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Aidens Freunde feiern ihren Hochzeitstag mit einer großen Gartenparty. Dort trifft er Tommy, einen alten Freund aus seiner Studienzeit, der ihn unbedingt mit seiner Cousine verkuppeln will. Aiden, der nicht an einer ernsthaften Beziehung interessiert ist, ist von der Vorstellung alles andere als begeistert. Eine Frau, die ihm anbietet, sich als seine Freundin auszugeben, hilft ihm aus der Klemme. Diese Frau hat etwas Besonderes an sich, etwas, das nicht nur Aidens Begehren weckt, sondern auch seine Mauern einzureißen beginnt, und in ihrer Gesellschaft gestaltet sich der Abend schließlich äußerst reizvoll.-
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Seitenzahl: 45
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Shailene Craig
Übersezt von Katy Abberline
Lust
Im Mondlicht – Erotische Novelle
Übersezt von Katy Abberline
Titel der Originalausgabe: I månens sken
Originalsprache: Schwedisch
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2022 Shailene Craig und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726851984
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Aiden ließ seine Zungenspitze langsam über Linas Bauch wandern und verursachte mit jeder Berührung eine Welle der Lust, die sie aufstöhnen ließ. Er zog Lina den Slip aus, das letzte Kleidungsstück, das sie noch an ihrem Körper trug, und ließ dann seine Zunge langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel spielen, um das Verlangen nach mehr zu wecken. Er richtete sich auf und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Mit einer Hand drückte er sie fest an sich, sodass ihr Hintern direkt an seinem harten Schwanz lag. Die andere Hand führte er zwischen ihre Beine, fand die Wärme ihres Schoßes, führte zwei Finger an ihre Klitoris und begann sie zu reiben, bis sie sich noch enger an ihn schmiegte und rhythmisch gegen ihn wippte.
Aiden drückte sie auf allen Vieren auf das Bett und forderte sie auf, ihre Beine zu spreizen. Er streichelte ihren Rücken und ließ seine Hand erneut über die nasse Spalte streifen. Lina wölbte ihren Rücken und lockte ihn, sie zu nehmen. Langsam ließ er seinen Penis zwischen ihre Schenkel gleiten, benetzte ihn mit den Säften ihres Schoßes, bevor er schließlich kraftvoll in sie eindrang. Groß, steif, heiß und pulsierend, wieder und wieder. Tief und rhythmisch, während er gleichzeitig ihren Körper streichelte. Lina lehnte sich zurück, damit er sie küssen konnte, und sie stöhnte laut auf, als er seinen Mund hungrig auf ihren presste.
Aiden spürte, wie sein Körper bebte, wie er sich mit jedem Stoß dem Höhepunkt näherte, drauf und dran, sie vollkommen auszufüllen. Lina wimmerte im gleichen Rhythmus, auch ihr Körper zeigte deutlich, welches Vergnügen er ihr bereitete. Sie stöhnte, flehte, bettelte ihn an, sie noch härter zu nehmen, und schließlich explodierte sie in einem Orgasmus nach dem anderen. Aiden selbst kam kurz darauf laut stöhnend in einer Welle von Schüben.
Dann zog er sich zurück und drehte sie zu sich. Zärtlich küsste er Linas Lippen und konnte spüren, wie ihr Herz hart gegen seine Brust schlug. Er ließ sie für einen Moment los und sah, dass ihre Augen immer noch voller Verlangen waren.
Er lächelte, als sein Schwanz erneut zum Leben erwachte. Lina nahm ihn in die Hand und begann, ihn sanft zu streicheln. Aiden stöhnte wohlig auf. Mit schnellen Bewegungen strich sie die Haut über seinen Penis hin und her und spürte, wie er in ihrer Hand weiter wuchs. Sie gab Aiden einen Schubs, sodass er aus seiner knienden Position heraus auf dem Rücken in dem großen Bett landete, und nahm dann seinen ganzen Ständer in den Mund. Ihre warmen Lippen umschlossen ihn und bewegten ihn in ihrem feuchten Mund auf und ab. Das Gefühl, das sie bei ihm auslöste, ließ ihn stöhnen. Seine Hände suchten sich ihren Weg in Linas langes rotes Haar und mit einer sanften Bewegung brachte er sie in einen wiegenden Rhythmus, in dem seine Männlichkeit mit jeder Bewegung tiefer vordrang.
"So schön", stieß er schließlich hervor, als er kurz davor war zu kommen. Er entzog sich ihr und setzte sie auf sich. Ein Seufzer kam über ihre Lippen, als sie sich auf ihn sinken ließ und er sie in seinen Rhythmus brachte, bis sie beide im Gleichklang stöhnten, bis sie beide erneut schwer atmend und bebend in einem gemeinsamen Orgasmus explodierten.
"Das war wunderbar", sagte sie zwischen zwei tiefen Atemzügen und erhob sich vom Bett. "Schade, dass wir uns nicht mehr sehen werden." Sie begann sich anzuziehen.
Aiden sah sie an und setzte sich auf, lehnte sich gegen das Kopfende des Bettes und zog das Laken an sich heran, um sich zuzudecken.
"Betrachte es als Hochzeitsgeschenk. Du heiratest morgen. Ich date keine verheirateten Frauen. Du hast dich für ein Leben entschieden, das du nicht zu verlassen gedenkst. Außerdem verdienst du jemanden, der dich lieben wird. Und das bin definitiv nicht ich", sagte er ernst.
"Ich weiß..." Sie lächelte, reckte sich ihm entgegen und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Danke für ... na ja, du weißt schon." Sie zwinkerte ihm zu und verließ seine Wohnung.
Drei Stunden später
Aiden zog das weiße T-Shirt an, knöpfte seine Jeans zu und warf einen letzten Blick in den Badezimmerspiegel, wobei er sich mit den Händen durch das blonde Haar fuhr, das im Laufe der Jahre ein wenig silbergrau geworden war. Er lächelte sein Spiegelbild an. Das Grau störte ihn nicht im Geringsten, vielmehr war es etwas, das ihm seiner Meinung nach zusätzlich Charakter verlieh. Außerdem hieß es, dass Männer mit ein wenig Grau auf die eine oder andere jüngere Frau sehr anziehend wirkten. Und wie ein guter Wein wurde auch er mit dem Alter nur noch besser, wenn er das selbst so sagen durfte.