Ihm zu Diensten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Rebecca Perkins - E-Book

Ihm zu Diensten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Leon ist scharf auf die heiße Janina, die in der Tanzschule arbeitet. Doch sie beachtet ihn mit ihrer überheblichen Art überhaupt nicht. Als er dann einige Jahre später Chef einer Postfiliale ist und sie sich als Angestellte bei ihm bewirbt, hat er sie in der Hand. Endlich kann er sich für ihre Missachtung damals rächen. Um den Job zu behalten, muss sie sich scharf anziehen und ihm zu Diensten sein ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Ihm zu Diensten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © OlgaOsa @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750795808

www.blue-panther-books.de

Ihm zu Diensten - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Leon schaute auf die gerade frisch renovierte Verkaufsfläche seines Shops mit Postfiliale. Nachdem das Kaufhaus, in dem sich die Postfiliale zuvor befunden hatte, geschlossen hatte, musste schnell eine neue her. Leon, der gerade ein Geschäftshaus in der Innenstadt geerbt hatte, bewarb sich und bekam den Zuschlag. In Rekordzeit waren die Räume im typischen Gelb der Post dekoriert worden, neben der eigentlichen Filiale rundete ein kleiner Tante-Emma-Laden das Gesamtpaket ab. Morgen war die große Eröffnung, letzte Feinheiten wurden noch erledigt.

Aufgrund der Zeitknappheit sollten zwei türkische Mitarbeiter eines Postfilialenbetreibers mit mehreren Shops aus Hamburg die Filiale in den ersten Wochen führen, bevor Leon eigenes Personal gefunden hatte. Tarik und Gökan füllten gerade die letzten Materialien in die Regale. Tarik sprach perfekt Deutsch. Mit seinen etwa 1,70 m Größe und einem kleinen Wohlstandsbauch war er der gemütlichere der beiden. Gökan war etwas größer, hatte dichtes schwarzes Haar und war sehr schlank. Er sprach eher wenig, leistete aber gute Arbeit.

***

Pünktlich um 9 Uhr öffnete die kleine Filiale am nächsten Morgen ihre Türen. Der Ansturm der Kunden war groß und in den ersten Tagen gab es noch leichte Anfangsschwierigkeiten. Der Auszahlungsautomat funktionierte nicht richtig, die Geschäftskunden fanden ihre neuen Schließfächer nicht gleich – aber das waren Schwierigkeiten, die schnell behoben wurden. Am zweiten Tag hängte Leon eine Stellenanzeige ins Schaufenster der Filiale. Schon wenige Tage darauf folgten die ersten Bewerbungen.

Nach einer Woche lagen zwanzig Bewerbungen vor. Leon schaute sich jede einzelne ausführlich an. Es war schon spät am Abend, als er zur siebzehnten Bewerbung griff. Janina Marschell stand in goldenen Buchstaben auf der schwarzen Bewerbungsmappe. Der Name kam ihm bekannt vor. Er ging in Gedanken einige Jahre zurück. Vor vier Jahren – da war er einundzwanzig Jahre alt gewesen – hatte Leon eine schwierige Beziehung beendet. Ein Freund riet ihm dazu, zur Ablenkung einen Tanzkurs zu besuchen. Leon überlegte nicht lange und meldete sich in der örtlichen kleinen Tanzschule an. Er stellte sich sehr geschickt an und half schon bald häufig als Gasttänzer aus, da männliche Tänzer unterrepräsentiert waren.

Eines Tages begegnete er dort Janina Marschell. Eine junge, gut aussehende Blondine, die sehr nett war, aber nur zu Leuten, die sie mochte. Auf ihn machte sie einen gekünstelten Eindruck. Beide sprachen nur wenig miteinander. Doch Janina war schon eine heiße Schnitte. Sehr enge Kleidung, besonders Hosen trug sie sehr eng. Ihre Arschbacken wackelten bei jedem Schritt, natürlich trug sie nur einen String. Nach den Stunden wichste er häufig seinen Schwanz, in Gedanken vögelte er sie durch die Tanzschule.