Im Grunde ist alles ganz einfach - Dora Heldt - E-Book + Hörbuch

Im Grunde ist alles ganz einfach Hörbuch

Dora Heldt

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Beschreibung

Reine Frauensache Wieso macht Smalltalk auf Partys eigentlich immer so langsam im Kopf? Gibt es sie wirklich, die absolut perfekte Handtasche? Und wie trickst man erfolgreich den inneren Schweinehund aus? Augenzwinkernd und selbstironisch geht Dora Heldt den Fragen des weiblichen Alltags auf den Grund und trifft mit ihren lebensnahen und locker-leichten Beobachtungen ins Schwarze. Egal, ob es nun um die sportliche Herausforderung beim Einparken geht, um Hirnzellen, die voller unnützer Informationen stecken, um den Kauf unerotischer Kabelbinder oder die ansteckend gute Laune der australischen Quokkas: Deutschlands erfolgreichste Romanautorin spricht in ihren Kolumnen Frauen wirklich aus der Seele.

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Zeit:2 Std. 13 min

Sprecher:Dora Heldt

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Dora Heldt

Im Grunde ist alles ganz einfach

Vom Weltuntergang, von freien Gehirnzellen und Frauenparkplätzen

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, München

Anfang terrible

Anna hat das schöne Wetter genutzt, um zum Grillen einzuladen. Im Vorfeld sagte sie mir, dass sie eine Freundin dazugebeten habe, die Axel, das ist Annas Mann, nicht leiden kann, weil sie immer so schlecht gelaunt ist. Dabei sei sie ganz nett, nur ein bisschen ungeschickt in Gesprächsanfängen.

Ich wusste erst gar nicht, was sie meinte, bis diese Freundin kam.

Wir saßen in Annas traumhaftem Garten, tranken kalten Weißwein, blinzelten in den blauen Sommerhimmel, und dann war sie da. Polterte auf die Terrasse, sah sich um und stöhnte: »Mein Gott, ist das schwül, es kommt bestimmt gleich ein Gewitter, dann könnt ihr alles wieder reinschleppen.« Alle waren irritiert. Auch als sie auf die von mir geschenkten Rosen deutete und fragte, ob die schon Läuse hätten, sie würden doch im Kübel niemals überleben. Das passierte alles in den ersten drei Minuten.

Da ist man als Gesprächspartner natürlich erstmal still. Vielleicht ist diese Freundin wirklich nett, möchte aber nicht am Anfang eines Abends ihr ganzes Sympathiepulver verschießen?

Ich hatte mal eine solche Kollegin. Sie kam morgens ins Geschäft und begrüßte mich entweder mit dem Satz: »Ich habe heute überhaupt keine Lust« oder »Was hast du denn gemacht? Deine Haare sind so komisch.« Wie soll man da die Kurve zu einer fröhlichen Antwort kriegen?

Anna kann auf diese Frage auch nur mit den Schultern zucken. Ihre muffige Freundin beginnt jedes Zusammentreffen auf diese Art. Beim letzten Mal trug Anna neue Schuhe, die Freundin warf einen Blick drauf und sagte: »Ach je, die hatte ich neulich auch probiert, die sind ja so schlecht verarbeitet, gehen sofort aus dem Leim.« Und als sie vorbeikam, um sich Annas neue Küche anzusehen, eröffnete sie den Besuch mit dem Satz: »Lackfront. Da hast du dauernd Fingerabdrücke drauf und putzt dir einen Wolf.«

Nach diesen Gesprächseinstiegen wird sie tatsächlich ganz nett, man glaubt es kaum. Sie muss nur am Anfang stänkern. Ich habe Axel gefragt, warum er sie trotzdem nicht leiden kann. Sie war auf seine und Annas Hochzeit eingeladen. Vor 15 Jahren. Und überreichte das Geschenk mit den Worten: »Dann wollen wir mal hoffen, dass es klappt. Ihr wisst schon, dass jede zweite Ehe geschieden wird?«

Seitdem mag er sie nicht. Und wenn er mit ihr reden muss, dann beantwortet er alles, was sie sagt, ernsthaft. So wie beim letzten Mal. Sie begrüßte ihn mit: »Du siehst aber schlecht aus.« Und er antwortete freundlich: »Ja, du aber auch.« Da war sie beleidigt.

Was lernen wir daraus? Wir eröffnen ab sofort jedes Gespräch mit »Was ist das heute für ein schöner Tag« und bewundern als Nächstes das Aussehen des Gegenübers. Dann läuft es.

Mit Komplimenten auf der Zunge grüßt Ihre Dora Heldt

Von Floskeln und Phrasen

Neulich war ich zu einem Geburtstag eingeladen, bei dem viele Leute waren, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Jetzt ist es natürlich schwierig, sofort bei der Begrüßung eine kluge Frage zu stellen. Gerade dann, wenn man die- oder denjenigen ewig nicht gesehen hat, nicht weiß, was sie oder er inzwischen macht, und auch keine Ahnung hat, was es überhaupt für ein Mensch ist. Aber muss diese Frage tatsächlich lauten: »Was macht die Kunst?« Wie, bitte, soll ich das ernsthaft beantworten? Soll ich über die Einsparungen der Kulturbehörden oder über Sanierungsstaus in den Museen reden? Noch schlimmer: »Was macht die Welt?« Antworten, die Klimakatastrophen oder Außenpolitik beinhalten, würden doch die Party sprengen. Natürlich kann ich Floskeln benutzen, die diese Fragen verdienen, so etwas wie »Am liebsten gut« oder »Gestern ging’s noch«. Aber will man das?

Ich bin jedes Mal ratlos, wenn Gespräche in dieser Art beginnen. Ich möchte mich ja bemühen, jede Frage, die mir gestellt wird, wahrheitsgemäß und ordentlich zu beantworten, aber was ist denn die Wahrheit, wenn man mich fragt: »Und?« Da stehe ich dann da und mache ein blödes Gesicht. Small Talk macht mich sowieso langsam im Kopf. Da bewundere ich meine Gesprächspartner, denen ein flottes »Ja, da muss man sich nichts vormachen« oder »Das muss man auch mal so sagen können« bis hin zu »Da hast du ja wohl deine Hausaufgaben nicht gemacht« so locker von den Lippen geht. Und ich denke dagegen immer noch darüber nach, was die Kunst macht. Ganz beliebt sind ja auch diese Stehsätze, also die Floskeln, die irgendjemand raushaut, wenn eine zusammenstehende Gruppe plötzlich schweigt. Am liebsten mag ich da: »Es ist, wie es ist.« Dem ist doch überhaupt nichts hinzuzufügen, was der Gruppe letztlich gar nichts nützt. Es ist ja immer noch Stille. Da hilft auch ein »Es hätte noch schlimmer kommen können« wenig. Meist setze ich mich dann ab und schlendere auf der Suche nach einem bekannten Gesicht durch den Raum, finde auch oft eines, das mich dann mit einem fröhlichen »Ach, du auch da?« begrüßt. Ein alter Bekannter fügte noch ein »… und nicht in Hollywood?« hinzu. Da hänge ich wieder im Text. Kann mich auf einer Party nicht mal jemand fragen, wann ich morgens aufgestanden bin, wie lange ich für den Weg hierher gebraucht habe, was ich am Wochenende mache oder ob ich Interesse an einem neuen Fahrrad habe? Irgendetwas, worauf ich ernsthaft und überlegt antworten kann. Meinetwegen können wir auch übers Wetter reden, wenn wir den Satz »Wir können das Wetter ja nicht machen« auslassen. Es ist nur ein Vorschlag, vielleicht klappt es. Aber, wie ich neulich gehört habe, wir stecken ja nicht drin.

Mit der flotten Frage »Und sonst?« grüßt Ihre Dora Heldt

Rouladen für alle

Ich wollte meiner Mutter irgendwas Wichtiges erzählen, deshalb habe ich sie angerufen. Sie nahm den Anruf mit hektischer Stimme an und sagte: »Ein furchtbarer Tag. Ich habe überhaupt keine Zeit zu telefonieren, ich brate Fleisch.« Dann legte sie auf. Ohne zu fragen, was ich überhaupt wollte.

Und ich machte mir Gedanken, welche Katastrophe meine Mutter ereilt hatte. Nachdem sich Bilder von Unglücken, Bränden, Sturmfluten und ähnlichen Dingen in meinem Kopf aufgebaut hatten, rief ich nach einiger Zeit unruhig wieder an. Sie ging nicht ran, erst am frühen Abend meldete sie sich zurück. »Du kannst dir nicht vorstellen, was wir hier für einen Stress hatten«, sagte sie. »So ein Ärger, ich bin fix und fertig.« Auf meine vorsichtige Frage, was denn Schlimmes passiert sei, kam ein anklagendes: »Die Truhe ist kaputt. Die rote Leuchte war an. Alles angetaut, die ganzen Lebensmittel hin, und die neue Truhe kommt erst morgen.«

Für alle, die die Vorratshaltung meiner Mutter und Tanten nicht kennen: Diese rote Leuchte ist eine Katastrophe. Wir haben nämlich keine kleinen, praktischen Gefrierschränke, in denen man vielleicht eine Pizza und zwei Beutel Petersilie einfriert. Nein, wir haben Gefriertruhen. Große Geräte, in denen mehrere Brote, mindestens fünf Kuchen, alle Gemüsesorten, kiloweise Butter, ein halbes Rind und verschiedene Sorten Fisch eingefroren sind. Falls mal was passiert. Oder eine Kleinigkeit fehlt. Anscheinend rechnen die Frauen meiner Familie immer damit, dass man tagelang einschneit, wenn das Haus gerade voller Besuch ist, ein Bus mit hungrigen Menschen vor der Tür strandet oder man Weihnachten vergessen hat. Und dann muss man plötzlich kochen. An einem Sonntag, wenn alles geschlossen hat. Da ist es doch besser, etwas im Haus zu haben. Die volle Truhe gibt einfach ein sicheres Gefühl.

Wenn da nur nicht die rote Leuchte wäre. Angetaute Lebensmittel müssen verarbeitet werden, das wissen wir ja. Und so hat meine Mutter den ganzen Tag Fleisch gebraten, Fisch eingelegt, Gemüse geputzt und telefoniert, um Abnehmer für ihr spontanes Catering zu finden. Entsorgen wäre für sie nicht in Frage gekommen, meinen entsprechenden Vorschlag hat sie mit einem Vortrag beantwortet, der mit »Das ist typisch, ihr schmeißt immer gleich alles in den Müll« anfing und mit »Jetzt machst du dich lustig, aber wenn du hier bist, willst du Rouladen essen« aufhörte. Jedes Argument dagegen hätte sie noch mehr aufgeregt. Als wenn ich mitreden könnte, mit meinem kleinen Fach für Petersilie und eine kleine Pizza.

Am Wochenende fahre ich sie besuchen. Ich nehme eine Kühltasche mit. Also, wenn Ihnen noch etwas fehlt, geben Sie kurz Bescheid. Die neue Truhe ist wieder voll.

Mit grünem Leuchten in den Augen grüßt Ihre Dora Heldt

Die Sache mit der Sippenhaft

Nele hat sich in einem Baumarkt danebenbenommen. Das hat sie mir gestern Abend wütend am Telefon erzählt und wurde noch wütender, als ich bei der Schilderung des Vorgangs einen Lachkrampf bekommen habe. Ihr ganzer Tag war nicht rundgelaufen. Begonnen hatte alles damit, dass sie auf dem Weg ins Büro ihren Müllbeutel in die Tonne werfen wollte. Die war aber knallvoll, weil die Müllabfuhr sie nicht geleert hatte. Und das bereits das zweite Mal, weil, laut Nele, »ein verblödeter Mieter Plastikbecher in die Biotonne gedonnert hat«. Dann nämlich wird der Müll stehen gelassen. Also musste sie ihren Beutel wieder in die Wohnung bringen, kam ein paar Minuten zu spät zu einer Besprechung und kassierte den Kommentar eines Kollegen, dass Frauen im Bad morgens eben länger bräuchten. In der Mittagspause, zu der sie erst spät kam, gab es in der Kantine nur noch Gemüselasagne. Nele hat nichts gegen vegetarische Küche, überhaupt nicht, aber es war das vierte Mal in Folge, dass es nur noch vegetarische Gerichte gab. Sie wurde von der Kantinenleitung belehrt, dass immer mehr Frauen vegetarisch essen und deshalb die Anzahl der Fleisch- und Fischgerichte seit einigen Monaten drastisch reduziert wurde. Das erinnerte Nele an den Vorabend, an dem sie bei Freunden zum Grillen eingeladen war. Das Fleisch war relativ schnell weg, was Nele gar nicht so störte, aber dass es nach zwei Stunden auch kein Bier mehr gab, weil Frauen an diesem Abend in der Überzahl waren und erfahrungsgemäß fast nur Sekt oder Wasser trinken, und der Gastgeber hilflos zugeben musste, dass er einfach die falschen Getränke gekauft hatte, das fand Nele unmöglich. Genauso, wie viermal nacheinander Gemüselasagne.

»Es ist ungerecht«, hat sie am Telefon gesagt. »Einer müllt falsch, alle leiden, andere essen vegetarisch, also gibt es wenig Fleisch, manche trinken dauernd Sekt und ich kriege kein Bier mehr. Das ist Sippenhaft.« Und eine weitere kam am Abend dazu. Nele hat sich mit ihrem Staubsauger zum wiederholten Mal unter ihrem Schreibtisch in den unsortierten Kabeln verheddert. Die Folge waren eine kaputte Steckdose und eine kaputte Schreibtischlampe. Um endlich den Kabelsalat zu ordnen, ist Nele in den Baumarkt gegangen. Und jetzt stellen Sie sich vor, was seit dem Filmstart von »Fifty Shades of Grey« passiert, wenn eine Frau einen Mitarbeiter des Baumarktes fragt, wo sie denn Kabelbinder findet. Richtig. Der junge Mann hat gegrinst. Und wissend genickt. Ja, und dann ist Nele ein bisschen ausgeflippt und hat den überraschten Mitarbeiter zur Schnecke gemacht. Sie hätte den Film gar nicht gesehen, sondern nur Chaos unterm Schreibtisch und bräuchte unerotischen Kabelbinder! Warum Männer denn bloß immer solche Gedanken hätten?

Mit der Überlegung, wann genau Sippenhaft anfängt, grüßt nachdenklich Ihre Dora Heldt

Vorbereitung ist alles

Meine Freundin Nele hat mir doch tatsächlich vorgeworfen, dass ich viel zu zwanghaft bin. Ich habe natürlich energisch protestiert und ihr gleich im Gegenzug fehlende Ernsthaftigkeit im Leben attestiert. Ausgelöst wurde das Gespräch durch die Tatsache, dass ich im Moment wenig Zeit habe, da ich dreimal in der Woche zum Sport muss. Nicht, weil ich mich zur Bikini-Figur quäle oder es mir mehr als sonst Spaß macht, sondern weil ich mit meiner Freundin Rita in drei Monaten für eine Woche Urlaub in einem Sportclub mache und deshalb trainieren muss.

Nele hat mir dann aufgezählt, was ich sonst noch so tue, um mich auf Dinge vorzubereiten: Ich koche jedes Essen, zu dem ich einlade, vorher mindestens zweimal. Ich probiere alle Kleidungsstücke in der richtigen Kombination an, bevor ich sie in einen Koffer packe. Ich bin noch nie zu einem wichtigen Termin gefahren, ohne mir vorher alles einmal angesehen zu haben – also den Weg, den Veranstaltungsort, die Namen der anderen Teilnehmer und die Fahrzeiten. Ich schreibe Karten und Einladungen vor. Ich wasche und föhne mir die Haare, bevor ich zum Friseur gehe, meine Füße und Hände sind vor Kosmetikterminen ähnlich vorbereitet. Ich lese sämtliche Kritiken, bevor ich in ein Theaterstück oder ins Kino gehe. Wenn ich ein Hotel buche, habe ich mir mindestens dessen Bildergalerie im Internet angesehen, ein Film beruhigt mich noch mehr.

Und das alles hat mir Nele nun vorgeworfen, angeblich sind es auch nur ein paar Beispiele, das wäre noch längst nicht alles. Ich begreife nur nicht, was dabei ihr Problem ist. Nehmen wir mal meinen Urlaub mit Rita. Ich will doch in einem Sportclub nicht nach zehn Minuten japsend in Ohnmacht fallen oder mich zum Gespött machen. Also bereite ich mich vor. Genau wie auf den Friseur und die Kosmetik. Ich möchte nicht wie der letzte Feger dahin gehen und den Gedanken provozieren: »Das wird hier ja höchste Zeit!«, oder auf dem Weg in diesem Zustand noch jemanden treffen. Schlimme Hotels lösen bei mir Heimweh aus, deswegen sehe ich sie mir vorher genau an, und schlechte Filme halte ich für Zeitverschwendung. Genauso wie die panische Suche nach fremden Adressen, wo ich Termine habe. Und das passiert eben nicht, wenn ich vorher schon mal da war. Ich kann auch nicht so richtig gut nach Gefühl kochen, deshalb probiere ich aus Zuneigung für meine Gäste alles vorher aus.

Ich finde, Vorbereitung gibt Sicherheit. Das lernt man in jedem Seminar gegen Lampenfieber, und das bekomme ich schnell, wenn alles neu und fremd ist. Da stehe ich zu. Und im Übrigen geht Nele vor jedem Urlaub unter die Sonnenbank. Damit ihr der gelbe Bikini steht. Ich finde das zwanghaft.

Mit vorbereiteten Grüßen Ihre Dora Heldt

Urlaubstrophäen

So langsam kommen alle wieder zurück aus den Ferien. Und bald werde ich wieder eingeladen zu landestypischen Gerichten, die man im Urlaub jeden Tag gegessen hat und mit denen man das Urlaubsgefühl verlängern will. Und wie immer sind die Gastgeber ein bisschen enttäuscht, weil nichts so schmeckt wie auf der Sonnenterrasse des Hotels. Selbst der mitgebrachte Hauswein ist nur ein eher durchschnittliches Getränk, obwohl er am Urlaubsort der beste Wein war, den man je getrunken hat. So ist es eben. Dabei war der Urlaub so schön, nicht nur das Essen und der Wein, auch Land und Leute und erst recht das Wetter. Letzteres sieht man an der sonnengebräunten Haut der Gastgeber. Und das ist ihre beste Urlaubstrophäe, für die im Übrigen auch viel getan wird.