Im Reichtum der Reichen wohnt das Recht der Armen - Burak Tuncel - E-Book

Im Reichtum der Reichen wohnt das Recht der Armen E-Book

Burak Tuncel

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Beschreibung

Oh Geliebte, Tränen benetzen das Papier. Die schönen Menschen ziehen nun von Dannen. Das Wasser des Meeres zieht sich zurück. Mit ihren schönen Pferden reiten die Weisen davon. So vergib mir meine Traurigkeit, denn in dieser Welt wird stets die Schönheit angegriffen. Die Welt ist ein Ort der Qual für die beseelten Wesen. Es kamen wunderschöne Menschen auf diese Welt, doch die Massen haben sich für die seelenlosen Wesen entschieden. Es ist leider nichts mehr zu machen für die Menschen hier. Sie mutierten zu seelenlosen, habgierigen Bestien. Die Menschen haben sich gegen das Göttliche entschieden, sie haben sich gegen die Liebe entschieden. Die Tiere sind auf der Welt um die Liebe zu lehren, doch der Mensch war grausam zu ihnen gewesen. All das Leid der Tiere findet nun zu ihnen zurück, da sie die Liebe töteten. So lass uns fort gehen von hier, Oh du schöne Geliebte.

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Seitenzahl: 72

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Burak Tuncel

IM REICHTUM DER REICHEN WOHNT DAS RECHT DER ARMEN

„Solange die Menschen nicht einsehen, dass die Tiere Lebewesen sind, die genauso ein Recht haben zu leben wie sie selbst, solange wird sich am bösen Schicksal der Menschheit nichts ändern.“

Der Schriftsteller Burak Tuncel ist Wissenschaftler der Seele. Er ist Philosoph, Dichter, Poet und Kolumnist in einer Online Zeitung, studierte Journalismus und ist nebenbei Darsteller am Theater. Seine Werke sind als Melodram geschrieben, begleitet von sentimentaler Musik schreibt der Autor seine dichterischphilosophischen Romane. Er wünscht sich auch für sie, den Leser, eine derartige musikalische Begleitung beim Lesen. Der Dichter fordert die Menschen heraus mit seinen Büchern. Er fordert sie heraus, da er ihnen altbekannte Dichter, Philosophen zitiert und darbietet, die alle von der Einheit der Existenz und Liebe sprechen. Nur die Menschen sehen und hören es nicht. Sie leben einfach weiter, strebend nach den weltlichen Dingen. Kritisch betrachtet er diesen Lebenswandel, mit Blutstränen in den Augen um die Menschen, sich wundernd. Manchmal hat es den Anschein, als könne er nicht verstehen, dass die Menschen so leben, strebend nach Macht und Geld allein, anstatt sich dem Herzen zu widmen und sich zu fragen, mit welcher Lebensaufgabe wir geboren wurden.

Jedes seiner Kapitel beginnt mit einem Zitat großer Denker und Dichter, um dem Leser die Sprache der Dichtkunst wieder näher zu bringen, die heutzutage ausgestorben zu sein scheint. Die Sprache der Dichter und Poeten ist die Sprache des Herzens. Nur wer sie verstehen kann und in sein Inneres lässt, kann zum Tempel der Liebe gelangen. Nur dann kann der neue Mensch geboren werden, voller Vertrauen in die Mutter Natur und sich seines Herzens und der weichen, femininen Kräfte des Menschen bewusst.

Kontakt zum Autor: [email protected]

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

So haltet mich nicht

Abschied von der Heimat

Die Sprache der Dichtung

Gott ist davon Geritten

Wahre Schönheit

Wir verloren das Menschsein

Die Götzen der Technologie

Die Entfremdung des modernen Menschen

Des Schöpfergeist´s Nahrung

Wahre Schönheit

Ziellos die Massen

Maschinenmenschen

Sie reden doch Fühlen nichts

Die falschen Fragen

Vom Haben zum Sein

Die Religion der Wirtschaft

Die Ekstase war die Schuld

Wir verloren unser schönstes Lächeln

Der Konservatismus ist gegen Gott

Hütet euch vor dem Durchschnittsmenschen

Die selige Armut

Die Schönheiten der Welt

Keine eigene Meinung

Beschäftigt nur mit dem Symptom

Hier um zu singen

Wo ist die Lyrik geblieben?

Spiegelbild

Verrückt geworden?

Die Einheit allen Lebens

Vier Jahreszeiten

In der Fülle der Dinge

Trübe Gewässer

Magie der Schönheit

Die Bedürftigen an Liebe

Wieso?

Rede an den kleinen Mann

Der Durchschnittsmensch

Kleiner, weißer Mann

Kleiner Mann der Massen

Die Art wie ihr lebt

In der Einsamkeit

Wie zur Liebe finden?

Ihr habt immer nur den gleichen Wortschatz

Die Gier des Durchschnittsmenschen

Die große Entdeckung von neuen Werten

Ewiger Konsument

Im Kampfe gegen die Narren

Dichtertränen

Die seelische Pest

Falsche Wahl

Die Liebe ist gesetzeswidrig bei Euch

Was ist der Staat?

Christoph Columbus

Deine Gesetze

Die Dialektik der Geschichte

Die Tiere sind am Weinen

Kinderaugen die Tränen

Sterne und Bäume

Stets in Bewegung

Die Konditionierung

Gewalt ist die Folge

Das letzte Drama

Die Kurtisanen der Mittelschicht

Die unsterblichen Märchen

Genügsam Leben

Die Kenntnis des Lebens

Akzeptierte ihre Welt nicht

Kummervolle Gedichte

Das ständige Wiederholen der Geschichte

Die Orientierung des Seins

Selbstgespräche

Duft der Blumen

Die Schönen sterben Früh

Eure kleinen Männer

Ein betrübtes Lied

Sehnsuchtsvolle Blicke

Empathie und Zärtlichkeit fremd euren Welten

Heimweh zur Menschlichkeit

Vorurteile bleiben stets zu allen Zeiten

Die Einkaufszentren sind Religiöse Tempel

Das Wandern der Liebenden

Sterben unter den Blumen

Es benötigt Himmelsaugen

Vorzeitige Wahrheiten

Der Dornröschenschlaf

Eure Sprache ist Eiskalt

In naher Zukunft bereuen

Letzten Tage des Lebendigen

Die moderne Diktatur

Tränen des Abschieds

So überlasset die Traurigkeit uns Liebenden, wir sind die Glücklichen dieser Welt (Vorwort)

(Eine sozialpsychologische Untersuchung) Dies sind Briefe adressiert an euch, Zeilen an eine lieblose Welt. Ich lehrte die Freundschaft mit der Existenz in diesen Büchern, ihr hättet auch zur Liebe finden sollen, damit die Kinder sich daran erfreuen können. Doch, ihr habt an eurer Ignoranz und Arroganz festgehalten. Eure Welt steht in der Schuld der Tiere, deshalb sind eure Augen ohne Liebe und die Machthaber haben euch fest unter Kontrolle. Eure Strukturen und eure Arbeitswelt sind gemacht worden von bedürftigen Kreaturen. Sie haben keine Liebe in sich, ich kann es sehen und ihr folgt ihnen, weil sie euch ähneln, in so vielen Dingen. Es fehlt euch an Poesie und so habt ihr die Gabe vergessen zu singen. Die Blumen und Tiere singen die schönsten Lieder, doch ihr habt euch dem Konsum gewidmet. Doch Liebe ist keine Ware. Daher ist jede Gesellschaft gegen die Liebe, es ist gegen seine wirtschaftlichen Interessen. Am Nutzen orientiert sind eure Beziehungen. Die Kunst erschafft das Schöne, doch nicht eure Hofkünstler die ihr in den Medien seht. Sie sind Bedürftige wie ihr. Die wahren Künstler werdet ihr niemals unter eure Reihen bekommen. Sie lassen sich von euch nicht einnehmen. Ihr habt solch große Angst vor den Dichtern und Poeten wie ihr sie vor niemandem habt, nicht einmal vor Gott. Denn die Dichter sind die Gesandten der schönsten Götter selbst. So ist´s der Welten Lauf.

So haltet mich nicht

"In ein paar Minuten werde ich geschreddert. Wenn ich es bis dahin

schaffe ein Ei zu legen, bin ich wirtschaftlich attraktiv genug, um

nicht ermordet zu werden."

Das Küken

Haltet mich nicht, ich kann diese Dramen nicht mehr ertragen.

„Ihr habt unsere Lieder geklaut.“

Haltet mich nicht. Ihr werdet mich nicht auf eure Seite bekommen, zu viele Vulkane in mir am Platzen. Haltet mich nicht, auch ihr meine Geliebten. Bekomme keine Luft mehr, werde verrückt. Wieso teilen die Menschen nicht? Warum sind ihre Blicke so verachtend?

Weshalb kalt ihr Nähe?

Was ist dies nur für eine Menschheit? Was ist das nur eine Freundschaft zwischen uns? Halte mich nicht liebe Mama. Zu Stein wurde das Herz. Was ist dies für eine Welt? Wieso schaut ihr weg?

Wo sind die schönen Menschen nur hin?

Oh, die ihr in Wohlstand lebt, jene die das Leben verschmutzten.

Ihr die Gesetzeswärter, oh ihr Mitläufer, ihr liberalen Kurtisanen.

Oh, die ihr spaltet und Reich werdet, während andere hungern.

Oh, die ihr unsere Jugend habt geopfert.

Oh, die ihr seid ohne Liebe. Ihr Gläubigen und Ungläubigen. Ihr seid vom gleichen Schlag. So haltet mich nicht, ich durchschaue euer Spiel. Du kannst nicht sehen, was ich sehe und fühle. Seit Jahren halte ich mich zurück. Haltet mich nicht. Seht ihr nicht, dass den Kindern in der Schule ihre Kindheit gestohlen wird, dass Schulen Konkurrenz und Gewalt produzieren. Die Tiere haben Angst vor dem modernen Menschen.

„Ich beuge mich nicht eurer Welt, oh nein haltet mich nicht.“

Abschied von der Heimat

„Ein intelligenter Geist lernst ständig. Ein intelligenter Geist ist

einer, der ständig lernt und nie zu einem endgültigen Schluss

kommt. Stile und Muster sind zu einem Abschluss gekommen und

haben dafür aufgehört, intelligent zu sein.“

Bruce Lee

So verließ er seine Heimat und zog sich zurück. Er sollte nicht mehr der Alte bleiben. Sein Herz verwandelte sich, er wurde verrückt vor Liebe.

Zittrig die Stimme, die Augen voller Tränen.

Was war mit diesem mysteriösen Mann geschehen? Er unterschied sich von den gewöhnlichen Menschen. Überdrüssig seine Liebe.

Das Austheilen war im Lieb. Schenken wollte der Fremde sein Leben der Liebe Willen.

Die Sprache der Dichtung

„Ein intelligenter Geist ist ein forschender Geist. Auch ist er kein

Geist, der glaubt, denn Glauben ist nur eine andere Form, einen

Schluss zu ziehen.“

Bruce Lee

Zurück zu den alten Dichtern und Philosophen. Die Sprache der Dichtung, Poesie und Philosophie ist die einzige Rettung raus aus diesem miserablen Drama. Ihr werdet sehen, kein anderer Weg führt zur Schönheit auf der Erde, als die Lyrik und Magie der Gedichte.

Ihr habt Wahlen bei euch, ihr habt Schulen, Gotteshäuser, große Konzerne, riesen Arenen wo Sportveranstaltungen ausgetragen werden. Ihr habt Nationen und Religionen. Ihr habt Produktion und Konsum und etliche andere Sachen. Doch ihr seht, ihr seid unglücklich. Die Menschheit ist nicht im Einklang mit der Symphonie der Natur.