Ich verspreche dir einen Rosengarten - Pedro de Souza - E-Book

Ich verspreche dir einen Rosengarten E-Book

Pedro de Souza

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Beschreibung

Das Buch "Ich verspreche Dir einen Rosengarten" von Pedro de Souza, herausgegeben von Martina May, ist eine Sammlung von Zitaten und Weisheiten, die sich auf spirituelle und ethische Lebensführung konzentrieren. Pedro de Souza, ein spiritueller Lehrer aus Goa, Indien, lehrte über 30 Jahre im westlichen Kulturkreis und betonte die Bedeutung von Ethik, Vernunft und Lebensfreude. Die Zitate decken eine Vielzahl von Themen ab, darunter Bewusstsein, Verantwortung, Liebe, Freiheit, Logik und die Verbindung zwischen spirituellem und materiellem Leben. De Souza ermutigt zu einem bewussten und ethischen Leben, das auf den Prinzipien von Nicht-Töten und Nicht-Stehlen basiert, und betont die Wichtigkeit von Eigenverantwortung und positiver Einstellung. Das Buch bietet praktische Ratschläge und tiefgründige Einsichten, um das persönliche und spirituelle Wachstum zu fördern.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 41

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Der spirituelle Lehrer Pedro de Souza 1936-2022, Goa/Indien,

lehrte mehr als 30 Jahre im westlichen Kulturkreis seine Philosophie der irdischen Lebensfreude auf dem Fundament von Ethik und Vernunft.

Dass, wie und welche Basisprinzipien der Existenz das irdische und spirituelle Glück in außergewöhnlichem Maße erhalten und fördern, erläuterte er in Büchern, inspirierenden Vorträgen und Begegnungen.

„Unser Bewusstsein kann unendlich erhöht werden.

Auch mein Bewusstsein ist heute höher als vor 20 Jahren!

Schlafen Sie deshalb nicht über meinen alten Schriften ein, sondern lesen Sie immer auch das aktuellste Buch.“

Pedro de Souza

Karlsruhe, 2003

1. Wir sind göttliche Wesen, die menschliche Erfahrungen suchen.

2. Jeder ist ein Kind Gottes. Deshalb sollen Sie auch jeden so behandeln. Machen Sie es sich zur Gewohnheit.

3. Ihre Natur ist es, wach zu sein. Wenn Sie wach sind, sehen Sie Gott überall.

4. Ein sozialer Mensch sagt: „Was ich habe, gehört dir.“ - Ein Sozialist sagt: „Was du hast, gehört mir.“

5. Sie brauchen Wissen. Aber Sie brauchen auch Einsicht. - Ein Esel in einer Bibliothek ist nicht erleuchtet.

6. Wir brauchen die Verehrung für das Höhere - für das, was edel und gut ist, - damit wir unsere Seele ernähren.

7. Für Ihre Gedanken sind nur Sie selbst verantwortlich, nicht die anderen Menschen.

8. Der Mensch ist autonom, er ist keine Marionette des Schicksals.

9. Der Glaube an ein Schicksal leugnet die Verantwortung für das eigene Denken und Handeln.

10. Das ganze Universum ist Bewusstsein. Indem Sie denken, haben Sie Kontakt mit dem universellen Bewusstsein.

11. Reichtum kann entweder verteilt oder erschaffen werden. - Verteilen ist Raub.

12. Das Universum wird das erfüllen, was Sie wollen. Deshalb passen Sie auf Ihre Gedanken auf. - Sagen Sie z.B. nicht „Ich brauche Geld“, sondern sagen Sie „Ich habe Geld“. Wenn Sie sagen „Ich brauche Geld“, wird das Universum diesen Wunsch erfüllen und Sie werden immer Geld brauchen!

13. Durch Gesetze können wir den Charakter der Menschen nicht ändern. Wir brauchen nicht mehr Gesetze, sondern mehr Moralität und Prinzipien.

14. Wie man Gott entdeckt: Sich entkonditionieren, Richtiges tun, Falsches vermeiden.

15. Was sind Konditionierungen? Es sind Vorurteile und Voreingenommenheiten, die wir gewohnheitsmäßig in unser Denken eingebaut und automatisiert haben, ohne sie auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. -Früher waren die Menschen z.B. darauf konditioniert, dass die Erde eine Scheibe ist. Der Prozess der Entkonditionierung ist hart. Ein falsch konditionierter Glaube sitzt tief. Er ist uns nicht sofort bewusst. Wir sind überzeugt davon, dass wir alles richtig sehen.

16. Wie man Konditionierungen eliminiert? Fragen Sie immer: „Woher weiß ich das?“, „Woher weißt Du das?“, „Woher weiß er das?“ Überprüfen Sie die Logik.

17. Wir müssen Rücksicht auf das Universum nehmen, es nimmt keine Rücksicht auf uns.

18. Ein Kontakt zum göttlichen Superbewusstsein kann nur dann entstehen, wenn unser Bewusstsein und Unterbewusstsein viele widerspruchsfreie Tatsachen der Realität gespeichert haben. Sonst geht es aus Mangel an Masse nicht.

19. Sie sind Gottes Kind. Sie haben die Natur des Lichts.

20. Sie haben Selbstwertgefühl, wenn Sie wissen, wer Sie sind. Wenn Sie wissen, dass Ihre wahre Natur ewig ist, dass Sie Gottes Kind sind, dass Sie den Funken Gottes in sich haben, dann haben Sie diese Grundfreude.

21. Wir brauchen Prinzipien, die sich nicht in sich widersprechen, die uns aber helfen, langfristig zu planen und langfristig zu handeln.

22. Die Grundprinzipien sind ‚Nicht-töten‘ und ‚Nicht-stehlen‘. Viele sagen: „Das wissen wir schon.“ Sie wissen es zwar, aber sie verstehen es dennoch nicht. Die Inder haben z.B. dafür gekämpft, dass auch den niedrigen Kasten der Zugang zum Tempel ermöglicht wird. Gleichzeitig aber haben sie die Witwenverbrennung gebilligt. Oder Alexander wird ‚der Große‘ genannt, obwohl er Terrorist war.

23. „Die Steuern“, meinte Gandhi, „sind die Ursache für Stress und Elend.“ Er war Führer der ‚saltsatyagraha movement‘, der Protestbewegung gegen die Salzsteuer.

24. Eroberer erzählen dem eroberten Volk immer, dass ihre früheren Herrscher schlecht gewesen seien. Die Eroberer können fremde Völker oder eigene Landsleute sein.

25. Meine Gedanken machen mich glücklich oder unglücklich. Um gute Gefühle zu erleben, muss ich meine negativen Gedanken aktiv ändern.

26. Wenn ein Gottglaube zu Gewalt führt, dann ist er nicht von Gott inspiriert.

27. Im NT gibt es die Geschichte von der Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte. Manche Leute sagen: „Wieso die Frau und nicht der Mann? Das ist ungerecht!“ Diese Leute legen die Betonung auf das Geschlecht. Aber sollen etwa die Männer gesteinigt werden? Die Betonung muss auf die Achtung des ‚Rechts auf Leben‘ gelegt werden, nicht auf die Frage, ob Männer gleichberechtigt gesteinigt werden sollen! - Ansonsten ist es eine ‚schwarze Gerechtigkeit‘.

28. Es ist nicht genug, die Bösen zu bestrafen, man muss genauso die Guten belohnen.

29. Intuition steht nicht über der Vernunft. Sie kommt zwar unbewusst, ist aber von der Vernunft abhängig. Sie ist ‚bereits verinnerlichte‘ Vernunft.

30. Freiheit und Vernunft können nicht durch Gesetze moralisiert werden.

31. Nur weil Sie Rad fahren anstatt Mercedes, sind Sie nicht näher zu Gott. Wenn es so einfach wäre! Der Verzicht auf Besitz bringt Sie nicht näher zu Gott.

32. Je spiritueller Sie sind, umso mehr Logik benutzen Sie.

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