Im Reich der Toten - Niks zweiter Fall - Thomas Christos - E-Book

Im Reich der Toten - Niks zweiter Fall E-Book

Thomas Christos

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Beschreibung

Nik Mallory – Superhirn mit Mission: „Im Reich der Toten“ von Thomas Christos jetzt als eBook bei jumpbooks. Kaum hat Nik den international gesuchten Gangsterboss Asmodis unschädlich gemacht, wartet schon der nächste Fall auf ihn. Ob es ihm gelingt, den Angriff auf seinen Freund Jeff Baxter aufzuklären? Und was hat es mit der Leiche auf sich, die in der alten Spedition gefunden wurde? Alles deutet auf eine Sekte hin ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Im Reich der Toten“ von Thomas Christos. Wer liest, hat mehr vom Leben: jumpbooks – der eBook-Verlag für junge Leser.

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Seitenzahl: 190

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Über dieses Buch:

Kaum hat Nik den international gesuchten Gangsterboss Asmodis unschädlich gemacht, wartet schon der nächste Fall auf ihn. Ob es ihm gelingt, den Angriff auf seinen Freund Jeff Baxter aufzuklären? Und was hat es mit der Leiche auf sich, die in der alten Spedition gefunden wurde? Alles deutet auf eine Sekte hin …

Über den Autor:

Thomas Christos ist das Pseudonym des erfolgreichen Autors Christos Yiannopoulos. Geboren 1957 in Patras (Griechenland), hat er nach dem Studium Drehbücher fürs Fernsehen geschrieben. Heute lebt er in Düsseldorf.

Ebenfalls bei jumpbooks erschienen Thomas Christos‘ Kinderbücher Pakt mit dem Bösen. Niks erster Fall und Die Rosenkohlbande.

***

eBook-Neuausgabe 2016

Copyright © der Originalausgabe 2009 Fischer Taschenbuch Verlag in der S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main

Copyright © der Neuausgabe 2015 dotbooks GmbH, München

Copyright © 2016 jumpbooks. jumpbooks ist ein Imprint der dotbooks GmbH.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung und Titelbildabbildung: Foto © THOR / geishaboy500 (www.flickr.com/photos/geishaboy500/2911899970/in/album-72157607724308547/); Bearbeitung © Tanja Winkler

E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96053-009-1

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Thomas Christos

Im Reich der Toten

Niks zweiter Fall

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Für Thomas

Warten auf den Tod

Was Peter Boll vorhatte, war ein Sakrileg. In zehn Minuten würde er seinen Schulfreund Jan Barker treffen, der beim BKA für die Bekämpfung von Terrorismus zuständig war. Der richtige Mann also, dem er sich anvertrauen konnte. Bolls Nervosität stieg.

Noch neun Minuten. Die Söhne ahnten nichts von seinem Entschluss, und das war auch gut so, denn sie würden sein Handeln als Verrat ansehen. Als er zu ihrem Treffpunkt gefahren war, hatte Boll einen Umweg über die halbe Stadt genommen, um mögliche Verfolger abzuschütteln. Niemand wusste, dass er sich nun im Verwaltungstrakt dieser gottverlassenen Spedition befand, die in Kürze abgerissen werden würde. Boll atmete tief durch. Er war sich sicher, dass er es heute schaffen würde.

Dann hörte er, dass jemand das Treppenhaus hochkam. Hatte jemand von seinem Plan Wind bekommen? Nervös sah er auf seine Uhr und horchte. Das muss Jan sein, der ein paar Minuten zu früh dran war, dachte er. Und wenn nicht? Seine Anspannung stieg. Sein Herz raste. Sein Puls galoppierte. Boll starrte auf die Tür wie das Kaninchen auf die Schlange. Plötzlich waren die Schritte nicht mehr zu hören. Nur die dünne Tür stand zwischen Leben oder Tod. Boll presste sein Ohr gegen das Holz und lauschte. Dann sah er erneut auf seine Uhr.

»Jan, bist du das?«

Noch sieben Minuten. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Als Nächstes blickte er in den Lauf einer schallgedämpften Pistole.

Plop. Plop. Plop.

Es wurde dunkel, und Boll sackte zusammen.

»Luzifer lässt grüßen, Boll! Du hast gegen die Gesetze verstoßen, Verräter!«, presste sein Mörder hervor. Boll spürte noch, wie zwei Hände in seine Taschen griffen und nach etwas suchten. Dann spürte und hörte er nichts mehr.

Verhindertes Wiedersehen

Jan Barker steuerte seinen Wagen über das Gelände einer alten verlassenen Spedition am Rande Frankfurts. Er parkte vor dem Hauptgebäude und stieg aus. Die Uhr zeigte kurz vor zwölf, er war gut in der Zeit. In wenigen Minuten würde er seinen ehemaligen Schulkameraden Peter Boll treffen, den er das letzte Mal bei ihrer Abifeier vor zehn Jahren gesehen hatte. Barker wusste nicht viel über seinen früheren Schulkollegen, nur, dass er als Archivar im Bundesarchiv arbeitete. Das passte zu ihm, er war schon als Schüler immer wegen seiner Ordnungsliebe durch den Kakao gezogen worden. Warum Peter Boll ihn wohl ausgerechnet jetzt und dann auch noch an diesem merkwürdigen Ort treffen wollte? Gestern am Telefon hatte er ziemlich hektisch geklungen. Es sei sehr wichtig, hatte er gesagt, er müsste mit Jan über die »Wewelsburg« und die »Söhne Luzifers« sprechen. Zwar konnte Jan mit diesen Begriffen nicht viel anfangen, aber weil Peter auf das Treffen gedrängt hatte, hatte er schließlich eingewilligt, seine Mittagspause dafür zu opfern.

Also betrat Jan Barker das verwaiste Gebäude und stieg das Treppenhaus hoch.

»Peter? Ich bin's, Jan!«, rief er ungeduldig, während er die Treppe hinaufstieg. In der zweiten Etage stand eine Tür halb offen. »Wo steckst du?« Keine Antwort. Irgendwas stimmt hier nicht, dachte Jan und nahm instinktiv seine SIG SAUER aus dem Holster. Mit dem rechten Fuß kickte er die angelehnte Tür auf. Sofort fiel sein Blick auf den Körper eines Mannes, der reglos auf dem Boden lag. Es war Peter Boll. Er blutete aus einer Schusswunde am Kopf. Jan kniete sich neben seinen Freund und fühlte den Puls. Er war tot, aber sein Körper noch warm. Der Mörder konnte nicht weit sein. Plötzlich hörte er Schritte auf der Treppe. Mit der Pistole im Anschlag stürzte Barker aus dem Raum, hetzte die Stufen runter und jagte nach draußen. Ein Mann rannte über den Innenhof geradewegs auf die Toreinfahrt zu. »Halt, stehen bleiben, Polizei!«, rief Barker und nahm die Verfolgung auf Er vertraute auf seine Ausdauer und war zuversichtlich, den Mann einzuholen. In diesem Moment hörte er ein Auto anspringen. Barker wandte sich im Laufen um und entdeckte einen Range Rover, der um eine Ecke geschossen kam und Kurs auf ihn nahm. Schon war er vom Jäger zum Gejagten geworden. Blöder Anfängerfehler! Wieso habe ich mich nicht umgeschaut, schoss es Barker durch den Kopf, aber das half jetzt nicht, jetzt musste er das Beste aus der Situation machen. Der Wagen hielt mit Vollgas auf ihn zu, er musste sich schnellstens in Sicherheit bringen. Eine Laderampe neben dem Hauptgelände versprach Rettung. Gerade als Barker zum Sprung ansetzte, wurde er von der bulligen Motorhaube erfasst und nach oben katapultiert. Barker flog gut zwei Meter durch die Luft, bis er hart auf dem Boden aufschlug, wo er regungslos liegenblieb.

Der Wagen machte eine Vollbremsung. Der Fahrer, ein stattlich gebauter Hüne namens Hoffmann, stieg aus und warf einen prüfenden Blick auf Barker.

»Was ist? Lebt er noch?«, hörte er seinen Komplizen fragen, der die Vollbremsung gehört und die Flucht sofort abgebrochen hatte. Hoffmann schüttelte den Kopf »Der ist hinüber. Und was ist mit dir, Nilson? Hast du Boll erledigt?«

Nilson nickte zufrieden und zeigte stolz auf den USB-Stick, den er in der Tasche des Toten gefunden hatte.

»Luzifer wird erfreut sein! Der Auftrag ist erledigt!«, stellte Nilson fest. Die beiden Männer stiegen in den Range Rover und bretterten davon.

In Urlaubsstimmung

Das Thema war Terrorismus. Kriminalkommissar Bukowski, Dozent für Kriminalistik an der Fachhochschule des BKA in Wiesbaden, versuchte seinen Zuhörern die vielen Formen des Terrorismus zu erläutern. Den Studenten flogen die Begriffe und Diagramme der Powerpointpräsentation nur so um die Ohren: politisch motivierter Terrorismus, ethno-nationaler Terrorismus und und und …

Aber anders als sonst hielt sich das Interesse der angehenden BKA-Beamten heute in Grenzen. Es war die letzte Stunde vor den Ferien, und alle waren mit ihren Gedanken schon im Urlaub. Nik Mallory ging es nicht anders. Ungeduldig verfolgte er den Zeiger seiner Uhr. Um 12 Uhr wollte er sich von seinem Freund Jan Barker verabschieden und zwei Stunden später seine Freundinnen Flora und Tosca am Frankfurter Flughafen treffen. Das Trio wollte gemeinsam nach Miami fliegen, und Nik hatte noch nicht gepackt! Ein schmalerer Timeslot war nicht denkbar. Höchste Zeit also, um sich ein paar Gedanken zu machen, was er noch erledigen musste. Nik begann eine To-do-Liste anzufertigen und machte sich Notizen, was er alles brauchen würde. Sollte er seine Schwimmsachen mitnehmen? Und was war mit Badelatschen? Hatte er überhaupt welche?

»Nik, kannst du mit dem Begriff des eschatologischen Terrorismus etwas anfangen?«, hörte er Bukowskis Stimme.

Nik, wegen seiner Hochbegabung Mindcracker genannt, hatte sich den Unterrichtsstoff des gesamten Semesters in seiner Freizeit angeeignet. Die unterschiedlichen Ausprägungen des Terrorismus hatte er aus persönlichem Interesse intensiv recherchiert.

»Eschatologie, die Lehre von den letzten Dingen, leitet sich vom griechischen Eschaton ab. Der Begriff wurde zum Namensgeber des religiös motivierten Terrorismus, dessen Basis die totale Negation des Bestehenden ist!«, spulte Nik die Antwort gebetsmühlenartig ab, während er innerlich seine Packliste komplettierte.

»Kannst du uns das bitte etwas weniger abstrakt erklären?«

»Es handelt sich um Terroristen, die glauben, dass die bestehende Welt schlecht ist. Deswegen wollen sie alles zerstören, um eine neue Welt entstehen zu lassen!« fügte Nik hinzu, der fieberhaft überlegte, ob seine Schwimmflossen in seinen Koffer passen würden.

»Hast du einige Beispiele?«, fragte Bukowski, dem nicht entgangen war, dass Nik gedanklich auf zwei Hochzeiten tanzte.

»Das schon, Herr Bukowski, aber die Zeit reicht nicht. In fünfzig Sekunden beginnen die Ferien!«, stellte Nik mit Blick auf seine Uhr fest. Die übrigen Studenten, allesamt gut zehn Jahre älter als er, brachen in Gelächter aus. Und auch Herr Bukowski musste über Nik lachen, der mit seinen vierzehn Jahren der mit Abstand jüngste Schüler der Hochschule für Kriminalistik des BKA war. Er war nicht nur hochbegabt, sondern auch ziemlich witzig. Arrogante und altkluge Überflieger sahen anders aus.

»Danke, dass du mich daran erinnerst, Mr. Mindcracker! Also, meine Damen und Herren, dann will ich Sie nicht weiter aufhalten. Eine schöne vorlesungsfreie Zeit, wir sehen uns in vier Wochen wieder!« Kaum hatte er ausgesprochen, sprangen die Studenten auf und verließen den Raum. Auch Nik war auf dem Weg zur Tür, als er von seinem Lehrer angesprochen wurde.

»Nik, verrat mir doch, warum du heute nicht bei der Sache warst. War der Stoff langweilig?! Normalerweise bist du der Letzte, der geht!«

»Das Thema war hochinteressant, Herr Bukowski, keine Frage«, entschuldigte sich Nik, »aber ich fliege heute noch in den Urlaub, und vorher wollte ich noch Jan Barker besuchen!«

»Oh, das ist natürlich was anderes! Dann lass dich nicht aufhalten. Und sei so nett und grüß Jan von mir. Du weißt ja, dass er ein alter Freund von mir ist.«

Das wusste Nik natürlich. Jan hatte ihm schon erzählt, dass er mit Bukowski das Diplom gemacht hatte. Aber während Jan im praktischen Kriminaldienst tätig war, war Bukowski Ausbilder geworden.

»Mach ich gerne, Herr Bukowski! Jan wird sich bestimmt freuen!« Mit diesen Worten verabschiedete sich Nik. Keine zehn Minuten später befand er sich in seinem Zimmer und packte in Windeseile seinen Koffer. Nik wohnte als Stipendiat im Gästehaus der BKA-Hochschule. Er war Vollwaise und durfte sich beim BKA seinen Lebenstraum erfüllen und Kriminalistik studieren. Dafür hatte sein Freund Jan gesorgt, nachdem Nik gemeinsam mit seinen Freundinnen Flora und Tosca den gefährlichen Waffenhändler Asmodis zur Strecke gebracht hatte.

In null Komma nichts war der Koffer gepackt, und Nik griff zu seinem Handy, um sich bei Jan im Büro anzumelden. Ihn erwartete eine Hiobsbotschaft.

»Herr Barker hatte gestern einen schweren Unfall und liegt im Zentralkrankenhaus«, teilte ihm Frau Andres, Jans Assistentin, mit. Die Nachricht traf Nik wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Da ihm Frau Andres keine Einzelheiten verraten durfte, wurde Nik unruhig. Er konnte doch nicht einfach in den Urlaub fahren, wenn Jan etwas zugestoßen war! Er musste wissen, wie es ihm ging – und wie es zu dem Unfall gekommen war. Er sollte zwar in vier Stunden am Frankfurter Flughafen sein, aber er würde vorher bei Jan im Krankenhaus nach dem Rechten schauen. Also los! Schnell schnappte Nik seinen Koffer und stürmte nach draußen. In zwei Minuten fuhr eine S-Bahn nach Frankfurt, die er auf keinen Fall verpassen durfte. Seinen Ferienbeginn hatte er sich wahrlich anders vorgestellt.

Die verpatzte Prüfung

Flora und Tosca ahnten nichts von Niks Hektik. Aber auch sie konnten den heißersehnten Urlaub mit ihrem Freund nicht locker angehen lassen, denn sie hatten noch etwas Unangenehmes zu erledigen. Tosca musste eine Nachprüfung in Sport absolvieren, und zwar in Judo. Da ihre Lust auf Leibesübungen gen null tendierte, hatte sie sich viel zu oft vor dem Unterricht gedrückt, doch Mr. Tan, der freundliche Judodozent aus Taiwan, kannte kein Erbarmen und bestand auf die Prüfung, sogar am letzten Schultag. Während Tosca im weißen Judoanzug vor Mr. Tan stand, saß Flora etwas abseits mit den fertig gepackten Koffern auf einem Schwebebalken und hoffte, dass ihre Freundin die Prüfung schnell hinter sich bringen würde. Sie selbst hatte ihre Sportprüfung locker bestanden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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