Ich wünsch mir einen Dreier E-Book

Bernadette Binkowski

• Herausgeber: like-erotica
• Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2019

Beschreibung

Wer könnte ihr diesen Wunsch abschlagen? Das wird ein Vergnügen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Leseprobe

Ich wünsch mir einen Dreier

Perverse Dreier Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Seit zwei Jahren waren Kelly und Alex ein Paar. Sie waren ganz normale Leute, die einem gewöhnlichen Job nachgingen, am Wochenende Freunde trafen und gelegentlich auf Party gingen. Beide waren Mitte dreißig und auf einer Wellenlänge. Für Außenstehende wirkten sie freundlich, glücklich und insgesamt durchschnittlich.

Zusammen hatten sie sich inzwischen ein nettes Haus in der Vorstadt gekauft, um irgendwann eine Familie zu gründen. Niemand ahnte auch nur, wie sie sich aber verhielten, sobald sie allein und unter sich waren …

Alex hatte Kelly auf einer Party kennengelernt. An diesem Abend war Alex sicherlich nicht darauf aus, eine Beziehung zu einer Frau aufzubauen, eher wollte er eine vergnügliche und unverbindliche Nacht erleben. Sie stand da, mit einem Drink in der Hand und unterhielt sich mit einer Freundin. Und so beobachtete er sie eine Weile, um herauszufinden, womit er sie herumkriegen konnte. Kelly hatte schulterlanges, braunes, lockiges Haar. Sie hatte vielleicht keine Modellmaße, aber das Bild von ihrem prallen Busen, der schmalen Taille und der ausladenden Hüfte brachte sicherlich so manchen Mann um den Verstand.

An diesem Abend trug sie ein kurzes, enges Kleid, und jedes Mal, wenn sie sich im Raum bewegte, drehten sich einige Kerle nach ihr um. Für diese Männer interessierte sie sich kaum und unterhielt sich unbeeindruckt weiter.

Irgendwann drehte sie sich durch Zufall in Alex‘ Richtung, so dass sich ihre Blicke trafen. Für einen Moment sahen sie sich einfach nur an, irgendetwas funkte sofort zwischen ihnen. Alex setzte sich zuerst in Bewegung und ging langsam auf sie zu, ohne seinen Blick von ihrem zu lösen. Kelly wusste gar nicht, was sie machen sollte und so wartete sie einfach ab, was passieren würde und vor allem, was er vorhätte.

Er entsprach optisch genau ihrem Typ - groß und schlank, er trug seine Haare kurz und seinen Bart gestutzt. Alex war sonst nicht auf den Mund gefallen, doch jetzt fiel im partout keine smarte Anmache ein.