Ich scheiss mich an - Clemens Haipl - E-Book

Ich scheiss mich an E-Book

Clemens Haipl

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Beschreibung

"Wunderbar unterhaltsame Texte zwischen kindischer Verspieltheit und philosophischer Weisheit. Absurde Gedankenspiele reihen sich an scharfe Abrechnungen mit Pop und Medienkultur. Ich habe über die Cartoons gestaunt und das Buch in einem durchgelesen. Oft zauberte es mir ein Lächeln ins Gesicht, manchmal blieb mir das Lachen im Halse stecken. Durch und durch lesenswert und erfrischend anders. Das Buch des Jahres." (Clemens Haipl)

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Seitenzahl: 157

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ICH SCHEISS MICH AN

Kolumnen & Zeichnungen

Clemens Haipl

Impressum:

eISBN: 978-3-902672-52-0

E-Book-Ausgabe: 2012

© 2008 echomedia buchverlag

Produktion: Ilse Helmreich

Produktionsassistenz: Brigitte Lang

Layout: Elisabeth Waidhofer

Cover: morgen, Kai Dieterich

Herstellungsort: Wien

Simultanübersetzung: Michael Martinek

Besuchen Sie uns im Internet:

www.echomedia-buch.at

Und jetzt, der Inhalt:

Vorwort

Menschliches

Familie & Daheim

Stilfragen & Mode

Urlaub & Freizeit

Konsum & Medien

Sex & Beziehung

Weihnachten

Vorwort

Lieber Leser, liebe Leserin!

Fragen Sie sich auch öfter, was der Sinn des Lebens mit Weihnachtsmännern zu tun hat, was High Heels mit Dreck in mittelalterlichen Städten zu tun haben und wie viel Dreck in einem Schwimmbecken ist? Ja? Was für ein Zufall, ich nämlich auch. Wenn Sie solche und andere Fragen samt Antworten seit ca. zehn Jahren in verschiedenen Magazinen und Zeitungen veröffentlichen und dann auch noch künstlerisch wertvolle Zeichnungen herstellen, haben wir ganz schön viele Gemeinsamkeiten.

Ist aber nicht sehr wahrscheinlich, oder?

Andrerseits: Ich habe diese Zeilen auch erst geschrieben kurz bevor Sie dieses Buch aufgemacht haben. Wirklich! Vor ein paar Sekunden war dieses Blatt noch völlig leer. Ist was Neues aus Japan. Da erscheinen die Buchstaben erst, wenn man das Buch aufmacht. Dann verschwinden sie, wenn man es zumacht, und wenn man es wieder öffnet, tauchen sie wieder auf. Dient zum Energiesparen. Wie bei den Fernsehern und den Videorekordern, die man nicht im Standby-Modus lassen soll, wenn man auf Urlaub fährt. Sind nämlich ganz schöne Energiefresser!

Naja, Sachen gibt es … egal: Weil es eben so viele Dinge gibt, über die man sich als moderner Mensch heutzutage Gedanken machen muss, habe ich das vorweg für Sie erledigt. Und weil ich es nicht jedem einzeln erzählen kann, habe ich meine Erkenntnisse der letzten Jahre aussortiert, nach Themenkreisen geordnet und lege sie hiermit vor.

Wenn Sie ein bisschen weiter vorblättern, werden Sie schon merken, was ich meine. Nur zu! Nicht so schüchtern! Sie werden doch noch wissen, wie ein Buch funktioniert.

Na eben …

Weiß man ja nie bei den Jungen …

Also, jetzt aber: Ruhig verhalten und lesen!

Alles Liebe

Clemens Eduard Haipl

Menschliches

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen

Selbstverständlich halte ich diese Theorie für richtig und gut, beherzige sie selbst und möchte sie allen werten Mitmenschen ans Herz legen. Es ist nämlich so: Eigentlich könnte man an einem Tag, also auch heute, recht viel erledigen bzw. „besorgen“. Es ist zum Beispiel überhaupt kein Problem, innerhalb von 24 Stunden zu heiraten, ein Kind zu zeugen und einen Kreditvertrag für ein Einfamilienhaus zu unterschreiben. Meinetwegen kann man ja auch noch einen Baum pflanzen, wenn man das unbedingt will. Sagen wir mal, man braucht dafür – je nach erotischer Detailverliebtheit und Kreditwürdigkeit – maximal ein, zwei Stunden. Den Baum kann man sogar schon als Topfpflanze fix und fertig kaufen. So, und da haben wir dann schon das Schlamassel: Was tun mit dem Rest des Tages, was mit morgen, und was mit dem Rest des Lebens? Ich habe in wenigen geistreichen, aber auch vernünftigen und wohlwollenden Worten soeben bewiesen, dass das, was für 99% der Menschheit der Inhalt des Lebens ist, in weit weniger als einem Tag zu „besorgen“ ist. Was wäre die Folge? Ein sinnentleertes Leben, Orientierungslosigkeit, übermäßiger Fernsehkonsum und Drogenmissbrauch!!! Und das ist nicht gut – also lieber die wenigen Dinge, die es im Leben zu tun gibt, ordentlich verschieben, gerecht auf die Tage verteilen und so dafür sorgen, dass es immer Dinge gibt, die noch zu erledigen bleiben. Natürlich hätte ich diese flockig formulierte, aber dennoch vor Mutterwitz und kritischem Zeitgeist sprühende Kolumne schon vergangene Woche schreiben können – doch was würde ich dann jetzt machen?? Eben jetzt, in diesem Moment, wo ich diese Zeilen verfasse? Freilich könnte ich anschließend zur Post gehen, meine Wohnung aufräumen, Wäsche waschen oder mich anderwärtig dienstbar machen – doch was täte ich dann morgen? Bitterlich weinen und verzagt bereuen, dass ich so achtlos und unverantwortlich mit meiner Zeit umgegangen bin!

Es ist ein wenig so wie Arbeitszeitverkürzung mit dem Ziel, mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Analog dazu versuche ich, mich nicht von falschem Ehrgeiz und missverstandenem Pflichtbewusstsein blenden zu lassen und mehr an einem Tag zu schaffen, als nötig ist. Mittlerweile habe ich in meinem jungen Leben so viele Dinge auf morgen und übermorgen verschoben, dass ich auf eine erfüllte, mit Aufgaben prall gefüllte Zukunft blicken kann. Ich habe so viel aufzuholen, was ich in der Vergangenheit schlicht unterlassen oder verschoben habe, dass mir in den nächsten 45 Jahren sicher nie langweilig werden wird, und das ist schön.

Ganz normal

Ich habe einmal in Amerika gelebt. Das tun an sich viele Menschen, die meisten davon sind aber Amerikaner und erwähnen das deswegen nicht extra. Ich nicht, darum erwähne ich es schon. Jedenfalls war eines der ersten Gastgeschenke, die ich nach meiner Ankunft im schönen Ohio erhalten habe, ein Ansteckbutton mit der Aufschrift „Why be normal?“ Die Menschen werden schon gewusst haben, warum sie den ausgerechnet mir geschenkt haben, und ich habe ihn ein Jahr lang mit Stolz getragen. Er war bei mir, als sich an der Kreuzung ein paar Rednecks einbremsten und in meine Richtung „What’s wrong with you, faggot?“ riefen (in etwa: „Was ist los mit dir, Homosexueller?“). Sie taten das, weil ich – für amerikanische Midwest-Verhältnisse eher unüblich – schwarz gefärbte, in den Mund hängende Haare und ca. sieben, acht silberne Ohrringe trug. Und der Button war auch bei mir, als mich die Highschoolblonde entgeistert ansah, „You’re so different!“ stammelte und mir hernach ihre Zunge in den Hals steckte.

Will sagen: Normal sein hat Vorteile, nicht normal sein aber auch. Es ist letztlich auch völlig irrelevant und ich habe überhaupt keine Lust auf Diskussionen mit oder über Menschen, die von sich selber behaupten, dass sie „total verrückt“ seien oder – noch schlimmer – dass „alle ihre Freunde finden, dass sie völlig crazy seien und irgendwas mit Kabarett machen sollten“. Wenn Sie solche oder ähnliche Ansammlungen von Vokalen und Konsonanten vernehmen, greifen Sie getrost zur Flasche. Sie können jeden erdenklichen Trost gebrauchen und haben mein vollstes Verständnis.

„Ich bin echt nicht normal“, „Ihr müsstet einmal bei uns in der Firma vorbeischaun, das ist Comedy pur“, „Was soll ich machen, ich bin halt eine Lachwurze“ und Ähnliches gelten übrigens auch. Was für ein Desaster …

Im Fernsehen musste ich vor kurzem sehen, wie die Familie von Hulk Hogan mit ihren Hunden gemeinsam einen Yoga-Kurs besucht. Also nochmal, zum Mitschreiben: Hulk Hogan, Familie, Hunde, Yoga.

Habe ich vor zwei Absätzen behauptet, ich würde mich nicht damit befassen wollen, was normal ist und was nicht? Ich widerrufe. Okay, ich bin lernfähig. Mein lieber Herr, es gibt definitiv Menschen und Dinge, die man – zumindest solange man keiner treffenderen Vokabeln habhaft werden kann – als „nicht normal“ bezeichnen kann und muss.

Ich kannte übrigens mal einen Kater, der hieß Norman Normal. Das finde ich schön. Erstens, dass Haustiere Vor- und Nachnamen haben, und außerdem, dass ein Kater Normal mit Nachnamen heißt. Das zeugt von großer Aufgeschlossenheit – umgekehrt müsste man als Mensch z. B. „Clemens Miau“ heißen, wollte man hier gleichziehen. Will ich aber nicht, und ja, ich würde mich trauen. Nein, ich will wirklich nicht, ich bin nicht feig! Danke und auf Wiederschaun.

Allergie

Über Allergiker habe ich immer gut lachen können. Triefende Nasen und rote Augen, ein wenig Husten vielleicht auch noch … und das alles wegen ein paar winzig kleinen Pollen. Voll Baby, richtige Männer brechen sich den Arm und schreiben dann „Rapid“ auf den Gips. Aber Allergien, also bitte …

Seit ca. drei Jahren bin ich selber Allergiker, und nicht irgendeiner. Nicht Gräser, Hülsenfrüchte oder frisches Obst treiben mir den Angstschweiß auf die Stirn, nein Vespula vulgaris, besser bekannt als gemeine Wespe, sorgt sehr verlässlich dafür, dass ich des Sommers ab und an hysterisch vom Tisch hochspringe und den Ort des Geschehens verlasse.

Dass ich auf Wespen (vielmehr auf Wespenstiche) allergisch bin, wusste ich nicht, früher haben mich oft Wespen gestochen und da war nichts. Gar nichts. Ein kleiner roter Fleck, echt lächerlich. Fast so uncool wie tropfende Nasen und rote Augen.

Dann wurde ich vor ca. drei Jahren am Hals gestochen. Kurz darauf haben Hände, Füße und Kopf lustig zu kribbeln begonnen. Nach ca. zehn Minuten ist mir schwindelig geworden, der Hals hat zu kratzen begonnen, ich bekam deutlich weniger Luft, als ich gerne in Anspruch genommen hätte, Menschen machten einen Bogen um mich, weil ich anscheinend wie eine Tomate auf Beinen ausgesehen habe, und schon bin ich kollabiert. Günstigerweise vor einem Allergieambulatorium. Diagnose: Wespenallergie. Und zwar die gute. 5,8 von 6 möglichen Punkten. Beim Song Contest wäre ich damit fein raus, nicht so im echten Leben.

Jetzt hätte ich gerne rote Augen und eine tropfende Nase. Zumindest lieber als schwarz vor Augen und tropfende Infusion. Eine Woche Desensibilisierung im AKH hat mich tatsächlich gegenüber Injektionsnadeln desensibilisiert (vier Spritzen mit leckerem Wespengift am Tag, danke).

Seitdem muss ich einmal im Monat auf eine Spritze gehen. Auch eine Art Stammtisch. Ein paar Milliliter von der Wespe auf Ex. Naja, wenn’s hilft … Was aber noch ärgerlicher ist: Ich habe immer eine Adrenalin-Notfallspritze mit mir herumzutragen. Das ist zum einen am Flughafen jedes Mal ein Drama („Nein, das ist kein Heroin“, „Nein, ich werde den Piloten nicht damit attackieren“) und zum anderen fühle ich mich gedemütigt, weil ich im Sommer seitdem eine Handtasche brauche – nur für die Spritze und ein paar Tabletten! Da könnte ich ja gleich Haarspangerln tragen. Oder Stöckelschuhe. Und das alles nur, falls eine Sch…wespe auf die Idee kommt, mich zu stechen. Ich lache nie wieder über die Allergien anderer Menschen, und wenn ich dann irgendwann mal wieder geheilt bin und auf Wespenstiche reagiere wie jeder andere normale Mensch, dann werde ich justament Marmeladebrote in der Sonne essen. Und ich werde nicht davonlaufen. Nein, besser noch: Ich werde zurückstechen. Und es wird mir völlig egal sein, ob Wespen auf Haipl allergisch sind. Macht euch auf was gefasst. Da möchte man dann nicht schwarz-gelb gestreift sein! Ha!

Führerschein

Ja, ich gebe es zu: Jahrelang war ich ein treuer und wackerer Verfechter der Führerscheinabstinenz. Seit ich 18 war, wechselte sich notorische Geldnot in schöner Regelmäßigkeit mit mangelnder Zeit ab, bis beide Zustände von einer unglaublichen Gleichgültigkeit gegenüber dem rosa Schein ersetzt wurden. Zwölf lange Jahre sind durchs Land gezogen, in denen ich nicht wirklich ernsthaft daran gedacht habe, jemals Autofahren zu lernen. Wofür auch? Ich habe dem Wiener Taxigewerbe sicher die eine oder andere Betriebsfeier finanziert, die Verkehrsbetriebe durch regelmäßigen Erwerb von Monatsmarken glücklich gemacht und durch heftiges Trinken im Bekanntenkreis deutlich gemacht, dass es wohl besser ist, wenn ich nicht Autofahren lerne.

Bis vor vier Wochen war mir völlig unklar, welches der drei seltsamen Pedale nun Gas, Bremse oder Kupplung sein könnte. Auch pflegte ich Autos ausschließlich aufgrund ihrer Farbe (ganz bestimmt nicht anhand von Marke, Modell oder ähnlichen Nebensächlichkeiten) auseinanderhalten zu können. So ganz nebenbei bin ich wahrscheinlich der einzige Mensch, der es geschafft hat, ein Gokart mit ausgeschaltetem Motor in einen Straßengraben zu manövrieren. Und selbstverständlich neige ich zu Panikattacken, sollten sich mehr als fünf Autos vor mir auf einer Straße befinden. Das überfordert ganz einfach mein einem Einzeller verwandtes Koordinationsvermögen und nimmt so viel Aufmerksamkeit in Anspruch, dass sich mein Zentralnervensystem beim besten Willen nicht auch noch um Atmen und Blutkreislauf kümmern kann.

Alles in allem würdige Voraussetzungen für die stolze Verlautbarung:

„Ich mache den Führerschein!“ Sowohl A als auch B.

Zwar versuchte der Herr von der Fahrschule angesichts der geschilderten Voraussetzungen freundlich, aber eindringlich, mich von den Vorzügen von Hundeschlitten, Pferdekutschen und ausgedehnten Fußmärschen zu überzeugen, doch mein Entschluss war gefasst. Nie wieder möchte ich als einziger von zwölf Freunden der einzige sein, der sich im Urlaub wie die Made im Speck umherchauffieren lässt, nie wieder möchte ich bei richtigen Männergesprächen dümmer als nötig dastehen (genau, von Fußball, dem zweiten relevanten Thema, habe ich noch weniger Ahnung), und nie wieder möchte ich ungläubigen Blicken mit der Erklärung begegnen müssen, dass man mir den Führerschein nicht abgenommen hat, sondern dass ich nie einen besessen habe.

Vorgenommen habe ich mir ja schon vor zwei, drei Jahren, die hohe Kunst der Bändigung von Benzinmotoren zu erlernen. Freilich scheiterte das an mangelnder Motivation und der immer aktuellen Ausrede: „Das mache ich doch morgen.“

Dass ich jetzt Freundin und Freunden am Beifahrersitz bange Stunden der nackten Angst am ÖAMTC-Übungsplatz beschere, liegt allerdings in deren höchstpersönlich eigenem Verantwortungsbereich. Wurde ich doch anlässlich meines 30sten Geburtstages von eben jenen mit einem Gutschein für einen Teil des Führerscheins äußerst freudig überrascht – fand mich jedoch gleichzeitig in Zugzwang wieder, jetzt endgültig den Fußweg zur Fahrschule anzutreten. Sechs Wochen später habe ich einen äußerst lehrreichen Theoriekurs hinter mir, habe u. a. staunend die feinen Unterschiede zwischen Reifen in Diagonalbau- und Radialbauweise schätzen gelernt und lese artig in der Straßenbahn aus meinem Kursbuch. Der Fairness halber gegenüber der Öffentlichkeit wäre noch anzumerken, dass man mich tatsächlich auch schon auf öffentlichen Straßen fahren hat lassen – angespannt konzentriert, ans Lenkrad gepresst, schwitzend, aber überglücklich. Und ich weiß auch schon, welches Auto ich mir als erstes kaufen werde: ein rotes!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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