannten „christlichen Abendland“ wissen viele um die Weiterexistenz der Seele. Wenn heute die Sterbeforscher ihre Beobachtungen veröffentlichen, so lesen wir manches, das durchaus nicht neu ist. Denn wissenschaftliche Theorien und kirchliche Dogmen konnten zwar uraltes Wissen aus dem Bewusstsein vieler Menschen verdrängen, jedoch keineswegs widerlegen oder gar durch Leugnen die geistigen Gesetzmäßigkeiten ändern.

Was in dieser Schrift dargelegt wird, schließt an die Grunderfahrungen der Menschheit an, korrigiert jedoch vieles und geht weit über das bisher Bekannte hinaus bis in die Welt jenseits der Materie, in die des Geistes. Von dort, aus dem Gottesgeist, stammt das Wissen, das hier sinngemäß weitergegeben wird.

Tod ist keine Vernichtung,sondern Verwandlung

„Vita mutatur, non tollitur.“

Das Leben wird nicht zerstört, sondern verwandelt (alte Grabinschrift).

Alles ist Energie, und von dieser Energie kann nichts verloren gehen.

Das Leben ist Energie. So wie die Naturwissenschaft bis heute noch nicht eindeutig zu definieren vermag, woher Energie kommt, warum und wie sie entsteht, so kann sie auch das Leben nicht deuten, nur beschreiben. Diese Energie, das Leben, entzieht sich dem naturwissenschaftlichen Zugriff ebenso wie unsere Seele.

Die Seele ist ein wesentlicher Teil des Lebewesens „Mensch“. Wo war sie, bevor der Mensch geboren wurde? Wo bleibt sie nach dem physischen Tod, bei dem das Leben aus dem menschlichen Körper schwindet und sich dieser wieder in seine Bestandteile auflöst? Was geschieht dann mit dem „Leben“, was geschieht mit der Seele?

Eine Forschung, die nur auf die Materie ausgerichtet ist, kann trotz größter wissenschaftlicher Bemühung das nicht erklären, was wir Menschen als selbstverständlich annehmen: das Leben, das uns z.B. in Gestalt von Tieren, Pflanzen und Mikroben millionenfach umgibt. Aus den Eiern eines Schmetterlings entsteht eine Raupe, diese Raupe hüllt sich später in einen Kokon ein, sie verpuppt sich. Aus der Puppe wiederum sehen wir den neuen Schmetterling schlüpfen. Das Leben wandelt sich, doch es geht nicht verloren.



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