Ich will aber...! Herausfordernde Kinder liebevoll durch die Trotzphase begleiten - Elisabeth Reichlmair - E-Book

Ich will aber...! Herausfordernde Kinder liebevoll durch die Trotzphase begleiten E-Book

Elisabeth Reichlmair

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Beschreibung

Fühlen Sie sich manchmal hilflos und überfordert mit Ihrem Kind?

Sie sagen „Nein“ zu ihrem Kind und prompt kommt ein „Ich will aber …“, es wirft mit der Flasche, dem Spielzeug, fährt mit dem Bobbycar gegen ihr Bein oder schlägt einfach darauf los.

 

Die Autonomiephase ist die erste intensive Phase, die Ihr Kind durchlebt. Der Weg zum eigenen WILLEN macht sich bemerkbar. Doch damit dieser sich auf eine gesunde Art entwickeln kann, sind Sie dafür verantwortlich, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Es liegt bei Ihnen, wie sehr Sie ihr Kind unterstützen und welchen Rahmen Sie für es schaffen, damit es sich zu 100 % geachtet, geliebt und respektiert fühlt. Ihr Kind braucht Sie und Ihre HILFE jetzt ganz besonders.

 

Ihnen liegt das Wohl ihres Kindes am Herzen?

Die Autonomiephase ist eine herausfordernde Zeit und Sie möchten Ihrem Kind Unterstützung bieten?

In diesem Buch finden Sie einfache und vor allem für jeden anwendbare, erprobte Strategien aus der Praxis, die bereits vielen Eltern den Alltag erleichtert haben. Die Autorin möchte Ihnen in ihrem wertvollen Ratgeber die Autonomiephase erklären und Ihnen individuelle Strategien aufzeigen, die für jeden zu meistern sind.

 

Elisabeth Reichlmair ist gelernte Erzieherin, angehende Kreativpädagogin und Mutter aus voller Leidenschaft. Ihr Alltag besteht daraus, sich einfühlsam mit Kindern auseinanderzusetzen und feinfühlig zu interagieren.

 

Fragen, die viele Eltern beschäftigen:

  • Wie schaffe ich es, mein Kind weniger zu schimpfen?
  • Wann bleibt mir während meines stressigen Alltags noch Zeit für mich?
  • Wie kann ich meinem Kind während des Wutanfalls zu Hilfe kommen?
  • Wie kann ich mein Kind während der Autonomiephase bestmöglich begleiten?

 

Fragen über Fragen, die sich im Laufe der Zeit anhäufen. Elisabeth Reichlmair hat in diesem umfangreichen Werk ihr Bestes gegeben, um Sie Ihnen zu beantworten.

 

Was Sie in diesem Buch erwartet:

Das Buch bietet 14 Kapitel mit einfachen Strategien, die Ihnen Hilfestellung im Alltag bieten sollen.

Als Bonus haben wir für Sie einen wertvollen Fragebogen und Übungen für Sie und ihr KIND kreiert.

 

Erleben Sie die Autonomiephase auf eine völlig neue Art und Weise!

Dieses Buch ist sowohl für Erstmütter/Väter sowie auch für Mehrfacheltern in verständlicher und einfacher Sprache geschrieben. Für Sie noch besser und schneller zum Lesen für ein leichtes handeln und umsetzen.

 

Lassen Sie sich die Chance für eine liebevolle Veränderung nicht entgehen und sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Elisabeth Reichlmair

Ich will aber...! Herausfordernde Kinder liebevoll durch die Trotzphase begleiten

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Guide to Contents

 

Inhaltsverzeichnis

 

Liebe Eltern, Erziehungsberechtigte und Erzieher

Das Vorwort

Der spannende selbstreflektierende Fragebogen

Kleine „Wut-Zwerge“ und ihre teilweise überforderten Eltern

Unterschiedliche Denkprozesse des Kindes und des Erwachsenen

Das kindliche Gehirn

Das erwachsene Gehirn

Unterschiede in der Verhaltensweise zwischen dem kindlichen und dem erwachsenen Gehirn

Die Autonomiephase

Was ist die Autonomiephase und wann beginnt sie?

Die Autonomiephase aus der entwicklungspsychologischen Sicht

Die einzelnen Phasen der Autonomiephase

Wie die Autonomiephase Kindern Durchhaltevermögen lehrt

Warum ist die Autonomiephase ein unverzichtbarer Lernschritt in der kindlichen Entwicklung

Gründe für die Entstehung von Trotzreaktionen mit Tipps zur Vermeidung

Was ist ein Wutanfall?

Wie können Wutanfälle gelöst werden?

Der Weg von einem schwachen Anfall bis hin zu einem starken Wutausbruch

5 Tipps, die du tun kannst, um mit deinem Kind in Interaktion zu treten und auch zu bleiben

Was passiert, wenn die Trotzphase ignoriert wird

Die Phase zwischen dem ersten und vierten Lebensjahr meistern

Der innere Bauplan

Der Bauplan nach Maria Montessori

Was versteht man unter dem absorbierten Geist?

Die verschiedenen Gefühlswelten

Die Gefühlswelten der Eltern

Die Gefühlswelten der Kinder

Schimpfen und Schreien in der Autonomiephase

Warum man das Schreien vermeiden sollte

1x1 des Schimpfens

Schwierige Alltagsaufgaben müssen spielerisch gelöst werden

Räume deinem Kind Zeit ein

Gib deinem Kind stets das Gefühl, dass du es ernst nimmst

Nimm dich selbst zurück.

Bindung und Eingewöhnung

Die Bindung zwischen Eltern und Kind

Die Eingewöhnung eines Kindes in der Trotzphase

Kommunikation und Sprache

Was versteht man genau unter dem Begriff Kommunikation?

Was ist eine gewaltfreie Kommunikation?

Wie spreche ich mit meinem Kind / meinen Kindern am besten?

Eine gewaltfreie Kommunikation basiert vor allem auf vier Punkten:

Mit Händen und Füßen

Gewalt in der Trotzphase

Tipps und Tricks, wie es klappt, Grenzen zu setzen

Wahrnehmung und Sinne in der Autonomiephase

Die 7 Sinne

Das „Üben“ der Sinne

1. Förderung des Sehsinns:

2. Förderung des Geruchssinns:

3. Förderung des Gehörsinns:

4. Förderung des Tastsinns:

5. Förderung des Geschmackssinns:

6. Förderung des Bewegungssinns:

7. Förderung des Gleichgewichtssinns:

Die Wahrnehmung der Kinder

Wie hängen die Sinne, mit der Autonomiephase zusammen?

Was für Auswirkungen hat eine Reizüberflutung, für Kinder?

Das „Montagssyndrom“ im Kindergarten

Abwehrmechanismen in der Autonomiephase

Die Abwehrmechanismen in der Autonomiephase

Feinfühligkeit und Empathie

Die emotionale Intelligenz eines Kindes

Die Feinfühligkeit

Kindersignale wahrnehmen:

Die Signale richtig interpretieren:

Die schnelle Reaktion:

Angemessen antworten:

Im Familienleben

Wenn die Kleinen den Großen alles nachmachen

Geschwisterkinder

Geschwistereifersucht

Die Trotzphase bei Zwillingen

Die Trotzphase bei Downsyndrom Kindern

Mama und Papa Phasen

Der Ödipuskomplex

Baby im Bauch und ein „Wut-Zwerg“ Zuhause

Pärchen Zeit, zu zweit

Den richtigen Tagesablauf finden

Berücksichtige deine Familienkonstellation

Emotionen

Wohin mit deinen ganzen Emotionen?

Ruhe bewahren

Aus dem Gefühl der Wut Kraft schöpfen

Auszeit für sich selbst nehmen

Im Alltag

Ja, Kinder brauchen Grenzen

Wenn das Essen dauernd auf den Boden fliegt

Wenn das Essen verweigert wird

Wie man den Schnuller am besten abgewöhnen kann

Wenn das Kind sich nicht wickeln lassen möchte

Wenn das Kind keine Lust auf Zähne putzen hat

Zahnen in der Autonomiephase

Einschlafrituale und wie man mit Schlafproblemen umgeht

Homöopathie in der Trotzphase

Zeitliche und räumliche Strukturen

Fantasiereisen und Yoga Übungen für starke Kinder

Kinder Yoga:

Lebe die Achtsamkeit!

Bonuskapitel:

Tipps und Tricks für die Erziehung, in jedem Bereich

Meditationsübungen für Eltern

Reflexionsübungen

Zitate, Sprüche und Sätze, die zum Nachdenken anregen

Quellenangaben

Haftungsausschluss

Impressum

 

 

Liebe Eltern, Erziehungsberechtigte und Erzieher

Liebe Eltern, Erziehungsberechtigte und Erzieher

 

 

„Die Beziehung zu einem Kind ist keine Einbahnstraße. Das Kind soll nicht nur das entgegennehmen, was wir ihm geben wollen. Wir müssen auch bereit sein, das entgegenzunehmen, was unsere Kinder uns geben.“

Jesper Juul

 

 

Was sagt dieses Zitat nun für dich aus?

Was hältst du davon?

Bist du der gleichen Meinung?  

Mein Name ist Elisabeth Reichlmair und mich persönlich spricht dieses Zitat sehr an. Der Grund dafür ist, dass ich jeden Tag mit vielen Kindern zu tun habe und ich immer mehr merke, wie ich von den Kindern lernen darf und doch gleichzeitig eine große Vorbildfunktion habe. Ein Vorbild zu sein ist oft sehr herausfordernd und spannend zugleich. Genau das spreche ich auch im Buchtitel an: „Wie man herausfordernde Kinder liebevoll durch die Autonomiephase begleiten kann.“ Jeder Mensch ist eine Herausforderung für sich.

Damit meine ich, dass wir alle unsere Stärken und Schwächen haben, doch die Autonomiephase ist für uns oft noch „mehr“ Herausforderung als sonst im Alltag. Das ist natürlich verständlich. Ich weiß selbst, wie es ist, wenn das Kind einfach nicht dem nachgehen will, wie man es sich selbst oft vorstellt. Mein Beruf ist es, die Kinder in erster Linie so zu lieben, wie sie sind, einfühlsam auf sie einzugehen, ihre Entwicklung zu beobachten und sie in den Bereichen zu unterstützen, in denen sie Hilfe benötigen.

 

Meine Ausbildung zur Erzieherin habe ich in Salzburg genossen und bin inzwischen Mama von einem wundervollen Sohn. Ich darf viele Erfahrungen im Bereich der Erziehung sammeln, da sich mein gesamter Alltag darum dreht. Doch ob als Mama oder Pädagogin, eines wird mir von Tag zu Tag mehr bewusst: Ich darf den Kindern sehr viel mitgeben und sie belehren, doch fällt mir immer mehr auf, wie gut es MIR tut, die Liebe der Kinder entgegenzunehmen.

 

Damit möchte ich dir sagen, dass es nicht darauf ankommt, wie gut dein Kind erzogen ist und wie du es auf perfektem Wege durch die Autonomiephase führen kannst. Du solltest einfach an den Moment denken, als du dein Kind das erste Mal gesehen hast und wie viel es dir seit diesem Zeitpunkt gegeben hat.

 

Klar hört sich das jetzt leichter an, als es ist, wenn dein Kind einen Wutanfall hatte oder du eine Situation durchlebt hast, in der du einfach nur im Erdboden versinken möchtest. Dieser Gedanke soll dir den Alltag und die Situation, in der du gerade steckst, einfach verschönern.

 

Wir Menschen neigen oft dazu, nur noch negativ zu denken und alles in das schlimme Leben, das wir führen, zu ziehen. Doch du hast ein kleines Wunder vor dir sitzen und diesem Wunder darfst DU helfen, sich in die Selbstständigkeit zu entwickeln.  

Also lass uns keine Zeit verlieren und legen wir los.

Viel Spaß beim Lesen!

 

Zusätzlicher Support

 

Stimmst du mir zu, dass das Lesen dieses Buches die eine Seite ist, doch das Umsetzen in der Praxis etwas ganz anderes?

Wäre es nicht schön, wenn auch du einen neuen Umgang zu deinem Kind erlernst?

Aufgrund der zahlreichen Nachrichten, die mich tagtäglich erreichen, habe ich mich dazu entschlossen, allen Lesern dieses Buches einen exklusiven Support anzubieten, der als zusätzliche Unterstützung zum Buch dient.

Du hast die Chance auf ein kostenloses 1:1 Gespräch im Wert von 99,00 €, in dem wir uns deine bisherige Situation gemeinsam anschauen und einen für dich funktionierenden Lösungsansatz entwickeln. Das Ziel dieses Gespräches ist es, dir neuen Mut zu geben, mein Wissen aus der Pädagoginnenpraxis für dich zu nutzen, damit endlich wieder mehr Harmonie in den stressigen Familienalltag einkehrt.

Sei es dir jetzt selbst wert, ergreife die Chance und bewirb dich unter folgendem Link: https://bit.ly/ichwillaber1

Falls du an regelmäßigem Input zum Thema Kindererziehung interessiert bist, findest du gratis Content auf meinem Instagram- und Facebook-Kanal. Instagram: @elisabeth_reichlmair2

Facebook: @elisabeth.reichlmair3

 

 

 

 

 

Das Vorwort

Das Vorwort

Vielleicht heißt die Trotzphase ja Trotzphase, weil man die Kinder trotz dieser Phase sehr liebt.

 

Eine der wichtigsten Phasen hat begonnen, und zwar nennt sich diese „Phase“ Trotz- oder Autonomiephase. Übersetzt bedeutet das, dass sich dein Kind ein Stück weit von dir löst und einen eigenen Willen bekommt.

Das ist gut so. Es fängt an, in die Selbständigkeit zu gehen und möchte lernen, Entscheidungen selbst zu treffen. Wir alle müssen dies im Leben jeden Tag tun, Entscheidungen treffen und unseren Willen durchsetzen, wenn etwas nicht so ist, wie man es sich vorstellt.

 

Ob schreiend auf dem Boden an der Supermarktkasse, weinend auf dem Spielplatz, oder wütend vor der Kita; wir alle kennen diese Situationen. Entweder in der Hauptrolle als Erziehungsberechtigter, der von Passanten angestarrt wird oder als Zuschauer eines solchen Szenarios.

 

Doch sind wir wirklich schlechte Eltern? Machen es die anderen Eltern wirklich besser als wir? Stellst du dir vielleicht manchmal auch die Frage, ob nur dein Kind so ist?

 

Die Trotzphase der Kleinsten ist eine echte Herausforderung und hat nicht nur für die Kinder selbst, sondern auch für die Eltern unterschiedliche Facetten zu bieten. Jeder kommt an sein Grenzen und hat oft keinen Ausweg mehr vor Augen.

Das Kind sieht diesen Ausweg oftmals mit wildem Toben und als Eltern sieht man den Ausweg durch Schreien und Schimpfen. Doch bringt uns das in der Zukunft weiter?

 

Auch das Umfeld spielt hierbei eine Rolle.

„Bist du in der Erziehung vielleicht überfordert?“

„Mein Kind war in dem Alter nicht so.“

„Vielleicht liegt es an deiner falschen Erziehung.“

„Dein Kind ist aber wirklich von der anstrengenden Sorte.“

„Du lässt deinem Kind einfach zu viel durchgehen, sonst würde es sich so nicht verhalten.“

 

Hierbei handelt es sich um unangebrachte und meist auch unzutreffende Sätze, mit denen immer mehr Eltern konfrontiert werden. Viele Erziehungsberechtigte mit einem Kind in der Trotzphase fühlen sich einfach falsch verstanden.

Besonders Eltern, für die es das erste Kind ist, stellen sich häufig die Frage: „Habe ich etwas falsch gemacht?“,

„Mache ich zurzeit etwas falsch?“

Oder auch: „Was kann ich tun, damit mein Kind sich besser verhält?“.

 

Doch es ist egal, ob du dich bereits in der Hauptrolle befindest und verstehen möchtest, was genau die Trotzphase ist und was du aktiv tun kannst, um solche Situationen besser zu händeln, oder ob du dich aktuell noch in der Zuschauerrolle befindest und dich auf die Zukunft vorbereiten möchtest.

 

In diesem Buch findest du viele wichtige Informationen und nützliche, vor allem alltagstaugliche Tipps und Tricks, wie du gemeinsam mit deinem süßen „Wut-Zwerg“ einen Weg finden kannst, um auch diese Phase zu überstehen.

Dieses Buch ist ein Ratgeber für alle, die sich aktuell nicht zu helfen wissen, die bereit sind, etwas zu verändern und gerne gelassen durch die Trotzphase gehen möchten. Auch für Eltern, die sich schnell überfordert fühlen und schnell die Nerven verlieren, bietet dieses Buch einen echten Mehrwert.

 

 

Der spannende selbstreflektierende Fragebogen

Der spannende selbstreflektierende Fragebogen

Nimm dir genügend Zeit, diesen Fragebogen auszufüllen.

Anhand deiner Antworten findest du heraus, wo sich dein aktueller Standpunkt befindet.

 

Hierbei gibt es bei jeder Frage die Möglichkeit, zwischen 1 und 10 Punkte zu vergeben.

-> 1 Punkt bedeutet: Nein, trifft nicht zu.

-> 10 Punkte bedeuteten: Ja, trifft voll und ganz zu.

 

 

Frage 1:

Fühlst du dich täglich mit deinem Kind in der Trotzphase überfordert?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 2:

Hast du öfters das Gefühl, dass du dich von anderen missverstanden fühlst?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 3:

Fühlst du dich in manchen Situationen mit deinem „Wut-Zwerg“ hilflos?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 4:

Hast du das Gefühl, dass du dein Kind manchmal einfach nicht verstehst?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 5:

Weißt du, wie du bei einem Wutanfall deines Kindes richtig reagieren kannst?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 6:

Hast du manchmal die Sorge, dich mit deinem Kleinkind in die Öffentlichkeit zu begeben, weil du den nächsten Wutausbruch fürchtest?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 7:

Weißt du, wo du dir Hilfe suchen kannst, wenn du einen Ratschlag brauchst?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 8:

Erfährst du aus deinem privaten Umfeld Unterstützung?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Frage 9:

Bist du mit deinem Partner im Bereich der Kindererziehung meistens einer Meinung?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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Frage 10:

Wünschst du dir, mit Wutanfällen deines Kindes besser umgehen zu können?

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

□ □ □ □ □ □ □ □ □ □

 

 

 

Dieser Test soll eine Hilfestellung für dich sein, um dich selbst erst einmal zu reflektieren.

Es geht nicht darum, die perfekte Mama oder der perfekte Papa zu sein. Klar, wir streben diesem Ideal oft hinterher, doch wir sind Menschen und jeder Mensch darf Fehler machen. Doch das Wichtige ist an dieser Stelle, aus seinen Fehlern zu lernen. Der Test soll dir eine Unterstützung sein, um erst einmal in das Bewusstsein zu kommen, auf das ich in diesem Buch hinführen möchte. Mit Bewusstsein ist gemeint, die Autonomiephase neu zu entdecken und viele Erkenntnisse mit in den Alltag zu nehmen.  

 

Wo befindest du dich?

Was ist dein Ziel? Wie geht es dir mit diesen Fragen?

 

 

Setz dich in Ruhe mit dir selbst und diesen Fragen auseinander, um so stark zu werden - für DICH & DEIN Kind.

Es muss zuerst dir gut gehen, bevor du auf dein Kind eingehen kannst.