Ihm zu Diensten | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Ihm zu Diensten | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Leon ist scharf auf die heiße Janina, die in der Tanzschule arbeitet. Doch sie beachtet ihn mit ihrer überheblichen Art überhaupt nicht. Als er dann einige Jahre später Chef einer Postfiliale ist und sie sich als Angestellte bei ihm bewirbt, hat er sie in der Hand. Endlich kann er sich für ihre Missachtung damals rächen. Um den Job zu behalten, muss sie sich scharf anziehen und ihm zu Diensten sein ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum:

Ihm zu Diensten | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © OlgaOsa @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750747920

www.blue-panther-books.de

Ihm zu Diensten von Rebecca Perkins

Leon schaute auf die gerade frisch renovierte Verkaufsfläche seines Shops mit Postfiliale. Nachdem das Kaufhaus, in dem sich die Postfiliale zuvor befunden hatte, geschlossen hatte, musste schnell eine neue her. Leon, der gerade ein Geschäftshaus in der Innenstadt geerbt hatte, bewarb sich und bekam den Zuschlag. In Rekordzeit waren die Räume im typischen Gelb der Post dekoriert worden, neben der eigentlichen Filiale rundete ein kleiner Tante-Emma-Laden das Gesamtpaket ab. Morgen war die große Eröffnung, letzte Feinheiten wurden noch erledigt.

Aufgrund der Zeitknappheit sollten zwei türkische Mitarbeiter eines Postfilialenbetreibers mit mehreren Shops aus Hamburg die Filiale in den ersten Wochen führen, bevor Leon eigenes Personal gefunden hatte. Tarik und Gökan füllten gerade die letzten Materialien in die Regale. Tarik sprach perfekt Deutsch. Mit seinen etwa 1,70 m Größe und einem kleinen Wohlstandsbauch war er der gemütlichere der beiden. Gökan war etwas größer, hatte dichtes schwarzes Haar und war sehr schlank. Er sprach eher wenig, leistete aber gute Arbeit.

***

Pünktlich um 9 Uhr öffnete die kleine Filiale am nächsten Morgen ihre Türen. Der Ansturm der Kunden war groß und in den ersten Tagen gab es noch leichte Anfangsschwierigkeiten. Der Auszahlungsautomat funktionierte nicht richtig, die Geschäftskunden fanden ihre neuen Schließfächer nicht gleich – aber das waren Schwierigkeiten, die schnell behoben wurden. Am zweiten Tag hängte Leon eine Stellenanzeige ins Schaufenster der Filiale. Schon wenige Tage darauf folgten die ersten Bewerbungen.

Nach einer Woche lagen zwanzig Bewerbungen vor. Leon schaute sich jede einzelne ausführlich an. Es war schon spät am Abend, als er zur siebzehnten Bewerbung griff. Janina Marschell stand in goldenen Buchstaben auf der schwarzen Bewerbungsmappe. Der Name kam ihm bekannt vor. Er ging in Gedanken einige Jahre zurück. Vor vier Jahren – da war er einundzwanzig Jahre alt gewesen – hatte Leon eine schwierige Beziehung beendet. Ein Freund riet ihm dazu, zur Ablenkung einen Tanzkurs zu besuchen. Leon überlegte nicht lange und meldete sich in der örtlichen kleinen Tanzschule an. Er stellte sich sehr geschickt an und half schon bald häufig als Gasttänzer aus, da männliche Tänzer unterrepräsentiert waren.