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Jonas hat einen starken Hang zur Dominanz. Verzweifelt ist er auf der Suche nach der perfekten Frau, die sich ihm unterwirft und mit der er seine Neigung ausleben kann. Allerdings soll sie sich ihm nicht aus Angst, sondern aus Liebe hingeben. Eines Abends erblickt er im Club eine wild tanzende sexy Schönheit und hat sofort die geilsten Fantasien mit ihr im Kopf. Ist sie die Auserwählte, die seine dunklen Träume erfüllt? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
Ich will das du mein bist | Erotische Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Volodymyr TVERDOKHLIB @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750765085
www.blue-panther-books.de
Ich will das du mein bist von Rebecca Perkins
Jonas betrachtete sich im Spiegel. Was er sah, gefiel ihm sehr. Der maßgeschneiderte schwarze Anzug, darunter das weiße Hemd, das er am Hals offen trug. Seine schwarzen Haare hatte er mit Gel streng nach hinten gekämmt, der Bart war kurz gehalten. Er sah gut aus. Heute war wieder ein Abend, an dem er auf die Jagd ging. Die Lust an der Dominanz trieb ihn wie einen Wolf, der hungrig durch die Nacht streifte, durch die Clubs der Stadt. Er war auf der Suche nach der perfekten Frau, die sich ihm unterwarf und an der er seine dominante Art ausleben konnte.
Sein Blick fiel auf den Laptop, der auf dem Bett lag. Schon seit seiner Jugend liebte er harte Pornos, in denen Frauen gedemütigt wurden. Während andere Jungs in der Pubertät das weibliche Geschlecht kennenlernen wollte, war es bei ihm anders. Sein Ziel war, die Frau an seiner Seite zu besitzen, zu entscheiden, wer sie wann vögelte.
Das Gefühl der Macht hatte er von seinem Vater geerbt, nur auf eine andere Art. Sein Vater hatte über die Angestellten seiner Firma wie über Leibeigene geherrscht. Jonas hatte dafür nur Verachtung übrig gehabt, er wollte eine andere Art von Dominanz – Gehorsam nicht aus Angst, sondern aus Liebe.
Es wurde Zeit, sich auf den Weg zu machen. Heute stand sein Lieblingsclub Paradies an – ein beliebter Club, der junge und auch reifere Frauen anzog. Würde er heute die Frau finden, die er sich so sehnsüchtig wünschte? Mit Lust im Kopf griff er nach seinem Autoschlüssel.
Das weiße Leder seines Sportwagens schmiegte sie an seinen Rücken und die warme Sitzheizung brachte ihn bereits jetzt in Wallung. Am Ende der Fahrt stellte er den Wagen auf einen Hinterhofparkplatz und legte die letzten Meter zu Fuß zurück.
Schon von Weitem sah er die lange Schlange an Menschen, die im Club feiern wollten. Mit einem abfälligen Blick musterte er die vorwiegend jungen Frauen.
Im Eingangsbereich machten breitschultrige und angsteinflößende Türsteher ihren Job. Mehmet hatte wieder Dienst.
»Hallo Mehmet«, sprach Jonas ihn an.
»Ah, schön, dich wiederzusehen.«
Jonas zückte einen Hunderteuroschein und reichte ihn dem Mann, der über den Einlass entschied.
Grinsend griff der nach dem Geld und steckte es ein. Schon öffnete sich für Jonas die Tür.