Im Rhythmus des eigenen Herzens - Wolfgang Wellmann - E-Book

Im Rhythmus des eigenen Herzens E-Book

Wolfgang Wellmann

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Beschreibung

Der neue Zarathustra als Vermittler der Kunst und der Lebenskunst mit 103 Bildern zu Aphorismen und Auszügen aus Ansprachen und mit Zitaten chinesischer Künstler und von W. Kandinsky Das Bedürfnis, die schöpferische Kraft auszudrücken und mitzuteilen, ist stark, denn wir möchten kommunizieren, Erfahrungen austauschen, Anerkennung finden. Kunstgenuss oder Kunstschaffen können leicht zu sogenannten Gipfelerlebnissen (Flow-Erlebnissen) führen und das heißt, starke Momente des Glücks zu empfinden. Das große ungeteilte TAO lässt die beiden Pole Yin und Yang hervortreten, und durch sie entstehen zwischen Himmel und Erde Schönheit und Kraft aus Reinheit und Unschuld in zeitloser Wahrhaftigkeit. Ein Stück davon ist jederzeit erfahrbar. Phantasie und deren kreative Ausgestaltung durch Wort und Bild bewirken in ihrer Selbstbestätigung Erleichterung, Freude und Glück. Und damit lernen wir auch ganz automatisch, aufmerksamer und bewusster hinzuschauen. Durch das Hineingleiten in die Welt der gemalten Phantasie werden die eigene Intuition und Phantasie inspiriert und das Wahrnehmungsspektrum im Alltagsleben erweitert und verfeinert. Das Leben wird reicher und bunter und sie tragen erheblich zur Lösung der Alltagsprobleme bei ... sie bringen uns der Lebenskunst näher... Im Anhang gibt es auf über 40 in hellgrau gehaltenen Seiten die Gelegenheit, selbst zu malen, zu schreiben ... und das eigene Leben zu gestalten ... ebenso auf den freien Seiten neben den Bildern - zum Finden eigener Problemlösungen. Und es ist hier weit mehr als ein Trend, es ist auch mehr als eine nette Entspannungsübung ... gerade die zitierten Erfahrungen altchinesischer Künstler öffnen zu den Bildern beim Betrachten den Geist, und der große Wegbereiter der Moderne, W. Kandinsky, weist den Weg zur eigenen freien Gestaltung - in völliger Freiheit und damit auch über die Malerei hinaus. Eine unkomplizierte Meditations-Anleitung für den Alltag und freie Seiten zum Festhalten von Erfahrungen mit Meditation und neuer Ideen zur Kreativität, zu der auch dieser vierte Band im Zarathustra-Zyklus einlädt, runden die Fülle der Bilder und Texte ab.

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Seitenzahl: 49

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Der neue Zarathustra

ist eine Synthese aus Psychologie,

Kunst und Spiritualität –

eine Anregung zum

Entwickeln der eigenen Kreativität

und zum Wiedergewinnen

der inneren Ruhe

und der Quelle der Kraft

im eigenen Innern

Prolog zum Zarathustra-Zyklus

Wir sind mehr als unsere Gedanken,

wir sind auch mehr als das Gefühl.

In Momenten der Ruhe,

im Augenblick der Stille, sehen wir

mit den Augen der Seele -

und die Seele sieht tiefer -

nur wahrnehmen...

Die Seele spricht auch in Bildern und Worten.

Sie sind sanft und voller Harmonie.

Wenn wir sie lesen, sie betrachten

können wir sie in unserem Innern hören

und anschauen.

Nur hören – nur schauen.

Dies ist die beste innere Stimmung,

um die innere Freude

zu spüren...

DER „ZARATHUSTRA-ZYKLUS“ von Marc Ericson,

zusammengestellt und aktualisiert von Wolfgang Wellmann, beginnt als ein Weg des Märchens zur Entfaltung der Kreativität als ein Weg der Selbstentfaltung überhaupt. Er beschreibt den Weg der Poesie und der spontanen Malerei - und er ist letztlich ein Weg zur mühelosen Innovation für den beruflichen Werdegang wie für den ganz privaten Lebensrahmen.

Einige Stichpunkte zum Menschen- und Weltbild, die als Lebensthemen auch in diesem vierten Band aufgegriffen werden, finden sich im Anhang.

Das Konzept der Verknüpfung von Text und Bild (Marc Ericson hat neben zahlreichen "großen Gemälden" einen außerordentlich großen Fundus als Buchmalerei geschaffen, die nun nach und nach veröffentlicht wird) und von Kunst und Ästhetik sowie von Inspiration und Intuition stellt ein gemeinsames Dach dar, unter dem sich die einzelnen Titel befinden - jeder sowohl als Teil der gesamten Präsentation, als auch für sich allein stehend. Alle Bände enthalten jeweils über einhundert Gemälde von Marc Ericson.

Band I:

„DIE LEUCHTKTAFT DES KREATIVEN SEINS“

Zarathustra´s Wiederkehr zur Entfaltung der Kreativität – mit Originalzitaten von Friedrich Nietzsche

Band II:

„DIE KOSTBARKEIT DES AUGENBLICKS“

Zarathustra´s Rede über die Zusammenhänge von Kunst und Lebenskunst

Band III:

„IM STRAHLENDEN LÄCHELN DER ERFÜLLUNG

Zarathustra und der Weg der Poesie

Schönheit, Lebenskunst und praktische Selbsterfahrung

Band IV:

„IMRHYTHMUS DES EIGENEN HERZENS“

Zarathustra und der Weg der spontanen Malerei, der Kunsttherapie und der Kunstpsychologie

Band V:

„DIE ELEGANZ DES KREATIVEN HANDELNS“

Zarathustra spricht über „die Erfindung neuer Welten“ und den Weg zur mühelosen Innovation.

Inhalt

__________________________________________

Prolog zum Zarathustra-Zyklus

Der Zarathustra-Zyklus - Band I bis Band V

Ein Vorwort zum vierten Band von Wolfgang Wellmann

Eine Einstimmung von Marc Ericson

Der neue Zarathustra als Vermittler der Kunst und der Lebenskunst mit 101 Bildern zu Aphorismen und Auszügen aus Ansprachen sowie mit Zitaten chinesischer Künstler und von W. Kandinsky,einem der bedeutendsten Erneuerer der Malerei

ANHANG

… Und? ... Haben Sie gemalt???

Meditieren – Malen – Schreiben – das Leben gestalten! ...eine freie Seite...

Eine kleine Meditations-Anleitung für den Alltag – ganz unkompliziert

Raum für meine ersten Eindrücke zu dieser Meditation...

Seiten zum Ausmalen, zum Weitermalen... zum Schreiben...

Die Leerheit als Urgrund des Schöpferischen und die große Stille in der chinesischen Kunst

Die neuen Buchreihen von Wolfgang Wellmann und Marc Ericson

Bilder und handsignierte Kunstdrucke

Danksagung

Für den „neuen Menschen in einer goldenen Zukunft“ –

Für uns alle – heute

Ein Vorwort zum vierten Band

von Wolfgang Wellmann

Liebe Leserinnen und Leser,

der vorige Band über die Poesie hat sanfte Seiten der Kreativität berührt, Saiten angeschlagen auf eine behutsame Weise, wobei auch zu spüren ist, dass „der Wortführer“ in diesem Zyklus, Der Neue Zarathustra, zur Tat ermuntert, denn er weiß natürlich, wie unverzichtbar die mutige Handlung des Einzelnen für positive Veränderungen ist.

Wir können uns die Welt nicht nur schön herbeiwünschen. Das reicht leider nicht. Jeder mit einem Gespür für Schieflagen und Ungerechtigkeiten ist aufgerufen, mit eigenen Mitteln aus dem eigenen Lebensrahmen heraus Beiträge zu leisten.

In diesem vierten Band ist die Anregung wieder eine besondere: Es kommt hier die chinesische Kultur mit ihrer Malerei und Dichtkunst und dem unverwechselbaren Hinweis auf die Bedeutung der Meditation zur Sprache – aktuell wie eh und je angesichts der weltweiten Missstände, Irrungen und Egoauswüchse aller Art.

Und es ist auch hier in unserem Kulturkreis alles gar nicht so furchtbar neu. Große und wohl fast jedem bekannte Namen wie zum Beispiel Voltaire, Hegel und auch Schopenhauer stehen – vielleicht zum Erstaunen einiger Leserinnen und Leser – mit ihrer hohen Wertschätzung für diese hohen Ansätze der ostasiatischen Kultur. Sie haben sich sehr positiv ausgesprochen für die beeindruckenden geistigen Errungenschaften alter chinesischer Künstler, Dichter, Maler, Meditierer.

Kunstschaffen und Meditation waren wohl für Geistesgrößen unseres hiesigen Abendlandes nichts zu Exotisches, auch wenn der Begriff Meditation damals noch nicht für unser westliches Verständnis ausreichend definiert und nachvollziehbar formuliert und vor allem überzeugend vorgelebt werden konnte.

Immerhin haben in den entsprechend interessierten Kreisen schon vor vielen Generationen Einsichten die Runde gemacht, die Abbild der menschlichen Sehnsucht nach Freiheit, nach konstruktiver Expansion und kreativer Selbstentfaltung sind.

So sprach der auf den Gebieten des Taoismus und des Konfuzianismus bis zur Philosophie des I-Ging gut informierte Hegel sehr ausführlich über das TAO, dabei natürlich auch über den großen Meister Lao Tzu, wobei seine damaligen Informationen zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts nur auf Übersetzungen der Jesuiten basieren konnten – nachdem sich Voltaire fast hundert Jahre davor in einem sehr geistreichen Essay über die gegenseitige Abkapselung und das lange währende gegenseitige Ignorieren der beiden Kulturbereiche China und Europa geäußert hatte.

In diesem vierten Band soll nun ein gebührender Raum für das gegeben werden, was für die kreative Selbstentfaltung viele ganz wesentliche Hinweise gibt.

Es handelt sich um Die Große Stille in der chinesischen Dichtung mit ihren gleichgelagerten Auswirkungen auf die Malerei. Der Protagonist, der hier auch stellvertretend für andere zitiert wird, ist der chinesische Autor Chang Chung-yuan. Und so kann gerade dieser vierte Band ein Einstieg in eine neue Sicht-weise sein, aus der für den Einzelnen auch eine neue und expansive Lebensweise werden kann – die Lebensweise eines taoistischen Künstlers.